Den schönsten Rosen [möcht']1 ich sagen Wie ihre Wange schöner blüht; Und alle Sterne möcht' ich fragen, Ob einer wie ihr Auge glüht. Und alle Herzen möcht' ich fragen, Ob eines wie das meine liebt, Möcht' allen glücklichen noch sagen, Daß es so glücklich keins mehr giebt.
Fünf Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 102
by Eduard, Freiherr von Seldeneck (1831 - 1886)
1. Den schönsten Rosen will ich sagen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Text Authorship:
- by August Becker (1828 - 1891), no title, appears in Jung Friedel der Spielmann: ein lyrisch-episches Gedicht aus dem deutschen Volksleben des sechzehnten Jahrhunderts, in Spielmanns Liebeslieder
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View original text (without footnotes)1 Seldeneck: "will"; further changes may exist not shown above.
2. Thautropfen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wir [wollten]1 mit Kosen und Lieben Geniessen der köstlichen Nacht. Wo sind doch die Stunden geblieben? Es ist ja der Hahn schon erwacht. Die Sonne, die bringt viel Leiden, Es weinet die scheidende Nacht; Ich also muß weinen und scheiden, Es ist ja die Welt schon erwacht. Ich wollt' es gäb' keine Sonne, Als eben dein Auge so klar. Wir weilten in Tag und in Wonne, Und schliefe die Welt immerdar.
Text Authorship:
- by Adelbert von Chamisso (1781 - 1838), "Morgenthau", written 1822, appears in Lieder und lyrisch epische Gedichte
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "Morning dew", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Rosée du matin", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
1 Seldeneck: "wollen" ; further changes may exist not noted above.
3. Liebe Schwalbe, kleine Schwalbe  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Liebe Schwalbe, kleine Schwalbe, Du fliegst auf und singst so früh, Streuest durch die Himmelsbläue Deine süße Melodie. Die da schlafen noch am Morgen, Alle [Liebende]1 in Ruh', Mit dem zwitschernden Gesange Die Versunk'nen weckest du. Auf! nun auf! ihr Liebesschläfer, Weil die Morgenschwalbe rief; Denn die Nacht wird den betrügen, Der den hellen Tag verschlief.
Text Authorship:
- by Ferdinand Gregorovius (1821 - 1891), no title, appears in Wanderjahre in Italien, in Toscanische Melodieen, no. 7
Based on:
- a text in Italian (Italiano) by Anonymous/Unidentified Artist , Tuscan [text unavailable]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Dear swallow", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Chère hirondelle", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Enrico Magnani) , "Amata rondine", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
- SPA Spanish (Español) (Alfredo García) , "Querida golondrina", copyright © 2004, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Ferdinand Gregorovius, Wanderjahre in Italien, Erster Band, Figuren. Geschichte, Leben und Scenerie aus Italien, Vierte Auflage, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1874, page 308.
1 Jenner: "Liebenden"4. Frühlingsliedchen
Language: German (Deutsch)
Gestern noch Wintertag
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5. Ach du ziehst in weite Ferne
Language: German (Deutsch)
Ach du ziehst in weite Ferne
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