Dutch (Nederlands) translations of Sieben Lieder, opus 62
by Johannes Brahms (1833 - 1897)
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Es wollt die Jungfrau früh aufstehn, Wollt in des Vaters Garten gehn, Rot Röslein wollt sie brechen ab, Davon wollt sie sich machen, Ein Kränzelein wohl schön. Es sollt ihr Hochzeitskränzlein sein: "Dem feinen Knab, dem Knaben mein, Ihr Röslein rot, ich brech euch ab, Davon will ich mir winden, Ein Kränzelein so schön." Sie gieng im Grünen her und hin, Statt Röslein fand sie Rosmarien: "So bist du, mein Getreuer hin! Kein Röslein ist zu finden, Kein Kränzelein so schön." Sie gieng im Garten her und hin, Statt Röslein brach sie Rosmarien: "Das nimm du, mein Getreuer, hin! Lieg bei dir unter Linden, Mein Totenkränzlein schön."
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- from Volkslieder (Folksongs) , appears in Des Knaben Wunderhorn
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Een maagd wilde vroeg opstaan om in haar vaders tuin te gaan, Rode roosjes wilde ze afbreken, daarvan wilde ze zich een mooi kransje maken. Het zou haar bruiloftskransje zijn: "voor die fijne knaap, die knaap van mij, rode roosjes, breek ik jullie af, daarvan wil ik mij een prachtig kransje vlechten." Ze liep buiten heen en weer, in plaats van roosjes vond ze rozemarijn: "dus ben jij, mijn getrouwe, verloren! Geen roosje is te vinden, geen prachtig kransje." Ze liep de tuin op en neer, in plaats van roosjes brak ze rozemarijn: "aanvaard het, mijn getrouwe! Laat bij jou, onder de linden, mijn mooie doodskransje liggen."
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- Translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2007 by Corien Sleeswijk, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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- a text in German (Deutsch) from Volkslieder (Folksongs) , appears in Des Knaben Wunderhorn
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This text was added to the website: 2007-05-12
Line count: 20
Word count: 107
Spazieren wollt ich reiten, Der Liebsten vor die Thür, Sie blickt nach mir von weitem, Und sprach mit großer Freud' : "Seht dort meines Herzens Zier, "Wie trabt er her zu mir. "Trab Rößlein trab, "Trab für und für." Den Zaum, den ließ ich schiessen, Und sprengte hin zu ihr, Ich thät sie freundlich grüssen, Und sprach mit Worten süß: "Mein Schatz, mein höchste Zier, "Was macht ihr vor der Thür? "Trab Rößlein trab, "Trab her zu ihr." Vom Rößlein mein ich sprange, Und band es an die Thür, Thät freundlich sie umfangen, Die Zeit ward uns nicht lang, In Garten gingen wir Mit liebender Begier; Trab Rößlein trab, Trab leis herfür. Wir sezten uns da nieder Wohl in das grüne Gras, Und sangen hin und wieder Die alten Liebeslieder, Bis uns die Äuglein naß, Von weg'n der Kläffer Haß. Trab Rößlein trab, Trab, trab fürbaß.
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- possibly by Ambrosius Metzger (1573 - 1632), "Von alten Liebesliedern"
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Te paard wou ik gaan rijden, Tot bij mijn liefste voor. Zij stond mij al te beiden En sprak daar luid en blij: “Daar komt mijn matador, Hoe draaft hij fier mij voor. Draaf, paardje draaf, Draaf steeds maar door.” De toom, die liet ik schieten, En reed met vaart naar haar, Ik wou haar warm begroeten En sprak met woorden zoet: “Mijn schat, mijn mer à boire, Wat sta jij daar al klaar? Draaf, paardje draaf, Draaf vlug naar haar.” Van ’t paard ben ik gesprongen En bond het vast opzij, ‘k Heb vriend’lijk haar omvangen, De tijd viel ons niet lang, De tuin in gingen wij, Verliefd zeer allebei; Draaf, paardje draaf, Draaf zacht nabij. Wij gaven ons gevangen In ’t gras - hoe groen was dat -, En hebben aangevangen De oude liefdeszangen, Tot ons het oog werd nat Door 'n hond die ons nazat. Draaf, paardje draaf, Draaf, draaf nog wat.
