LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,449)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Frühlingsliebe. Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung

Song Cycle by Hans Huber (1852 - 1921)

1. Ich will's dir nimmer sagen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich [will's dir]1 nimmer sagen,
Wie ich so lieb dich hab',
Im Herzen will ich's tragen,
Will [stumm]2 sein wie das Grab.

Kein Lied [soll dir's]3 gestehen,
Soll flehen um mein Glück,
Du selber sollst es sehen,
Du selbst -- in meinem Blick.

Und [kannst]4 du es nicht lesen,
Was dort so zärtlich spricht,
So ist's ein Traum gewesen;
Dem Träumer zürne nicht.

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), no title, appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch, in Frühlingsliebe, no. 2

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) (Harald Krebs) , copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English [singable] (Gwendolen Gore) , "My secret"

View original text (without footnotes)

Confirmed with Robert Prutz, Buch der Liebe, Fünfte Auflage, Leipzig: Verlag von Ernst Keil, 1883, page 45. Note: C. Schnabel's score has a typo in stanza 2, line 2, word 4 ("dein" instead of "mein").

1 Becker, Dorn, Hallet, Hoth, Hoppe, Jonas, Lang, Lassen, Lederer, Naret-Koning, Nodnagel, Nordmann, Rehberg, Roeder, Schaefer, C. Schultz, Simon: "will dir's"; Bradsky, Kauffmann: "will Dir"; further changes may exist for composers with unverified texts.
2 Lang: "still"
3 Schnabel: "soll's dir"
4 Henkel: "willst"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , John Versmoren , Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler

2. In der Ferne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Jetzt wird sie wohl [im]1 Garten gehen,
Der blüht und glüht im [Sonnenlicht]2,
Und in [die]3 Ferne wird sie spähen,
Mich aber, ach, mich sieht sie nicht.
 
Und [eine]4 Rose wird sie brechen
Mit stummer Wehmuth im Gesicht,
Und meinen Namen wird sie sprechen.
Ich aber, ach, ich hör' es nicht!

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), "In der Ferne", appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "A la llunyania", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Robert Prutz, Buch der Liebe, Dritte Auflage, Leipzig: Verlag von Ernst Keil, 1874, page 53.

1 Zemlinsky: "in dem"
2 Zemlinsky: "Sommerlicht"
3 Zemlinsky: "der"
4 Zemlinsky: "die"

Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]

3. Wohl küsst' ich dir vom Rosenmunde  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wol küßt' ich dir vom Rosenmunde
Viel süße Küsse sonder Zahl,
Und dachte nicht der bangen Stunde,
Da ich dich küss' zum letzten Mal.

Nun wir den letzten Kuß uns geben,
Ach, dünkt's dich nicht, du Engel mein,
Als wär's der erste Kuß im Leben?
Und dieser soll der letzte sein?!

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), no title, appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch, in Frühlingsliebe, no. 8

Go to the general single-text view

Confirmed with Robert Prutz, Buch der Liebe, Dritte Auflage, Leipzig: Verlag von Ernst Keil, 1874, page 50.

Note: The word "Wol" at the beginning of the first stanza is usually modernized to "Wohl."


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]

4. In Wasser hast die Rosen du gesetzt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
In Wasser hast die Rose du gesetzt,
Die ich dir gestern Abend hab' gebracht,
Und heut' schon hat die Knospe sich erschlossen.
Ach, meine Liebe hab' ich wohl genetzt
Mit tausend Thränen früh bis Mitternacht.
Und dennoch will mir keine Blüte sprossen.

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), no title, appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch, in Frühlingsliebe, no. 3

See other settings of this text.

Confirmed with Robert Prutz, Buch der Liebe, Dritte Auflage, Leipzig: Verlag von Ernst Keil, 1874, page 45.


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]

5. Was soll die perlende Thräne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Was soll die perlende Thräne mir
In den mählich verdunkelten Blicken?
Wovon erzittert die Seele mir,
Ist's Jammer oder Entzücken?
Ich kann es nicht sagen, ich weiß es nicht,
Warum aus dem Auge die Thräne mir bricht,
    Kommst du daher gegangen
    Mit Rosen auf den Wangen.

Du blühest so lieblich in Jugendgestalt,
Dir leuchten die Augen die hellen,
Und die Welt ist so falsch und das Leben so kalt,
Das macht die Thräne mir quellen.
Ich kann es nicht sagen, ich weiß es nicht,
Die Rosen in deinem Angesicht,
    Sie sind mir wie ein Zeichen,
    Als müßten sie erbleichen.

O wandle und blühe in Gottes Hut,
Ich segne dich unter Schmerzen!
Und das Leben ist schön und die Welt ist gut,
Sind wir selbst es im eigenen Herzen.
Ich kann es nicht sagen, ich weiß es nicht,
Doch seh' ich dein lachendes Angesicht,
    Mir ist, als müßte eben
    Sich alles, alles geben! 

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), "Erste Blüte", appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch

Go to the general single-text view

Confirmed with Robert Prutz, Buch der Liebe, Dritte Auflage, Leipzig: Verlag von Ernst Keil, 1874, pages 58-59.


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]

6. Wohl hundertausend Thränen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wol hundertausend Thränen
Hab' ich geweint um sie,
Doch Wasser löscht dies Sehnen,
Löscht dieses Glühen nie.

Wol höhnt mit kalten Blicken
Mein Schatz mich unverwandt,
Doch kann kein Frost ersticken
Des Herzens heißen Brand.

Ach, ist dies Feu'r zu zähmen
Nicht Frost, nicht Wasser gut,
So müßt ihr Erde nehmen;
Schwarze Erde dämpft die Glut.

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), no title, appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch, in Frühlingsliebe, no. 4

See other settings of this text.

Confirmed with Robert Prutz, Buch der Liebe, Dritte Auflage, Leipzig: Verlag von Ernst Keil, 1874, page 46.

Note: The word "Wol" at the beginning of the first and second stanzas is usually modernized to "Wohl."


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]

7. Sieh da, der erste blühende Baum  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Sieh da, der erste blühende Baum --
Wie sah ich ihn sonst so gerne!
Nun aber ach, sind Frühlingstraum
Und Jugendwonne mir ferne.

Er blüht noch ganz so voll, so weiß,
Wie ich ihn einst gesehen,
Ich aber, ich heiße nun bald ein Greis,
Ich möchte schlafen gehen.

Verwelkt der Blätter stolze Pracht,
Zerflattert die süßen Rosen --
Ich sehne mich nach einer Nacht,
Nach einer endelosen.

Und dennoch faßt mich's, ich weiß nicht wie --
Gesegnet, sprossende Blüte,
Und daß der Himmel dich und die
Sich an dir freuen, behüte!

Text Authorship:

  • by Robert Eduard Prutz (1816 - 1872), no title, appears in Buch der Liebe, in 2. Zweites Buch, in Medea, no. 4

See other settings of this text.

Confirmed with Buch der Liebe von Robert Eduard Prutz, Dritte Auflage, Leipzig, Verlag von Ernst Keil, 1874, p. 80.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

Total word count: 511
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris