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Zwölf Gesänge für dreistimmigen Frauenchor (2 Sopran und Alt) , opus 107

by Johann Baptist Zerlett (1859 - 1935)

1. Morgen im Walde

Language: German (Deutsch) 
Der Morgen dämmert, der Wald ruht still
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Im Walde

Language: German (Deutsch) 
Im Wald, im frischen grünen Wald
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Blümlein auf der Haide  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
So viel der Mai auch Blümlein beut
Zu Trost und Augenweide,
Ich weiß nur eins das mich erfreut:
Das Blümlein auf der Heide!

Ich seh' vergrünen und verblüh'n
Die Welt im Frühlingskleide,
Du aber bleibst mein Immergrün,
Du Blümlein auf der Heide!

Kein Winter kann, [o]1 Blümelein,
Dir je was thun zu leide,
Ich schloß dich in mein Herz hinein,
Du Blümlein auf der Heide!

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, written 1849, appears in Heidelieder, no. 4

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Confirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben, Auswahl von Frauenhand. Hannover, Carl Rümpler, 1862, page 318.

Modernized spelling changes "Heide" to "Haide" and "thun" to "tun"
1 Abt: "lieb' "

4. Des Pilger's Trost  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mag auch die Liebe weinen!
Es kommt ein Tag des Herrn.
Es muß ein Morgenstern
Nach dunkler Nacht erscheinen!

Mag auch der Glaube zagen!
Ein Tag des Lichtes naht.
Zur Heimath führt sein Pfad.
Aus Dämmrung muß es tagen!

Mag auch die Tugend kämpfen!
Es kommt ein Ruhetag!
Kein Sturmgewölk vermag
[Der Sonne Strahl]1 zu dämpfen!

Mag Hoffnung auch erschrecken!
Mag jauchzen Grab und Tod!
Es muß ein Morgenroth
[Die]2 Schlummernden einst wecken!

Text Authorship:

  • by Friedrich Adolf Krummacher (1768 - 1845), no title, appears in Festbüchlein, in 1. Der Sonntag

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Confirmed with Festbüchlein. Eine Schrift für das Volk, von Dr. F. A. Krummacher. Erstes Bändchen. Der Sonntag, Neueste verbesserte Auflage, Rentlingen, in der J. J. Mäcken'schen Buchhandlung, 1813, page 136. Note: modern German would change the following spellings: "Heimath" -> "Heimat", "Morgenroth" -> "Morgenrot"

1 Drobisch: "Den Sonnenstrahl"
2 Drobisch: "Den"

5. Die Engel und die Hirten

Language: German (Deutsch) 
Kommet ihr Hirten
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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6. Nachts  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Durch die stille, weite Welt
Zieht ein Engel friedlich milde,  
Gießt des Himmels heil'ge Ruh'  
Auf das schlafende Gefilde. 

Ob dem dunkeln Tannenwald 
Rauscht die Nacht mit ihren Schatten,
Und es legt ein leiser Duft
Breit sich auf die weiten Matten. 

An dem hohen Himmelszelt  
Wallt das lichte Heer der Sterne,  
Und der Erde Nachtgebet 
Steigt empor zur stillen Ferne.

Text Authorship:

  • by Theodor Heß-Füssli (flourished c1865), "Nachts", appears in Roth' und blaue Blumen. Liederstrauss für meine Freunde, in 1. Erste Abtheilung, Inneres und äußeres Leben

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Confirmed with Theodor Heß-Füßli, Roth' und blaue Blumen. Liederstrauss für meine Freunde, Zürich, by the author, 1865, page 7.


7. Sandmännchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Blümelein sie schlafen
Schon längst im Mondenschein,
Sie nicken mit den Köpfen
Auf ihren Stengelein.
Es rüttelt sich der Blüthenbaum,
Es säuselt wie im Traum:
Schlafe, schlafe, 
Schlaf du, mein Kindelein!

Die Vögelein sie sangen
So süß im Sonnenschein,
Sie sind zur Ruh gegangen
In ihre Nestchen klein.
Das Heimchen in dem Ährengrund,
Es thut allein sich kund:
Schlafe, schlafe, 
Schlaf du, mein Kindelein!

Sandmännchen kommt geschlichen
Und guckt durch's Fensterlein,
Ob irgend noch ein Liebchen
Nicht mag zu Bette sein.
Und wo es nur ein Kindchen fand,
Streut er ihm in die Augen Sand.
Schlafe, schlafe, 
Schlaf du, mein Kindelein!

Sanndmännchen aus dem Zimmer,
Es schläft mein Herzchen fein,
Es is gar fest verschlossen
Schon sein Guckäugelein;
Es leuchtet morgen mir willkomm
Das Äugelein so fromm!
Schlafe, schlafe, 
Schlaf du, mein Kindelein!

Text Authorship:

  • from Volkslieder (Folksongs) , "Sandmännchen", subtitle: "Vom Niederrhein"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "'t Zandmannetje", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Allen Shearer) , copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen... gesammelt und mit Anmerkungen versehen von A. Wilh. v Zuccalmaglio, Zweiter Theil, Berlin, Vereins-Buchhandlung, 1840, page 648. Note: modern German would change the following spellings: "Blüthenbaum" -> "Blütenbaum", "thut" -> "tut"

Note: there appears to be at least one edition of the song by Brahms that uses "meine Kindelein" in the refrain instead of holding "mein" over two eighth notes, but this is ungrammatical.