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2014 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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- a text in German (Deutsch) possibly by Ambrosius Metzger (1573 - 1632)
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Translation of title "Von alten Liebesliedern" = "Van oude liefdesliederen"This text was added to the website: 2014-12-23
Line count: 32
Word count: 154
Waldesnacht, du wunderkühle, Die ich tausend Male grüß', Nach dem lauten Weltgewühle, O wie ist dein Rauschen süß! Träumerisch die müden Glieder Berg' ich weich ins Moos, Und mir ist, als würd' ich wieder All der irren Qualen los. Fernes Flötenlied, vertöne, Das ein weites Sehnen rührt, Die Gedanken in die schöne, Ach! mißgönnte Ferne führt. Laß die Waldesnacht mich wiegen, Stillen jede Pein! Und ein seliges Genügen Saug' ich mit den Düften ein. In den heimlich engen Kreisen, Wird dir wohl, du wildes Herz, Und ein Friede schwebt mit leisen Flügelschlägen niederwärts. Singet, holde Vögellieder, Mich in Schlummer sacht! Irre Qualen, löst euch wieder; Wildes Herz, nun gute Nacht!
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- by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Glückspilzchen, Chapter 3, first published 1850
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Nacht in 't bos, jij heerlijk koele, Die ‘k met duizend groeten groet, Na het luide wereldwoelen, Wat is dan jouw ruisen zoet! Zacht leg ik mijn moede leden Droom’rig in 't mos, En het voelt, als kom ‘k in vrede Van mijn dwaze angst weer los. Sterf zacht weg, o fluitliedtonen, Die een ver verlangen wekt, De gedachten naar de schone, Ach, misgunde verte trekt. Laat de nacht in 't bos mij wiegen, Stillen elke pijn, Met de geuren diep genoegen Door mij ingezogen zijn! In verborgen bossen, dichte, Woelig hart, daar ben jij graag, En een vrede zweeft met lichte Vleugelslagen hier omlaag. Lieve vogelzangrefreinen, Zing in slaap mij zacht! Dwaze zorgen, ga verdwijnen; Woelig hart, nu goede nacht!
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2014 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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- a text in German (Deutsch) by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Glückspilzchen, Chapter 3, first published 1850
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This text was added to the website: 2014-12-23
Line count: 24
Word count: 121
Dein Herzlein mild, Du liebes Bild, Das ist noch nicht erglommen, Und drinnen ruht Verträumte Glut, Wird bald zu Tage kommen. Es hat die Nacht Einen Thau gebracht Den Knospen all im Walde, Und Morgens drauf Da blüht's zuhauf Und duftet durch die Halde. Die Liebe sacht Hat über Nacht Dir Thau ins Herz gegossen, Und Morgens dann, Man sieht dir's an, Das Knösplein ist erschlossen.
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- by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Fedelint und Funzifudelchen, first published 1850
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Jouw hartje lief, Mijn hartendief, Dat is nog aan het dromen, In jou rust zoet Verdroomde gloed, Die dra aan ’t licht zal komen. Nu deze nacht Heeft dauw gebracht Aan de1 bloemen in de delling2, En ‘s morgens vroeg Is ‘r bloei genoeg En geurt het langs de helling. De liefde zacht, Zij heeft vannacht Dauw in jouw hart gegoten, En ’s morgens dan, - Je straalt ervan -, Het knopje is ontsproten.
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2014 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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- a text in German (Deutsch) by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Fedelint und Funzifudelchen, first published 1850
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View original text (without footnotes)1 Aan de: bij Brahms te zingen op twee zestienden
2 Eigenlijk: in het bos
This text was added to the website: 2014-12-23
Line count: 18
Word count: 76
All meine Herzgedanken Sind immerdar bei dir; Das ist das stille Kranken, Das innen zehrt an mir. Da du mich einst umfangen hast, Ist mir gewichen Ruh und Rast. All meine Herzgedanken Sind immerdar bei dir. Der Maßlieb und der Rosen Begehr' ich fürder nicht. Wie kann ich Lust erlosen, Wenn Liebe mir gebricht! Seit du von mir geschieden bist, Hab ich gelacht zu keiner Frist; Der Maßlieb und der Rosen Begehr' ich fürder nicht. Gott wolle Die vereinen, Die für einander sind! Von Grämen und von Weinen Wird sonst das Auge blind. Treuliebe steht in Himmelshut; Es wird noch Alles, Alles gut. Gott wolle die vereinen, Die für einander sind!
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- by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Das Märchen von Musje Morgenroth und Jungfer Abendbrod, first published 1850
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Confirmed with Paul Heyse, Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Das Märchen von Musje Morgenroth und Jungfer Abendbrod, published 1850, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, pages 102-103.Note that the first stanza changed substantially in the 1878 edition of Jungbrunnen.
