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6 Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 3

by Joseph Abenheim (1804 - 1891)

1. Die linden Lüfte sind erwacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die [linden]1 Lüfte sind erwacht,
Sie [säuseln und weben]2 Tag und Nacht,
Sie [schaffen]3 an allen Enden.
O [frischer]4 Duft, o neuer Klang!
Nun armes Herze, sey nicht bang!
Nun muß sich [Alles, Alles]5 wenden.

Die Welt wird schöner [mit]5 jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch [werden]6 mag,
Das Blühen [will]7 nicht enden.
Es blüht das fernste, [tiefste]8 Thal.
Nun armes [Herz]9, vergiß [der]10 Qual!
Nun muß sich [Alles, Alles]11 wenden.

Text Authorship:

  • by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Frühlingsglaube", written 1812, appears in Lieder, in Frühlingslieder, no. 2, first published 1813

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (David Gordon) , no title, copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Credo printanier", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Fede di primavera", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
  • SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Deutscher Dichterwald. von Justinus Kerner, Friedrich Baron de la Motte Fouqué, Ludwig Uhland und Andern. Tübingen in der J. F. Heerbrandt'schen Buchhandlung. 1813, page 5; and with Gedichte von Ludwig Uhland. Stuttgart und Tübingen in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. 1815, page 54.

Note: some editions have a typo in stanza 1, line 2: word 4 is "wehen". Lachner's score also has this typo.

1 Klein: "lauen"
2 Kittl: "säuseln, weben"
3 Hanslick: "schaff'n"
4 Kittl, Unger: "süßer"
5 Kittl, Hanslick: "Alles"
6 Goetz: "kommen"
7 Goetz: "es will"
8 Kittl: "stillste"
9 Goetz: "Herze"
10 Kittl: "die"
11 Hanslick: "Alles"

2. Schweigend in des Abends Stille  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Schweigend in des Abend Stille
blickt des Mondes Silberlicht.
Wie es dort mit üpp'ger Fülle
durch die [dunkeln]1 Blätter bricht!

Wolken zieh'n auf luft'gen Spuren
tanzend um den Silberschein,
und es wiegen sich die Fluren
sanft zum süßen Schlummer ein.

Und mit Äolsharftönen
grüßt mich die vergang'ne Zeit,
und mich fasst ein heißes Sehnen
nach verschwund'ner Seligkeit.

Bist du ewig mir verloren
meiner Liebe Paradies?
Ach, es klingt in meinen Ohren
deine Stimme noch so süß,

weckt, wenn's still in mir geworden,
mich aus der [errung'nen]2 Ruh,
ruft [in]3 himmlischen Akkorden
meiner heißen Sehnsucht zu.

In den Tiefen meines Lebens
braust es auf mit Ungestüm,
doch der Ruf erklingt vergebens,
ach, nicht folgen darf ich ihm.

In des Lebens bunten Räumen
ist mein Ideal verblüht,
dämmert nur in [meinen]4 Träumen,
[lispelt nur in meinem Lied]5.

Konnt' ich's lebend nicht [erwerben]6,
soll es hier doch ewig blühn,
mit mir leiden, mit mir sterben
und mit mir hinüber zieh'n.

Text Authorship:

  • by (Karl) Theodor Körner (1791 - 1813), "Erinnerung"

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View original text (without footnotes)

Confirmed with Becker's Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1812.

1 Furtwängler: "dunkeln"
2 Furtwängler and Körner's editions after 1812: "gewohnten"
3 Furtwängler: "mit"
4 Kalliwoda: "schwachen"
5 Körner's editions after 1812 have "lispelt in des Sängers Lied"
6 Kalliwoda: "erreichen" [sic]

3. Wie von Blume zu Blume

Language: German (Deutsch) 
Wie von Blume zu Blume
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Christian August Clodius (1737 - 1784)

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4. Uf'm Bergli bin i g'sässe  [sung text not yet checked]

Language: Swiss German (Schwizerdütsch) 
[Uf'm]1 Bergli
Bin i [gesässe]2,
Ha de Vögle
Zugeschaut;
Hänt gesunge,
Hänt gesprunge,
Hänts Nästli
Gebaut.

In ä Garte
Bin i [gestande]3,
Ha de Imbli
Zugeschaut;
Hänt gebrummet,
Hänt gesummet,
[Hänt]4 Zelli
Gebaut.

Uf [d' Wiese]5
Bin i gange,
[Lugt'i]6 Summer-
vögle a;
Hänt gesoge,
Hänt gefloge,
Gar [z'schön hänt's]7
Gethan.

