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Sechs Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte , opus 4

by Arno Kleffel (1840 - 1913)

1. Gott grüsse dich! Kein andrer Gruss  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Gott grüße dich! Kein andrer Gruß
Gleicht dem an Innigkeit.
Gott grüße dich! Kein andrer Gruß
Paßt so zu [aller]1 Zeit.

Gott grüße dich! Wenn dieser Gruß
So recht [vom]2 Herzen geht,
Gilt bei dem lieben Gott der Gruß
So viel wie ein Gebet.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Gott grüße dich!"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

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1 Ebner: "jeder"
2 Ebner: "von"

2. Sänger der Liebe  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Bunter Vogel, den ich neide,
Singst der Liebe süsses Joch,
Du entbehrst Verstand mit Freude,
Denn dein Pärchen rührst du doch.
In den Adern heisses Wallen,
Sing' ich kunstvoll Amors Macht;
Aber unerhört verhallen
Lieder, wunderschön erdacht.
Glücklicher! Der Liebe Freuden
Singst du, ich nur ihre Leiden:
Komm, ich gebe für dein Glück,
Gerne den Verstand zurück.

Text Authorship:

  • by Johann Graf von Majláth (1786 - 1855), "13. Dal", appears in Blumenlese aus ungrischen Dichtern in Übersetzungen von Gruber, Graf Mailath, Paziazi, Petz, Graf Franz Teleki d. Jüng., Tretter u.a., first published 1828

Based on:

  • a text in Hungarian (Magyar) by Sándor Kisfaludy (1772 - 1844), "Dal", appears in Tartalom, in 1. Himfy, in 1. Első Rész. A Kesergő Szerelem, no. 9
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3. Herbstlied

Language: German (Deutsch) 
Rauschend zieht durch's röthliche Laub
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Sidonie Schmemann

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4. Primula veris   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
I
 Liebliche Blume, 
 bist du so früh schon 
 wiedergekommen?
 Sei mir gegrüsset, 
 [Primula veris!]1

 Leiser denn alle 
 Blumen der Wiese 
 hast du geschlummert,
 liebliche [Blume]2,
 [Primula veris!]1

 Dir nur vernehmbar 
 lockte das erste 
 Sanfte Geflüster
 weckenden Frühlings,
 Primula veris!

 Mir auch im Herzen 
 blühte vor Zeiten,
 schöner denn alle 
 Blumen der Liebe,
 Primula veris!

II
 Liebliche Blume,
 Primula veris!
 Holde, dich nenn ich
 Blume des Glaubens. 

 Gläubig dem ersten
 Winke des Himmels
 Eilst du entgegen,
 Öffnest die Brust ihm.

 Frühling ist kommen.
 Mögen ihn Fröste,
 Trübende Nebel
 Wieder verhüllen;

 Blume, du glaubst es,
 Daß der ersehnte
 Göttliche Frühling
 Endlich gekommen,

 Öffnest die Brust ihm;
 Aber es dringen
 Lauernde Fröste
 Tödlich ins Herz dir.

 Mag es verwelken!
 Ging doch der Blume
 Gläubige Seele
 Nimmer verloren.

Text Authorship:

  • by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Primula veris", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch, in Oden

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "La prímula", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (John H. Campbell) , "Primula Veris", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Primula veris", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Mendelssohn: "Botin des Frühlings"
2 Mendelssohn: "Primel"

5. Volksliedchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn die Reb' im Safte schwillt,
Kommt die Schwalbe geflogen,
Wenn das Aug' in Tränen quillt,
Kommt die Liebe gezogen.

Blume, Laub und weiße Blüt'
Muß sich rasch entfalten.
Schwarzbraun Kind, dein Herz behüt',
Wirst es nicht behalten.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 6

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6. Wo still ein Herz in Liebe glüht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wo still ein Herz von Liebe glüht,
O rühret, rühret nicht daran!
Den Gottesfunken löscht nicht aus!
Fürwahr, es ist nicht wohlgetan.

Wenn's irgend auf dem Erdenrund
Ein unentweihtes Plätzchen gibt,
So ist's ein junges Menschenherz,
Das fromm zum ersten Male liebt.

O gönnet ihm den Frühlingstraum,
In dem's voll [ros'ger]1 Blüten steht!
Ihr wißt nicht, welch ein Paradies
Mit diesem Traum verloren geht.

Es brach schon [manch ein starkes]2 Herz,
Da man sein Lieben ihm entriß,
Und manches duldend wandte sich
Und [ward]3 voll Haß und Finsternis;

Und manches, das sich blutend schloß,
Schrie laut nach Lust in seiner Not,
Und warf sich in den Staub der Welt;
Der schöne Gott in ihm war tot.

Dann weint ihr wohl und klagt euch an;
Doch keine Träne heißer Reu'
Macht eine welke [Rose blühn]4,
Erweckt ein totes Herz aufs neu'.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Rühret nicht daran", appears in Jugendgedichte, in 4. Viertes Buch, in Escheberg. Sankt Goar

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1 Kücken, Lührss, Proch: "ros'gen"
2 Wallnöfer: "manches starke"
3 Wallnöfer: "war"
4 Wallnöfer: "Ros' erblüh'n"

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