Aan wie 'k te allen tijde Moet denken, dat ben jij; Dat is het stille lijden Dat binnen knaagt aan mij. Sinds jij me eens omstrengeld hebt, Heeft al mijn rust zich weggerept. Aan wie 'k te allen tijde Moet denken, dat ben jij. Om roos en madelieven Geef ik al lang niet meer. Wat kan mij nog gerieven, Als 'k liefde mis zozeer? Sinds jij van mij gescheiden bent, Heb ik gelachen geen moment; Om roos en madelieven Geef ik al lang niet meer. God moge hen verenen Die liefde samenbindt! Zij treuren en zij wenen Anders hun ogen blind. De hemel trouwe liefde hoedt; Dus komt nog alles, alles goed. God moge hen verenen Die liefde samenbindt!
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2015 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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- a text in German (Deutsch) by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Das Märchen von Musje Morgenroth und Jungfer Abendbrod, first published 1850
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This text was added to the website: 2015-05-06
Line count: 24
Word count: 119
Es geht ein Wehen durch den Wald, Die Windsbraut hör' ich singen. Sie singt von einem Buhlen gut Und bis sie dem in Armen ruht, Muß sie noch [weit]1 in bangem Muth Sich durch die Lande schwingen. Der Sang der klingt so schauerlich, Der klingt so wild, so trübe. Das heiße Sehnen ist erwacht; Mein Schatz, zu tausend gute Nacht! Es kommt der Tag, eh du's gedacht, Der eint getreue Liebe!
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- by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, in Fedelint und Funzifudelchen, first published 1850
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View original text (without footnotes)Note: this is the conclusion of the poem later titled "Windsbraut" in collections. It begins here.
Confirmed with [Paul Heyse], Der Jungbrunnen: Neue Märchen von einem fahrenden Schüler, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, Königl. Hofbuchhändler, 1850, page 186.
1 Kahn: "lang"Er gaat een waaien door het woud, De windbruid hoor ik zingen. Zij zingt over een minnaar goed, En tot zij [in zijn arm]1 rust zoet, Moet zij nog ver, met bang gemoed, De landen over springen. Haar zang, die klinkt zo akelig, Die klinkt zo wild, zo wenend, Het hevig hunk'ren zucht en smacht, Mijn schat, een hele goede nacht! De dag komt snel, eer dan je dacht Die trouwe liefde zegent!
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View original text (without footnotes)1 […] vervalt voor de tenor
This text was added to the website: 2015-05-06
Line count: 12
Word count: 74
Vergangen ist mir Glück und Heil Und alle Freud' auf Erden; Elend bin ich verloren gar, Mir mag nit besser werden. Bis in den Tod Leid' ich groß Not, So ich dich, Lieb, muß meiden, Geschieht mir, ach, O weh der Sach'! Muß ich mich dein verjehen, Groß Leid wird mir geschehen. Erbarmen tu ich mich so hart, Das kommt aus Buhlers Hulde, Die mich in Angst und Not hat bracht, Und williglich das dulde. Um dich allein, Herzliebste mein, Ist mir kein Bürd' zu schwere, Wär's noch so viel, Ich dennoch will In deinem Dienst ersterben, Nach fremder Lieb' nit werben. Um Hülf' ich ruf', mein höchster Hort, Erhör mein sehnlich Klagen! Schaff mir, Herzlieb, dein' Botschaft schier, Ich muß sonst vor Leid verzagen! Mein traurig's Herz, Leid't großen Schmerz, Wie soll ich's überwinden? Ich sorg', daß schier Der Tod mit mir Will ringen um das Leben, Tu mir dein Troste geben.
Voorbij is mijn geluk en heil En alle vreugd op aarde; Berooid ben ik, verloren ja, Mijn leven heeft geen waarde. Tot in de dood Blijft groot mijn nood, Als ik jou, lief, moet missen. Gebeurt dat, ach, O wee de dag! Moet ik mij jou verbieden, Groot leed zal mij geschieden. Mijn lot beklaag ik dag en nacht, Dat komt van ’t liefde jagen, Het heeft mij angst en nood gebracht, Ik zal het lijdzaam dragen. Alleen voor jou, O liefste vrouw, Wil ‘k alles op mij nemen, Hoe veel ’t ook is, Ik wil beslist In dienst van jou eens sterven, Geen and’re liefde werven. Ik roep om hulp, mijn grootste schat, Aanhoor mijn hunk’rend klagen! Geef, liefste wicht, mij gauw bericht, Ik zal door ’t verdriet versagen! Mijn treurend hart Lijdt grote smart, Hoe kan ‘k het overwinnen? Ik vrees dat hij, De Dood, met mij Wil vechten om mijn leven. O, wil jouw troost mij geven!
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This text was added to the website: 2014-09-29
Line count: 33
Word count: 160