LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,186)
  • Text Authors (19,618)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,115)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Fünf Lieder für 1 mittlere Singstimme mit Pianoforte , opus 66

by Max Stange (1856 - 1932)

1. In der Maiennacht

Language: German (Deutsch) 
Ein geheimnissvoller Zauber
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Julius Gersdorff (1849 - 1907)

See other settings of this text.

2. Die Lindenbäume duften
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Die Lindenbäume duften;
in wundersamer Pracht
ist Lenzes Märchenzauber
nun wieder neu erwacht.

Die Nachtigallen singen,
wo Ros' und Flieder blüht,
hinein in alle Wonnen
ihr süßes Liebeslied.

Mein Herz, hör' auf zu zagen;
aus deiner Sorgen Nacht
führ' jubelnd deine Seele
in diese Märchenpracht.

Text Authorship:

  • by Julius Gersdorff (1849 - 1907)

See other settings of this text.

3. Die Spinnerin
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Seht ein Mägdlein spinnen,
es kreiset das Rädchen.
Mägdlein summet sinnend
und drehet das Fädchen.
Schnurre, schnurre, Rädchen,
Faden, reiß mir nicht!
Trauter Freund, dein Mädchen,
ach, vergiss mir nicht!

Und nun weilt er ferne
auf tückischen Wellen.
Wollt ihr lieben Sterne
ihm Grüße bestellen!
Schnurre, schnurre, Rädchen,
Faden, reiß mir nicht!
Trauter Freund, dein Mädchen,
ach, vergiss mir nicht!

Und die fleißigen Hände,
sie spinnen am Glücke,
schaffen ohne Ende,
bald kehrt er zurücke.
Schnurre, schnurre, Rädchen,
Faden, reiß mir nicht!
Trauter Freund, dein Mädchen,
ach, vergiss mir nicht!

Plötzlich sie umschlingen
liebende Hände,
Jauchzen hört man klingen,
das Leid hat ein Ende.
Schnurre, schnurre, Rädchen,
Faden, reiß mir nicht!
Trauter Freund, dein Mädchen,
sie vergaß dich nicht!

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Based on:

  • a text in Russian (Русский) by Anonymous/Unidentified Artist  [text unavailable]
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

4. Versteckt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
War einst ein junger Schmetterling,
Ein flatterhaftes, flücht'ges Ding,
  Umschwärmend alle Rosen;
Doch keine war ihm schön genug;
Er wollte nur im raschen Flug
  Verliebt mit ihnen kosen.

Da sah er eines Morgens stehn
Die weiße Lilie, rein und schön,
  Die eben sich erschlossen;
Tauperlen blitzten noch auf ihr, 
Sie stand, des Gartens stolze Zier, 
  Von Anmut übergossen.

Der Falter naht in holder Scheu:
"Dir bleib' ich treu; nun ist's vorbei
  Mit flatterhaften Scherzen."
Er schaut ihr in den Kelch hinein --
Da lag ein fein Goldkäferlein 
  Ihr heimlich schon am Herzen.

Text Authorship:

  • by Georg Scherer (1824 - 1909), "Versteckt", appears in Gedichte von Georg Scherer, in 3. Drittes Buch

Go to the general single-text view

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Concealed", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Gedichte von Georg Scherer, vierte, vermehrte Auflage, Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien: Deutsche Verlags-Anstalt, 1894, pages 251-252


5. Neues Leben  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mein Herz, thu' dich auf, daß die Sonne drein scheint!
Du hast ja genug jetzt geklagt und geweint!
Fass' wiederum Muth,
Du jungfrisches Blut!
Mein Herz, thu' dich auf, [denn die Sonne meint's gut]1!

Mein Herz, thu' dich auf! daß der Frühling drein lacht!
Es rufen die [Vöglein]2, die Rose erwacht!
Und die Blüthen so rein,
Und so golden der Wein, --
Mein Herz, thu' dich auf, laß den Frühling [hinein]3!

Mein Herz, thu' dich auf, wie der Himmel so weit!
Umfasse das Leben, die Wonne der Zeit!
Wenn die Rose noch blüht,
Wenn der Maitrank noch glüht:
Mein Herz, thu' dich auf, wenn der Funken noch sprüht!

Text Authorship:

  • by August Becker (1828 - 1891), no title, appears in Jung Friedel der Spielmann: ein lyrisch-episches Gedicht aus dem deutschen Volksleben des sechzehnten Jahrhunderts, in Neues Leben

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Sahr: "lass die Sonne hinein"
2 Sahr: "Vögel"
3 Abt: "herein"

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris