Aus der Ferne kehrt ich wieder . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Sechs deutsche Lieder für Singstimme mit Pianoforte , opus 1
by Louis Dames (b. 1815)
1. Aus der Ferne kehrt ich wieder
2. Alles um sie  [sung text not yet checked]
Ich mag so gerne liegen am Hügel in der Nacht und schau'n in dunkler Höhe die goldne Sternenpracht. Ich mag so gerne schauen der Rosen sanften Schein in ihrem Dufte schwelgend von Herzen fröhlich sein. Ich mag so gerne lauschen im Hain im Dämmerlicht, vertrauten fernen Tönen daraus die Sehnsucht spricht. Und doch in deiner Nähe was ist dies Alles mir, was Sterne, Blumen, Töne bei Blick und Wort von dir?
Authorship:
- by Karl August Timotheus Kahlert (1807 - 1864)
See other settings of this text.
Researcher for this page: Harry Joelson3. Waldhornruf  [sung text not yet checked]
Hör' ich ein Waldhorn klingen Durch das Gebirge hin, Ich zöge dann so gerne Wohl in die blaue Ferne Zu einer Jägerin. [Im dunklen Tannenwalde]1, Da steht des Försters Haus, Im [tiefen]2 Wald verborgen. Da schaut [am frühen]3 Morgen [Das]4 Töchterlein heraus. Der Vater und die Tochter, Die machen Alles wund, Der Vater [schießt die]5 Hirschlein, Die Tochter trifft die Bürschlein Tief in des Herzens Grund.
Authorship:
- by August Schnezler (1809 - 1853), "Waldhornruf", appears in Gedichte, in 1. Wolken und Sterne der Jugendzeit (1828-1838), in Waldblätter, no. 4, first published 1833
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
First published in Morgenblatt für gebildete Leser, 1833.
Confirmed with August Schnezler, Gedichte, Zweite, vermehrte Ausgabe, Karlsruhe: Druck und Verlag von Creuzbauer und Hasper, 1846, page 44.
1 Pfitzner: "Im tiefen Wald verborgen"2 Gade: "grünen"
3 Pfitzner: "an jedem"
4 Pfitzner: "Sein"
5 Pfitzner: "trifft das"
Research team for this page: Sharon Krebs [Guest Editor] , Harry Joelson
4. Liebchens Bild  [sung text not yet checked]
Wenn ich auf dem Lager liege In Nacht [und Kissen]1 gehüllt, So schwebt mir vor ein süßes, Anmutig liebes Bild! Wenn mir der stille Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So schleicht [das Bild sich leise]2 Hinein in meinen Traum [Doch]3 mit dem Traum des Morgens Zerrinnt es nimmermehr; Dann trag' ich es im Herzen Den ganzen Tag umher.
Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Die Heimkehr, no. 49
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Avondlied", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (David K. Smythe) , "When I lie on the bed", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- POL Polish (Polski) (Aleksander Kraushar) , "Gdy na łożu", first published 1880
- SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , "Cuando estoy tumbando en el campo", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Heinrich Heine's Sämmtliche Werke, Erster Band: Reisebilder, Dritte Auflage, Philadelphia: Verlag von John Weik, 1856, pages 29-30.
1 omitted by Mendelssohn
2 Lang: "das liebe Bild"
3 Lang: "Und"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
5. Des Müllers Blumen  [sung text not yet checked]
Am Bach viel kleine Blumen stehn, Aus hellen blauen Augen sehn; Der Bach der ist des Müllers Freund, Und hellblau Liebchens Auge scheint, Drum sind es meine Blumen. Dicht unter ihrem Fensterlein Da [pflanz' ich meine]1 Blumen ein, Da ruft ihr zu, wenn Alles schweigt, Wenn sich ihr Haupt zum Schlummer neigt, Ihr wißt ja, was ich meine. Und wenn sie thät die Äuglein zu, Und schläft in süßer, süßer Ruh', Dann lispelt als ein Traumgesicht Ihr zu: Vergiß, vergiß mein nicht! Das ist es, was ich meine. Und schließt sie früh die Laden auf, Dann schaut mit Liebesblick hinauf: Der Thau in euren Äugelein, Das sollen meine Thränen sein, Die will ich auf euch weinen.
Authorship:
- by Wilhelm Müller (1794 - 1827), "Des Müllers Blumen", appears in Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1, in Die schöne Müllerin, no. 11, first published 1818
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Les flors del moliner", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "De bloemen van de molenaar", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FIN Finnish (Suomi) (Erkki Pullinen) , "Myllärin kukat", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Les fleurs du meunier", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- GRE Greek (Ελληνικά) (Athanasios Papaisiou) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "I fiori del mugnaio", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- KOR Korean (한국어/조선말) [singable] (곽명규 Myung-Kew Kwack) , "물방아꾼의 꽃", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- POR Portuguese (Português) (Caê Vieira) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Herausgegeben von Wilhelm Müller. Erstes Bändchen. Zweite Auflage. Deßau 1826. Bei Christian Georg Ackermann, pages 23-24; and with Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Herausgegeben von Wilhelm Müller. Dessau, 1821. Bei Christian Georg Ackermann, pages 24-25.
First published with the title Meine Blumen in Frauentaschenbuch für das Jahr 1818 von de la Motte Fouqué. Nürnberg, bei Joh. Leonh. Schrag, pages 346-347; and also in a slightly different version in Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz. Herausgegeben von F. W. Gubitz. Zweiter Jahrgang. Berlin, 1818. In der Maurerschen Buchhandlung. Montag den 25. Mai. 83stes Blatt, page 329.
1 Müller (1821 edition), and Schubert: "will ich pflanzen die"Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Peter Rastl [Guest Editor]
6. Wärst du mein, Geliebte!
Wärst du mein, Geliebte! . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —