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4 Gesänge für 4 Männerstimmen , opus 222

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Frau Musica

Language: German (Deutsch) 
Von allen Frauen lieb und gut
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
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added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Der Troubadour  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Vor seiner Dame Fenster stand
Ein Troubadour, ein Feind von Sorgen;
Sang liebeglühend, ruhmentbrannt,
Ihr seinen letzten guten Morgen:
  "Dem Vaterlande meinen Arm,
  Mein Herz weih' ich der Liebsten nur!
  Für Lieb' und Ehre frisch ins Feld,
  So schickt sich's für den Troubadour!"

Und als er nun im eh'rnen Kleid
Hinauszog aus des Schlosses Pforte,
Da tönten, treu der holden Maid,
Noch seines Liedes letzte Worte:
  "Dem Vaterlande meinen Arm,
  Mein Herz weih' ich der Liebsten nur!
  Für Lieb' und Ehre frisch ins Feld
  Eil' ich, ein tapfrer Troubadour!"

Los brach die Schlacht mit ihrem Drau'n
Da sprengt' er vor, und ritt und rang.
Vom Roß hernieder durch die Reih'n
Ertönte laut noch sein Gesang:
  "Mein Leben gern dem Vaterland,
  Mein Herz weih' ich der Liebsten nur!
  Für Lieb' und Ehre, Kampf und Tod,
  So ziemt es sich dem Troubadour!"

Und, ach! er fiel! - im Blutgefild
Erlag er seiner Feinde Degen;
Allein gelehnt auf seinen Schild,
Jauchzt' er dem Tode froh entgegen: 
  "Mein Leben gern dem Vaterland, 
  Mein Herz weih' ich der Liebsten nur! 
  Für Lieb' und Ehr' den schönsten Tot, 
  Erkämpfte sich der Troubadour!"

Text Authorship:

  • by Ferdinand Freiligrath (1810 - 1876), "Der Troubadour"

Based on:

  • a text in English by Walter Scott, Sir (1771 - 1832), "The troubador", written 1815
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3. Frühlings‑Echo  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn der Frühling auf die Berge steigt
 Und im Sonnenstrahl der Schnee zerfließt,
Wenn das erste Grün am Baum sich zeigt,
 Und im Gras das erste Blümlein sprießt --
   Wenn vorbei im Thal
   Nun mit einem Mal
 Alle [Regenzeit]1 und Winterqual,
   Schallt es von den Höh'n
   Bis zum Thale weit:
   O, wie wunderschön
   Ist die Frühlingszeit!

Wenn am Gletscher heiß die Sonne leckt,
 [Wenn]2 die Quelle von den Bergen springt,
Alles rings mit [jungem]3 Grün sich deckt
 Und das [Lustgetön]4 der Wälder klingt--
   [Lüfte]5 lind und lau
   Würzt die grüne Au,
 Und der Himmel lacht so rein und blau,
   Schallt es von den Höh'n
   Bis zum Thale weit:
   O, wie wunderschön
   Ist die Frühlingszeit!

War's nicht auch zur jungen Frühlingszeit,
 Als Dein Herz sich meinem Herz erschloß?
Als [von]6 Dir, du wundersüße Maid,
 [Ich den]7 ersten langen Kuß genoß!
   Durch den Hain [entlang]8,
   Heller Lustgesang,
 Und die Quelle von den Bergen sprang--
   [Scholl]9 es von den Höh'n
   Bis zum Thale weit:
   O, wie wunderschön
   Ist die Frühlingszeit!

Text Authorship:

  • by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), no title, appears in Die Lieder des Mirza-Schaffy, in Zuléikha, no. 12

Based on:

  • a text in Azerbaijani (Azərbaycan dili) by Mirzə Şəfi Vazeh (1794 - 1852) [text unavailable]
    • Go to the text page.

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English [singable] (Natalie Macfarren) , "Flow'ry May"
  • FRE French (Français) [singable] (François Nicollin)
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Quando la primavera arriva sui monti", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Note: in Zöllner's setting, in stanza 1, line 11, when "Ist" is repeated, it becomes "Ist doch"

1 Mandyczewski: "Regenszeit"
2 Frank: "Und"
3 Frank: "frischem"
4 Mandyczewski: "Luftgetön" (typo in the score?)
5 Frank: "Düfte"
6 Zöllner: "ich von"
7 Zöllner: "Den"
8 Frank, Zöllner: "erklang"
9 Frank, Zöllner: "Schallt"

4. Schlafe wohl  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Schlafe wohl! Im Tal von Schatten
singt das Wasser klar und lind,
silbern deckt der Tau die Matten,
schlafe wohl mein süßes Kind!

Schlafe wohl! Im Lärchenbaume
hat ein Nest gesucht der Wind,
hebt die Schwingen nur im Traume,
schlafe wohl mein süßes Kind!

Schlafe wohl! Und wenn geschieden
wir auf lange Tage sind,
ich will trauern, doch in Frieden
schlumm're du, mein süßes Kind!

Text Authorship:

  • by Ida, Baronin von Reinsberg-Düringsfeld (1815 - 1876)

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