Einst [wollt']1 ich einen Kranz dir winden Und konnte keine Blumen finden! Jetzt find ich Blumen fern und nah, Ach! aber du bist nicht mehr da!
Stimmungsbilder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung
Song Cycle by William Humphreys Dayas (1863 - 1903)
?. Einst wollt' ich einen Kranz dir winden  [sung text not yet checked]
Text Authorship:
- by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), no title, appears in Aus dem nachlasse Mirza Schaffy's: Neues Liederbuch, in 1. Lieder der Liebe, in 1. Vorklänge, no. 4
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- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- POR Portuguese (Português) (Margarida Moreno) , "Outrora", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
1 Liszt: "wollte"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
1. Ich hab' zur letzten "Guten Nacht"  [sung text not yet checked]
Ich [habe]1 zur letzten guten Nacht Dein liebes Bild geküßt, Da [war]2 mir, als hätte der Mund gelacht, [Das Auge mich freundlich begrüßt]3. Die Züge lebten in [warmem]4 Glanz, [Durchhaucht]5 von athmendem Wehn, Du warst es selbst, du warst es ganz, Als sey ein [Wunder]6 geschehn. Da hab' ich zur letzten guten Nacht [Noch einmal dein Bild]7 geküßt, Mir [ist]8, als hättest du gelacht Und als ob ich weinen müßt!
Text Authorship:
- by Franz Ferdinand, Freiherr von Dingelstedt (1814 - 1881), no title, appears in Gedichte [1845], in 1. Heimath. 1838-1841, in 3. Erste Leiden, no. 6
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- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Franz Dingelstedt, Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta'scher Verlag, 1845. Appears in Heimath. 1838 - 1841, in 3. Erste Leiden, no. 6, page 53. Note: Schnabel's score has a typo in stanza 1, line 3, word 7 ("Mond" instead of "Mund").
1 Dayas, Esser, Hoffmann, Koessler, Markhof: "hab' " ; further changes for Dayas, Esser, Hoffmann, Markhof may exist, not shown above.2 Webenau: "war's"
3 Webenau: "Als hätte der Blick mich gegrüßt"
4 Webenau: "mildem"
5 Webenau: "Umhaucht"
6 Webenau: "Zauber"
7 Webenau: "Dein Bild noch einmal"
8 Webenau: "ist's"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Melanie Trumbull , Johann Winkler
2. Die alten Lieder  [sung text not yet checked]
Ich hörte die alten Lieder Von Liebeslust und Leid Aus anderm Munde wieder Nach jahrelanger Zeit. Und als sie ausgeklungen War mir das Herz so schwer: So schön, wie du sie gesungen, Singt sie doch keine mehr!
Text Authorship:
- by Moritz Blankarts (1839 - 1883), "Die alten Lieder"
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Confirmed with Deutsche Lyrik seit Goethe's Tode, ed. by Maximilian Bern, Leipzig: Philipp Reclam jun., 1878, page 34.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
4. Im Walde
Es duftete so eigen
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5. Widmung
Es welken die duftigsten Blüthen
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6. Jüngling und Mond
Einst, Mond, warst du glücklich
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7. Wanderlied  [sung text not yet checked]
Es zwitschert ein Vöglein: Komm' mit! Komm' mit! Zu fröhlichem Wandern, beflügle den Schritt! Die Welt ist so schön, die Welt ist so weit, Und auf rastlosen Flügeln enteilet die Zeit. Die blumigen Auen, die ragenden Höhn, Es kann sich mein Auge nicht müde dran sehn: Der schimmernde Stern und der rauschende Wald, -- Stets faßt er mein Herz mit erneuter Gewalt. Wohl wandert's sich lustig den Stab in der Hand, Und doch bleibt mein Sinn an die Heimath gebannt, Da schlägt mir ein Herz, und das Herz ist so reich, Und es schenkt mir die Welt und den Himmel zugleich.
Text Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Komm' mit!", first published <<1873
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Confirmed with Souvenir: o frage nicht!, [editor unknown], Fünfte Auflage, Leipzig: C.F. Amelang's Verlag, [1878], page 2.
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
8. Frühlingswonne  [sung text not yet checked]
Rosen, die die Luft mit Düften würzen, Halme, die im Wind sich flüsternd neigen, Quellen, die ins Tal sich rauschend stürzen, Lerchen, die zum Himmel jubelnd steigen, Junge Herzen, reich an Liebeswonne, Über allen hoch die Frühlingssonne: Tretet ein, geöffnet sind die Pforten, Und ein Paradies ist aller Orten!
Text Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Frühling der Liebe", appears in Für das Haus. Liedergabe, in Frühlingslieder, no. 7
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- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Für das Haus. Liedergabe von Julius Sturm, Leipzig, F. A. Brockhaus, 1862, page 9, in Frühlingslieder, no. 7 (no title); and confirmed with: Dichtergrüße. Neuere deutsche Lyrik, ausgewählt von Elise Polko, fünfte Auflage, Leipzig:C.F. Amelang's Verlag (Fr. Volckmar), 1867, page 207, with the title "Frühling der Liebe".
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
9. Der Rose Erwachen
Es athmet der Wald
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10. Schilfgeflüster  [sung text not yet checked]
Es zieht mich so geheimnisvoll An's öde Schilfgestade. Ein matter Strahl vom bleichen Mond Fällt auf die dunklen Pfade. Der Nachtgeist flüstert mancherlei Am schwarzen Schilf im Rohre, Die Halme hören's, schütteln sich Und klagen schwer im Chore. Ich lausche. Weh wird mir zu Muth. Die Melodie klingt trübe. Sie ist ein dumpfer Grabgesang Auf meine todte Liebe.
Text Authorship:
- by Johann Jakob Honegger (1825 - 1896), "Schilfgeflüster"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]11. O frage nicht
Dir sei die Welt ein ew'ger, ew'ger Morgen
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12. Träumen und Wachen
Die ganze Nacht hab' ich von ihr geträumt
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13. Unterwegs
Hast du mich grüssen lassen
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14. An der Mühle
Aus einer Quelle geflossen
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