8. Über's Jahr  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Über's Jahr, [lieber]1 Schatz, über's Jahr,
Wenn die Rosen blüh'n im Garten,
Dann kannst du mich erwarten,
Dann schmück' dein bräutlich' Haar,
Über's Jahr, [lieber]1 Schatz, über's Jahr.

Und kehr' ich nicht heim über's Jahr,
Wenn der Kukuksruf [verklungen]2,
Dann hat mich die See verschlungen,
Dann leb' wohl auf immerdar --
Über's Jahr, [lieber]1 Schatz, über's Jahr.

[Doch kehr' ich]3 zurück über's Jahr,
Und hat sich bewährt dein Lieben,
Und bist du mir treu geblieben,
Dann [treten]4 wir zum Altar --
Über's Jahr, [lieber]3 Schatz, über's Jahr.

Text Authorship:

  • by Dorothea Böttcher von Schwerin , "Über's Jahr"

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Confirmed with Deutsche Klänge in Amerika. Gedichte von Dorothea Boettcher, Chicago: Commissions-Verlag: Koelling & Klappenbach, 1895, page 94.

1 Berger, Frommer, Keller, Hasse, Músiol, Zerlett: "mein"
2 Frommer: "erklungen"
3 Frommer: "Und komm' ich"; Keller: "Komm' ich dann"
4 Keller: "geh'n"

9. Frühling  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
  Es hallt und schallt
Im grünen Wald --
Rings Lieder aus den Zweigen.
Es schmettert klar
Und wunderbar
Von Buchen, Birken, Eichen:
Der Frühling ist erwacht, erwacht,
Der Frühling kommt mit Macht, mit Macht!

  Es hallt die Brust
Von Frühlingslust,
Es singet von Sonnen und Wonnen;
Es schmettert klar
Und wunderbar
Wie Vögel am Waldesbronnen:
Der Frühling ist erwacht, erwacht,
Der Frühling kommen über Nacht!

  [Es]1 hallt und schallt
Das Herz, der Wald;
Wer hat's gelernt vom Andern?
Es schmettert klar
Und wunderbar,
Soweit du auch magst wandern:
Der Frühling ist erwacht, erwacht,
Der Frühling kommt mit Macht, mit Macht!

Text Authorship:

  • by Franz Alfred Muth (1839 - 1890), "Zweifacher Frühling", appears in Waldblumen, in 1. Naturstimmen [3rd edition]

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

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Confirmed with Franz Alfred Muth, Waldblumen, Dritte, durchaus ausgewählte und reich vermehrte Auflage, Paderborn: Druck und Verlag von Ferdinand Schöningh, 1885, page 16.

1 Blied: "So"

10. Im Lindengrund  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Das Mühlrad geht im Lindengrund,
das Wasser rauscht vom Walde;
von alten Tagen spricht sein Mund,
da Veilchen an der Halde.

Von Tagen, da die Nachtigall
im Busche süß geschlagen,
von Tagen süß wie Liederschall,
ach, von vergangnen Tagen!

Gestorben Knab und Mägdelein,
so rosig, ach, so sinnig;
so einsam ich, so ganz allein,
die Tage so unminnig.

Wohin, wohin, viel süße Stund,
wohin, du Veilchen an der Halde?
Das Mühlrad geht im Lindengrund,
das Wasser rauscht vom Walde.

Text Authorship:

  • by Franz Alfred Muth (1839 - 1890)

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11. Abschied vom Sommer

Language: German (Deutsch) 
Ade du gold'ne Zeit
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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12. Feldeinwärts flog ein Vögelein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Feldeinwärts flog ein Vögelein
Und sang im muntern Sonnenschein
Mit süßem, wunderbaren Ton:
Ade, ich fliege nun davon,
      Weit! Weit!
  [Reis']1 ich noch heut!

Ich horchte auf den Feldgesang,
Mir ward so wohl und doch so bang,
Mit frohem Schmerz, mit trüber Lust
Stieg wechselnd bald und sank die Brust,
      Herz! Herz!
  [Brichst du vor Wonn' oder Schmerz?]2

[Doch als ich die Blätter]3 fallen sah,
Da [dacht]4 ich: Ach, der Herbst ist [da]5!
Der Sommergast, die Schwalbe zieht
Vielleicht so Lieb' und Sehnsucht flieht,
      Weit! weit!
  Rasch mit der Zeit!

Doch rückwärts kam der Sonnenschein,
Dicht [hinter]6 drauf das Vögelein,
Es sah mein tränend Angesicht
Und sang: die Liebe wintert nicht,
      Nein! Nein.
  [Ist und bleibt]7 Frühlingsschein!

Text Authorship:

  • by Johann Ludwig Tieck (1773 - 1853), "Herbstlied"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

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Note: in Fanny Hensel's score, on the repetition, stanza 3 line 4, word 6 becomes "zieht", which looks erroneous.

1 Draeseke: "Flieg"
2 Preis: "Brichst du vor Wonn'? Brichst du vor Schmerz?"
3 Preis: "Und als ich Blätter"; Oberthür, Schnaubelt: "Doch als ich Blätter"
4 Hensel: "sagt'"
5 Draeseke: "nah"
6 Barth, Hensel, Oberthür, Preis, Schnaubelt: "zu mir"
7 Preis: "Sie bleibt"

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–Emily Ezust, Founder

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