Ob fern in der Fremde
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Aus aller Herren Ländern. Eine Sammlung von Volkslieder verschiedener Nationen für Männerchor bearbeitet
by Max Spicker (1858 - 1912)
2. Ob fern in der Fremde
Text Authorship:
- Singable translation by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in English by John Howard Payne (1791 - 1852), "Home, Sweet Home"
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4. Eine holde Kleine kenn' ich  [sung text not yet checked]
Eine holde Kleine kenn' ich, Eine Allerliebste, Lose, Blühend wie die junge Rose, O kein Zucker ist so süß. Ach, wie reizend ist das Kindchen, Ach, wie lacht ihr rothes Mündchen! Bist du bei ihr nur ein Stündchen, Glaubst du dich im Paradies. Bin ich in der Nacht alleine, Denk ich stets an Caroline, Und ihr Bild mit sanfter Miene Kommt und herzt mich und entweicht. Dann, sobald der Tag fich röthet, Fahr' ich weit im Meere wieder, Doch das Ruder sinkt danieder, Und ich führt' es sonst so leicht! Wie du schön bist, Caroline, Mit dem Mündchen von Korallen! Womit hab' ich dir mißfallen, Daß du mir so wehe thust? Wohl hat Recht mein guter Vater: 's ist ein Unheil mit der Liebe, Sie beschleicht dich gleich dem Diebe, Daß du keine Stunde ruhst. Nicht so leer sind meine Taschen, Nein, das brauchst du nicht zu denken. Einen Rock will ich dir schenken Ganz von Sammt, das sollst du sehn. Wenn wir dann zur Kirche gehen, Hör' ich schon die Leute sagen: Seht, wie weiß sie sich zu tragen! Seht, wie ist das Hexlein schön! Ach, den Kopf hab' ich verloren, Nichts mehr sehn und hören mag ich, Immer nur mit Seufzen frag' ich: Denkt sie denn auch je an mich? Willst du nie die Meine werden, Seh' ich jede Hoffnung schwinden, Wirst am Strand du einen finden, Der zur Leiche ward um dich.
Text Authorship:
- by Paul Heyse (1830 - 1914), "Carolina", appears in Italienisches Liederbuch, in Volksthümliche Lieder, first published 1860
Based on:
- a text in Italian - Neapolitan (dialect) by Anonymous/Unidentified Artist
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Paul Heyse, Italienisches Liederbuch, Berlin: Verlag von Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1860, pages 196-197.
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
5. Mei Mutter mag mi nit  [sung text not yet checked]
Mei Mueter mag mi net, Und kein Schatz han i net, Ei warum [sterb']1 i net, Was tu i do? Gestern isch Kirchweih g'wä, Mi [hot mer]2 g'wis net g'seh, Denn mir [isch's]3 gar so weh, I tanz [ja]4 net. Laßt die drei [Rose]5 stehn, Die an dem Kreuzle blühn: Hent ihr das Mädle kennt, Die drunter liegt?
Text Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , from Kriegs- und Volkslieder, Stuttgart; Swabian dialect, first published 1824
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- SPA Spanish (Español) (Alfonso Sebastián) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
1 Franz: "stirb"
2 Franz: "hat me"
3 Franz: "ist"
4 Franz: "jo"
5 Franz: "Rös'le"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Garrett Medlock [Guest Editor]