Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch [Hervor]1 meiner Liebe Flammen.
Lieder und Gesänge für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung
Song Cycle by Carl Ressler (1850 - c1900)
4. Ich hab' dich geliebt  [sung text not yet checked]
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 44
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Charles Godfrey Leland) , from The works of Heinrich Heine, first published 1900
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Charles Beltjens) , no title, appears in Intermezzo lyrique, no. 44, first published 1827
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 150.
1 Végh: "Empor"Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Pierre Mathé [Guest Editor]
7. Meine Freunde  [sung text not yet checked]
Wir wohnten [beisammen]1 am grünen Rhein, der Wald und ich und die Lieder mein, wir waren gar treue Gesellen. Und was wir gesungen, geträumt und gedacht, das sagten wir leis' in der Mondscheinnacht Ganz heimlich den schimmernden Wellen. Doch einst musst' ich zieh'n in die Welt hinaus; ich sollte mir bauen mein eigenes Haus im Osten in schimmernder Weite. Ihr Freunde, ich sag' euch für immer Ade! Wie tut mir das Scheiden, das Scheiden so weh! Gibt keiner von euch mir's Geleite? Da schüttelt das Haupt wohl der Rhein und der Wald: Wir sind zum Wandern schon lange zu alt, wie sehr wir dir auch gewogen! Doch als ich trat in mein neues Heim, erklang mir gar fröhlich wohl Reim auf Reim — Die Lieder sind mit mir gezogen!
Text Authorship:
- by Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied, Prinzessin (1843 - 1916), as Carmen Sylva, "Meine Freunde"
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View original text (without footnotes)1 Neuert, Ressler: "zusammen"; further changes may exist not shown above.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
8. Meine Elfe
Wie ein Elfchen zierlich, leise
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9. Der Rosenstrauch  [sung text not yet checked]
An deinem Fenster steht ein Rosenstrauch Voll rother Rosen, Und täglich kommt der laue Frühlingshauch, Damit zu kosen. Er flüstert manches süße Liebeswort, Wer mag’s verstehen? Und grüßt und küßt die Blumen immerfort Mit leisem Wehen. Nimm dir ein Beispiel, du mein holdes Kind, An deinen Rosen, Und laß mich kommen, wie den Frühlingswind, Und mit dir kosen. Noch süßre Lieder kenn’ ich, als der Hauch, Du sollst sie wissen, Und sanfter grüßen, Liebchen, kann ich auch, Und weicher küssen.
Text Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Der Rosenstrauch"
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Confirmed with Die Gartenlaube, Verlag von Ernst Keil's Nachfolger in Leipzig, 1884, in a section titled Sieben neu aufgefundene Jugendgedichte von Emanuel Geibel
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
10. Zwei Träumer
Ich schreibe flink
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