Und da kummt nu
[Der Hansel]8,
Und da zeig i
Em froh,
Wie sie's [mache]9,
Und mer [lache]10
Und [mache's]11
Au so.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Schweizerlied", written 1811, first published 1815

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Zwitsers lied", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Thomas A. Gregg) , "The maiden in the meadow", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Gary Bachlund) , "On the hills", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Chant suisse", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Erster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cotta'schen Buchhandlung. 1827, pages 169-170; with Goethe's Werke. Erster Band. Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. 1815, pages 155-156; and with Goethe's Werke. Erster Band. Original-Ausgabe. Wien, 1816. Bey Chr. Kaulfuß und C. Armbruster. Stuttgart. In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. Gedruckt bey Anton Strauß, pages 170-171.

1 Reichardt: "An ä"
2 Schubert: "gsässe"
3 Becker: "g'stande"; Schubert: "gstande"
4 Becker: "Hänt's"
5 Becker: "de Wiese"; Hiller: "di Wiese"
6 Becker: "Lug di"
7 Goethe (Wien 1816 edition): "zu schön hänt s'"; Schubert (Neue Gesamtausgabe): "zur schön hänts"
8 Becker: "Au der Liebste"
9 Goethe (1815 and 1816 edition), Schubert: "machen"
10 Goethe (1815 and 1816 edition), Schubert: "lachen"
11 Goethe (1815 and 1816 edition): "machen's"; Schubert: "machens"

5. Wie kommt's dass du so traurig bist  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Jäger:
 Wie kommts, daß du so traurig bist,
 Und gar nicht einmal lachst? :,:
 Ich seh dir's an den Augen an,
 Daß du geweinet hast. 

Schäferin:
 Und wenn ich auch geweinet hab,
 Was geht es dich denn an? :,:
 Ich wein', daß du es weißt, um Freud,
 Die mir nicht werden kann. 

Jäger:
 Wenn ich in Freuden leben will,
 Geh' ich in grünen Wald, :,:
 Vergeht mir all mein Traurigkeit,
 Und leb wie's mir gefällt. 

Schäferin:
 Mein Schatz ein wackrer Jäger ist,
 Er trägt ein grünes Kleid, :,:
 Er hat ein zart rot Mündelein,
 Das mir mein Herz erfreut. 

Jäger:
 Mein Schatz ein holde Schäfrin ist,
 Sie trägt ein weißes Kleid, :,.
 Sie hat zwei zarte Brüstelein,
 Die mir mein Herz erfreun. 

Beide:
 So bin ich's wohl, so bist du's wohl
 Feins Lieb, schöns Engelskind,
 So ist uns allen beiden wohl,
 Da wir beisammen sind.

Text Authorship:

  • from Volkslieder (Folksongs) , "Wie kommt es, daß du traurig bist?", appears in Des Knaben Wunderhorn

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6. Es zieh'n drei Gesellen in's Weite  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es ziehn drei Gesellen ins Weite hinaus,
Es litt sie nimmer im engen Haus;
Ein jeder doch nahm was Liebes mit sich,
Das hegt' er und pflegt' er gar inniglich.

Der erste ein wackerer Goldschmied war,
Der trug ein Ringlein aus Liebchens Haar,
Das hatt' er gefaßt in Gold und Stein
Und ihren Namen gegraben darein.

Der zweite ein herrlicher Maler war,
Der trug ein Bildnis gar wunderbar,
Es war des Liebchens lächelndes Bild,
Das trug er auf seinem Herzen als Schild.

Ein Dichterjüngling der dritte war
Mit blühendem Antlitz und güldnem Haar,
Trug Bild und Namen im Herzen sein,
Manch schönes Lied noch obendrein.

Und wie sie einst sehn in den Strom hinab,
Sinkt 's Ringlein des ersten ins Wellengrab;
Und wie sie einst stehn auf hohem Turm,
Da raubt das Bildnis des zweiten der Sturm.

Die beiden ringen die Hände sich wund,
Doch jubelnd tönt des Dichters Mund;
Trägt Namen und Bild ja im Herzen sein,
Manch schönes Lied noch obendrein.

Text Authorship:

  • by Anton Alexander, Graf von Auersperg (1806 - 1876), as Anastasius Grün, "Name, Bild und Lied", subtitle: "Drei Wanderer", appears in Blätter der Liebe, in Erste Liebe, in Vignetten für Liebende

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