Nun tönen sie wieder . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Album deutscher Lieder und Romanzen
by Karl Anton Florian Eckert (1820 - 1879)
1. Frühlingslied
2. Sie weiss es nicht  [sung text checked 1 time]
Sie weiß es nicht, wie ich mich wiege In Träumen von ihr, Und auf der Sehnsucht Schwingen fliege Wachend zu ihr, Und wie ich immer [flüstr']1 und kose Und rede mit ihr, Und stehen bleibe vor jeder Rose Als stünd' ich vor ihr; Wie all mein Sehnen, mein Verlangen Strebet nach ihr, Und Alles mir ist aufgegangen Einzig in ihr.
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Buch der Liebe, Breslau, bei Georg Philipp Aderholz, first published 1836
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (John H. Campbell) , "She knows it not", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Buch der Liebe von Hoffmann von Fallersleben, Breslau, bei Georg Philipp Aderholz, 1836, page 15.
1 Kirchner: "flüstre"Researcher for this page: John H. Campbell
3. Die Braut auf Helgoland
Die Braut auf Helgoland steht einsam an dem Strande . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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4. Dem süssen Laute  [sung text not yet checked]
[Dem]1 süßen Laute deiner Worte Hat sich allein geweiht mein Ohr; Freiwillig öffnet sich die Pforte, Und läßet ein den Himmelschor. Und kommt ein fremdes Wort davor, So weis't der Wächter es vom Orte: "Zurück! das ist der Liebe Thor." Kein Wörtchen geht verloren, Das deinem leisen Mund entkam, Und seis so still geboren, Daß es sich selber kaum vernahm. Oft zürnen meine Ohren, Daß es durch sie den Weg nicht nahm; Weiß nicht, zu welchen Thoren Es ein zur Stadt des Herzen kam.
Authorship:
- by Friedrich Rückert (1788 - 1866)
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View original text (without footnotes)Confirmed with Frauentaschenbuch, achter Jahrgang, ed. by de la Motte-Fouque, Nünrberg: Joh. Leonh. Schrag, 1822, pages 8 - 9. Appears in Neue Lieder von Friedrich Rückert, no. 7 (both stanzas); also confirmed with Zeitung für die elegante Welt, sechsunddreißigster Jahrgang, ed. by F. G. Kühne, Leipzig: Leopold Voß, 1836, page 29, in Neue Liebesfunken [zur neuen Auflage der Gedichte] von Friedrich Rückert, no. 3 (second stanza appears alone); and confirmed with Friedrich Rückert's gesammelte poetische Werke, erster Band, erste Abtheilung: Lyrische Gedichte, ed. by Heinrich Rückert, Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer, 1868, page 455, in Liebesfrühling, in Dritter Strauss, no. 15 (second stanza appears alone here as well).
1 Stern: "Die"; further changes may exist not shown above.Researcher for this page: Melanie Trumbull
5. Liebröschen
Guten Morgen du Lieb . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Es fällt ein Stern  [sung text checked 1 time]
Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh; Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh. Es fallen vom Apfelbaume, Der [weißen Blätter so viel]1, Es kommen die neckenden [Lüfte]2, Und treiben damit ihr Spiel. Es singt [der]3 Schwan im [Weiher]4, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und [dunkel]5! Verweht ist Blatt und Blüt', Der Stern ist knisternd zerstoben, Verklungen das Schwanenlied.
Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 59
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CHI Chinese (中文) [singable] (Dr Huaixing Wang) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Walter Meyer) , "A star is tumbling downward", copyright © 1996, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Charles Beltjens) , no title, appears in Intermezzo lyrique, no. 59, first published 1827
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 163.
1 Backer-Grøndahl: "Blüten und Blätter viel"; Cui, Gernsheim, Pfitzner: "Blüten und Blätter so viel"; Mangold: "weißen Blätter viel"; Unger: "Blätter und Blüten viel"2 Gernsheim: "Winde"
3 Unger: "ein"
4 Gernsheim: "Wasser"
5 Mangold: "so dunkel"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Pierre Mathé [Guest Editor] , Johann Winkler
7. Der Doge von Venedig
Unter prächtigem Geläute . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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8. Wenn auch meine Wangen blühen  [sung text checked 1 time]
Wenn auch meine Wangen blühen, Wenn auch meine Lippen glühen, Meine Augen feurig blinken, Meine Wimpern freudig winken -- Nur ein Frühling überm Grabe Sind die Freuden, die ich habe -- Unten tief in meinem Herzen Winternacht voll herber Schmerzen! Keine Antwort meinen Fragen, Keine Thräne meinen Klagen, Und kein Mitleid meinen Leiden -- Ewig lieben, ewig meiden!
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Lyrische Gedichte, in Liebesleben, in Liebe und Leid
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Confirmed with Gedichte, achte Auflage, ed. by "des hinterbliebenen Sohnes des Dichters" [the surviving son of the poet], Berlin: Franz Lipperheide, 1874, page 142. Appears in Liebesleben, in Liebe und Leid, no. 8.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
9. Die Abendglocke
Der Abendglocke Friedensklang . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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10. Tausendschön  [sung text checked 1 time]
An eines Bächleins Rande, gar lieblich anzuseh'n, Da stand im grünen Walde ein Blümlein Tausendschön, Und in der Quelle Spiegel sah es betrübt hinein: "Was hilft mir all mein Blühen, blüh' ich für mich allein!" Da rief der blaue Himmel: Was klagst du allzumal? Mit Sonne, Mond und Sternen bin ich bei dir im Thal! Das Blümlein rief dagegen: "Mit allem Sonnenschein, Mit allen tausend Sternen, man ist ja doch allein!" Da kam der junge Jäger: "Gott grüß dich, Tausendschön! Sag' an, du holdes Knöspchen, willst du nicht mit mir geh'n? Da blickt und nickt es leise: "Dein eigen will ich sein; Ach, nur an treuem Herzen, da ist man nicht allein!"
Authorship:
- by Friedrich Christoph Förster (1791 - 1868), "Liebeswerbung"
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Confirmed with Die lieder aller völker und zeiten in metrischen deutschen Übersetzungen und sorgfältiger Auswahl. Nach dem Vorbilde von J. G. von Herder's "Stimmen der Völker", ed. by Hans Grabow, Hamburg: Verlag von G. Kramer, 1880, p. 381.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
11. Weil ich nicht anders kann  [sung text checked 1 time]
Weil ich [nichts]1 anders kann als [nur dich]2 lieben, [Will ich dich lieben denn]3 soviel ich kann. Zu hassen dich hatt' ich mir vorgeschrieben, Mit Hasse sah das Herz die Vorschrift an. Dich zu vergessen hatt' ich mich getrieben; Vergessen war es, eh' ich mich besann. Da so der Hass ward von sich selbst zerrieben, So das Vergessen in sich selbst zerrann; [So laß mich denn]4, soviel ich kann, dich lieben, Weil ich [nichts]1 anders als dich lieben kann.
Authorship:
- by Friedrich Rückert (1788 - 1866), no title, appears in Lyrische Gedichte, in 2. Amaryllis - Agnes, in 72. Zugaben, no. 34
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gesammelte Gedichte von Friedrich Rückert, zweiter Band, zweite Auflage, Erlangen: Verlag von Carl Heyder, 1837, page 137.
1 Füchs, Lenz: "nicht"2 Füchs: "dich nur"
3 Lenz: "so will ich dich denn lieben"
4 Füchs, Lenz: "So will ich denn"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Melanie Trumbull
12. Amor als Savoyard
Ich bin der kleine Savoyard . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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