LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,059)
  • Text Authors (19,353)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,112)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Drei Duetten mit Pianoforte , opus 30

by Friedrich Wilhelm Kücken (1810 - 1882)

1. Gondellied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O komm zu mir, wenn durch die Nacht
Wandelt das Sternenheer,
Dann schwebt mit uns in Mondespracht
Die Gondel übers Meer.
Die Lieb' erwacht, der Scherz beginnt
Im gold'nen Zauberlicht,
Die Zither lockt so sanft, so lind,
Du widerstehst ihr nicht.
O komm zu mir, wenn durch die Nacht
Wandelt das Sternenheer,
Dann schwebt mit uns in Mondespracht
Die Gondel über's Meer.
 
Das ist für Liebende die Stund',
Liebchen, wie ich und du;
So friedlich blaut des Himmels Rund,
Es schläft das Meer in Ruh.
Die Mädchen singen Liebeslust,
Das Echo hallt von fern,
Da drängt sich klopfend Brust an Brust,
Schließt Mund an Mund sich gern. 
O komm zu mir, wenn durch die Nacht
Wandelt das Sternenheer,
Dann schwebt mit uns in Mondespracht
Die Gondel über's Meer.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Gondoliera"

Based on:

  • a text in English by Thomas Moore (1779 - 1852), "Oh, come to me when daylight sets", appears in National Airs, volume I, first published 1818
    • Go to the text page.

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Gondola song", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

2. Schottischer Gesang  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
   Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier;
Mein Herz ist im Hochland, [in]1 Waldes Revier;
Dort jagt es den Hirsch und verfolget das Reh;
Mein Herz ist im Hochland, wohin ich auch geh!
 
   Leb' wohl, mein Hochland, mein heimischer [Nord]2!
Die Wiege der Freiheit, des Muthes ist dort.
Wohin ich auch wandre, wo immer ich bin:
Auf die Berg', auf die Berge zieht es mich hin!
 
   Lebt wohl, ihr Berge, bedecket mit Schnee!
Lebt wohl, ihr Thäler, voll Blumen und Klee!
Lebt wohl, ihr Wälder, bemoostes Gestein,
Ihr stürzenden Bächlein [in]1 farbigen Schein!
 
   Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier;
Mein Herz, liebe Heimath, ist immer bei dir!
Es jaget den Hirsch und verfolget das Reh;
Mein Herz ist im Hochland, wohin ich auch geh!

Text Authorship:

  • by Wilhelm Christoph Leonhard Gerhard (1780 - 1858), "Mein Herz ist im Hochland"

Based on:

  • a text in English by Robert Burns (1759 - 1796), "My heart's in the Highlands"
    • Go to the text page.

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Marta Garcia Cadena) , "Comiat de l'home de la terra alta", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Afscheidslied van de Hooglander", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Adieu aux Highlands", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Robert Burns' Gedichte deutsch von W. Gerhard, Leipzig: Verlag von Joh. Ambr. Barth., 1840, page 126

1 Schumann: "im"
2 Schumann: "Ort"

3. In den Thälern laut erschallt's  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
In den Thälern laut erschallt's 
  Frühling ist gekommen! 
Auf den Höhen widerhallt's: 
  Frühling ist gekommen! 

Blümlein springen aus der Au,
  Blühen rings im Garten,
In der Erde dumpf und rauh
  Will mehr keines warten.

Blühend braust dahin der Fluß
  Mit gewalt'gem Klange,
Und ein holder Maiengruß 
  Tönt im Vogelsange.

Denk ich meiner Nachtigall
  Überkommt mich Trauer,
Hinter Stäben eng und schmal 
  Schluchzet sie im Bauer.

Fliege Vogel, fliege fort! 
  Frei sing deine Lieder,
Frei im Moll und Duraccord,
  Immer sing sie wieder.

Mehr soll kein Gefangner sein 
  Hinter dumpfem Gitter, 
In dem freien Eichenhain
  Rühr er frank die Zitter.

Der Tyrann der ganzen Welt 
  Ist von uns genommen
Und ein glanz'ger Freiheitsheld:
  Frühling ist gekommen! 

Text Authorship:

  • by Alexander Fischer ( flourished c1840 ), "Lied"

Go to the general single-text view

Confirmed with Jahreszeiten, herausgegeben von Oswald Marbach, Frühling, 1840. Zweiter Jahrgang, Leipzig, J. S. Hinrichsche Buchhandlung, page 220, in Verszeilen im Frühlinge. Von Alexander Fischer, no. 2.


Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris