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Sechs Gesänge für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 18

by Ernst Edward Taubert (1838 - 1934)

1. Wasserfahrt

Language: German (Deutsch) 
Mein Nachen, trage mich schnell
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Josephine von Königsmarck, Gräfin (flourished c1862), "Wasserfahrt", C. Feister'sche Buchdruckerei, first published 1862

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2. Wanderlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Nun gebt mir meinen Wanderstab
nun will ich wieder wandern
mit frischem Mut, bergauf, bergan
von einem Strom zum andern!
Die letzte bange Träne fällt
in diesen lichten Tagen -
O grüner Wald, o grüne Welt
helft mir die Wonne tragen!

Ade, du stilles Kämmerlein
mit deinem Gram und Leiden!
Willkommen warmer Sonnenschein
mit deiner Lust und Freuden!
Die erste Freudenträne fällt
in diesen lichten Tagen -
O grüner Wald, o grüne Welt
helft mir die Wonne tragen!

Es streut der junge Frühlingstag
das Grün aus vollen Händen;
wohin ich immer ziehen mag
es blüht an allen Enden.
Aufs Wandern ist mein Sinn gestellt
seit langen langen Tagen -
O grüner Wald, o grüne Welt
helft mir die Wonne tragen!

Text Authorship:

  • by Carl Gärtner (1821 - 1875), no title

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Europa: Chronik der gebildeten Welt, ed. by F. Gustav Kühne, Leipzig: Carl B. Lorck, 1862, page 1416. Appears in issue no. 44.


3. Aus Mirza Schaffy  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich fühle Deinen Odem
  Mich überall [umwehn]1 --
Wohin die Augen schweifen
  Wähn' ich, Dein Bild zu [sehn]2!

Im Meere meiner Gedanken
  Kannst Du nur untergehn
Um, wie die Sonne, Morgens
  Schön wieder aufzustehn!

Text Authorship:

  • by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), no title, appears in Die Lieder des Mirza-Schaffy, in Nachklänge aus der Schule der Weisheit, no. 3

Based on:

  • a text in Azerbaijani (Azərbaycan dili) by Mirzə Şəfi Vazeh (1794 - 1852) [text unavailable]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (Constance Bache) (William Stigand, né Stigant) , "I feel thy breath in sweetness"
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • SPA Spanish (Español) (Andrew Schneider) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Die Lieder des Mirza-Schaffy mit einem Prolog von Friedrich Bodenstedt, Einunddreißigste Auflage, Berlin, Verlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, 1870, page 124.

1 Keller: "umwehen"
2 Keller: "sehen"

4. Frühlingswerden

Language: German (Deutsch) 
Die Erde schlummert tief und lange
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Josephine von Königsmarck, Gräfin (flourished c1862), first published 1862

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5. Schlummerlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Draußen [blinket in silbernem]1 Schein
Schon der Mond mit den Sternelein,
Und [der Tag ist wieder entfloh'n]2,
Blumen und Vögel [sie schlafen]3 schon.
   Su su su!
   Schlaf auch du!
Schlafe, mein Kindchen, in süßer Ruh!

Leid und Freude, Kummer und Qual
Ziehen [noch]4 über Berg und Thal,
Suchen Herberg' im Abendschein,
Schleichen in Haus und [Herzen]5 ein.
   [Su su su!]6
   Schlaf auch du!
Schlafe, mein Kindchen, in süßer Ruh!

Kommt die [Freude]7, wir lassen sie ein,
Leid und Kummer soll draußen sein.
Nur die [Freude halte]8 die Wacht
[Fröhlich]9 bei dir die [lange]10 Nacht!
   Su su su!
   Schlaf auch du!
Schlafe, mein Kindchen, in süßer Ruh!

Schleicht das Leid sich [dennoch]11 ein,
[Heißt, mein Kindchen, dich weinen und schrei'n]12,
[Eilt die Mutterliebe]13 herzu,
Sitzt an der Wieg' und [singet im Nu]14:
   [Su su su!]6
   Schlaf auch du!
Schlafe, mein Kindchen, in süßer Ruh!

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, written 1854, appears in Lyrische Gedichte, in Kinderleben, in Reifere Mannesjahre, appears in Kinderlieder, in Wiegenlieder I, no. 2

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Slumber song", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben. Erste vollständige Ausgabe besorgt durch Dr. Lionel von Donop, Zweite Auflage, Berlin, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1878, pages 27-28.

1 Reinecke: "blickt im silbernen"
2 Gumbert: "wieder ist der Tag entfloh'n"
3 Reinecke: "schlafen"
4 Gumbert: "all' "
5 Gumbert: "in Herzen"
6 Reinecke: "Alles schläft, so"
7 Reinecke: "Freud'"
8 Gumbert: "Freude, die halte"
9 Reinecke: "Treulich"
10 Gumbert: "ganze"
11 Reinecke: "doch bei dir"
12 Reinecke: "Heißt dich weinen, süss' Kindchen mein"
13 Reinecke: "Mutterliebe, sie eilt"
14 Reinecke: "singt dazu"

6. O schneller, mein Ross  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[O]1 schneller, mein Roß, mit Hast, mit Hast,
wie säumig dünkt mich dein Jagen!
In den Wald, in den Wald meine selige Last,
mein süßes Geheimnis zu tragen!

Es liegt ein trunkener Abendschein
rotdämmernd über den Gipfeln,
es jauchzen und wollen mit fröhlich sein
die Vögel in allen Wipfeln.

O könnt ich steigen mit Jubelschall
wie die Lerch empor aus den Gründen,
und [droben]2 den rosigen Himmeln all
mein Glück, mein Glück verkünden!

Oder ein Sturm mit Flügelgewalt
zum [Meere]3 hinbrausen, dem blauen,
und dort, [was]4 im Herzen mir [glüht]5 und schallt,
den verschwiegenen Wellen vertrauen!

Es darf mich hören kein menschlich Ohr,
ich kann wie die Lerche nicht steigen,
ich kann nicht wehn wie der Sturm empor
und [kann's]6 doch nimmer verschweigen.

So wiss' es, du blinkender Mond im Fluß,
so wißt es, ihr Buchen im Grunde;
Sie ist mein, sie ist mein! Es brennt ihr Kuß
auf meinem seligen Munde.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Liebesglück", appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 38

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Emanuel Geibels Gesammelte Werke, 1, Bd., Stuttgart, 1893

1 Fürst: "Nur"; further changes may exist not noted above.
2 Pfitzner: "da droben"
3 Pfitzner: "Meer"
4 Schachner: "wie's"
5 Pfitzner: "blüht"
6 Pfitzner: "kann es"

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