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Acht Lieder für 1 Stimme mit Pianoforte , opus 311

by Franz Behr (1837 - 1898)

1.   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
  Wenn ich ein Vöglein wär',
Und auch zwey Flüglein hätt',
Flög' ich zu dir;
[Weil es]1 aber nicht [kann seyn]2,
Bleib' ich allhier.

  Bin [ich gleich]3 weit von dir,
[Bin ich doch]4 im Schlaf bey dir,
Und red' mit dir:
Wenn ich erwachen thu',
Bin ich allein.

  [Es vergeht keine Stund']5 in der Nacht,
[Da mein Herze nicht erwacht,
Und an dich gedenkt]6,
Daß du mir [viel tausendmal]7 
Dein [Herz]8 geschenkt.

Text Authorship:

  • from Volkslieder (Folksongs) , "Der Flug der Liebe", Rheinisch

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Als ik een vogel was", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (David K. Smythe) , "If I were a little bird", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Si j'étais un petit oiseau", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
  • IRI Irish (Gaelic) [singable] (Gabriel Rosenstock) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Giulio Cesare Barozzi) , "Foss'io un uccellino", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • POR Portuguese (Português) (Margarida Moreno) , "Se eu fosse um passarinho", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Stimmen der Völker in Liedern. Gesammelt, geordnet, zum Theilübersezt durch Johann Gottfried von Herder, Tübingen, in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1807, page 482.

Modern spelling would change "zwey" to "zwei", "seyn" to "sein", "bey" to "bei", "thu" to "tu", etc.

Note: the first stanza is quoted by Treitschke in a text set by Beethoven, Ruf vom Berge, WoO. 147

1 Abt, Brahms, Greith, Henschel, Hiller, Hölzel, Jensen, Schumann, von Weber: "Weil's"
2 Greith: "so ist"
3 Hölzel: "ich auch gleich"
4 Hiller, von Weber: "Bin doch"
5 Hiller: "Kein Stunde"; Brahms, Henschel, Jensen, Schumann, von Weber: "Es vergeht kein' Stund' "
6 Hiller: "Da nicht mein Herz erwacht,/ An dich gedenkt"; Hölzel: "Wo mein Herz nicht in Liebe dein gedacht!"
7 Hiller: "tausendmal, viel tausendmal"
8 von Weber: "Herze"

2. Canzonetta  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
In dem frischen, grünen Wald
streif' ich leicht und froh herum,
singe recht aus voller Seele,
und ich weiß es wohl, warum!

Kluge Blümchen, heiter lächelnd,
nicken aus dem duft'gen Grün,
und die kleinen Vögel singen
und die weißen Wölkchen zieh'n.

Kleine Vögel in den Zweigen,
singet mir ein schönes Lied,
weiße Wölkchen dort am Himmel,
nehmt es zu der Liebsten mit!

Kleine Vögel, bunte Blumen,
wie verscheucht ihr jeden Schmerz!
Blauer Himmel, stille Liebe,
wie beseligt ihr das Herz!

Text Authorship:

  • by Otto Röser

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3. Einen Brief soll ich schreiben  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Einen Brief soll ich schreiben
Meinem Schatz in der Fern;
[Sie hat mich gebeten,
Sie]1 hätt's gar [zu]2 gern.

Da lauf ich zum Krämer,
Kauf Tint' und Papier
Und schneid mir ein' Feder,
Und sitz nun dahier.

Als wir noch mitsammen
Uns lustig gemacht,
[Da haben wir nimmer]3
Ans Schreiben gedacht.

[Was hilft mir nun Feder
Und Tint' und Papier!]4
Du weißt, die Gedanken 
Sind allzeit bei dir.

Text Authorship:

  • by Theodor Storm (1817 - 1888), no title, appears in Im Volkston, no. 2

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Keller: "Er hat mich gebeten,/ Er"; Reger, Schelb: "Er hat mir geschrieben,/ er"
2 Keller: "so"
3 Reger, Schelb: "Hat sie nicht, hab ich nicht "
4 Reger, Schelb: "Was nützt mir nun Tinte/ Und Feder und Papier?"

4. Vöglein im Walde  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[Lustiges]1 Vöglein im Walde,
Freust dich des Frühlings so sehr,
Wohl dir, du weisst nicht wie balde
Alles verblüht ist umher.
Fliege her, flatt're hin,
Vöglein hat fröhlichen Sinn!

Freudiges Herz in der Brust dir,
Singst du von Glück ohne End',
Weisst nicht, wie nah der Verlust dir,
Der von dem Glücke dich trennt.
Fliege her, flatt're hin,
Vöglein hat fröhlichen Sinn!

Text Authorship:

  • by Thelyma Nelly Helene Branco (1818 - 1894), as Dilia Helena

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 omitted by Behr; further changes may exist not shown above.

5. Dein denk' ich fort und fort

Language: German (Deutsch) 
Ich wollte dich vergessen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Heinrich Pfeil (1835 - 1899)

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6. Volkslied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hier ist die Stelle, hier ist der Platz, 
Hier unterm Rasen, da liegt mein Schatz. 
Die Gräber, die gruben so tief dein Grab, 
Die Träger, die ließen dich tief hinab. 
So tief hinab!  

Ich komme, zu schmücken dein Schlafgemach, 
Darein du ruhest bei Nacht und Tag; 
Sie machten dein Bette so weich, so weich, 
Sie legten dich drauf so kalt und bleich, 
So kalt und bleich! 

Zwei Rosen, die sollen beisammen sein, 
Ich pflanze sie über dem Herzen dein, 
Die eine für dich, die andre für mich; 
Wir liebten uns so treuinniglich,  
Treuinniglich!  

Die eine ist wie Herzblut so rot, 
Weil du mich geliebt bis in den Tod; 
Die andre, die ist so weiß wie der Schnee, 
Der Tod, der that meinem Herzen weh. 
So weh, so weh! 

Und weil du hast keinen Leichenstein, 
Will selber das Grab ich dir hüten sein. 
Hier ist die Stelle, hier ist der Platz, 
Hier hüte ich meinen herzliebsten Schatz, 
Herzliebsten Schatz! 

Text Authorship:

  • by Johann Hinrich Otto Meyer (1829 - 1904), "Mein totes Lieb"

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Confirmed with Dichterstimmen aus der deutschen Lehrerwelt, vierte Auflage, ed. by Johannes Pawlecki, Leipzig: Theodor Hofmann, 1902, page 244.


7. Ihr Sternlein hoch am Himmelszelt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ihr Sternlein, hoch am Himmelszelt,
Ihr schaut ja auf die ganze Welt,
Sah keines mein verrathnes Lieb,
Weiß keines, wo die Ärmste blieb. 

Ihr Sternlein, die ihr tröstend scheint,
Wo still ein Herz verlassen weint,
Sah keines ihre Wange blaß,
Ihr Auge, das von Thränen naß.

Ihr Sternlein geht ja auf und ab,
Saht ihr vielleicht ein frisches Grab?
O, zeiget mir die Stelle an,
Daß dort auch ich mich betten kann.

Text Authorship:

  • by Albert Träger (1830 - 1912)

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8. In dem Dornbusch blüht ein Röslein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
In dem Dornbusch 
Blüht ein Röslein,
  Ist ein' Lust, es anzusehn!
Wollt' es pflücken, 
Mich zu schmücken,
  Doch der Dorn läßt's nicht gescheh'n.

Sang ein Vöglein 
In den Lüften,
  Klang der Sang süß in's Gemüth:
,,Willst du brechen, 
Laß dich stechen,
  Ohne Dorn kein Röslein blüht.``

Lieber Schatz, sei 
Wieder gut mir,
  Lieber Schatz, leg ab dein'n Zorn:
Immer Schmollen, 
Immer Grollen --
  Für ein' Ros' wär's zu viel Dorn.

Text Authorship:

  • by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Lieber Schatz, sei wieder gut", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 41

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Gedichte von Wilhelm Osterwald, Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage, Leipzig, Verlag von F. G. C. Leuckart (Constantin Sander), 1873, page 46.


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