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Lenz und Liebe. Ein Liedercyklus von Klaus Groth für 1 Singstimme mit Pianoforte

Song Cycle by Anton Rückauf (1855 - 1903)

1. Sie kommt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Bei'm Kirchgang die Stillste von Allen ist sie!
Bei'm Marktgang die Schönste von Allen ist sie!
So lieblich, so niedlich, die Augen, o weh!
So blau wie der Himmel, so ties wie der See.

Wer schaut nicht in's Wasser und denkt sich sein Theil?
Wer schau't nicht zum Himmel und wünscht sich sein Theil?
Wer schau't nicht in Augen, so fromm wie ein Lamm,
Und denkt nicht an Engel und allerhand Kram?

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Wart' mal!", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, in Zum Schluß, no. 2

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Töf mal!", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Ton Schluss = Zum Schluss, no. 4
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Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin, Verlag von A. Hofmann & Comp, 1856, page 242.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

2. Wahr' dich!  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
So frisch, wie kaum ein Blümelein, 
So leicht, wie kaum ein Federlein, 
So flink, wie kaum ein Vögelein,
  Elastisch wie ein Drath. 
Die Weide ist nicht halb so schlank, 
Die Pappel ist nicht halb so rank, 
Die Birke nicht so weiß und blank, 
 Wie sie im Sonntagsstaat. 

So hüpft ein Stieglitz längs der Heid',
So springt ein Lämmchen auf der Weid',
Und wer sie sieht, hat seine Freud', 
 Und kann sich trunken schau'n. -- 
Wahr' deine Augen vor dem Kind!
Sie ist wie alle Ander'n sind,
Sie dreht sich wie ein Wirbelwind -- 
  Wupp! liegst du hinter'm Zaun. --

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Wahr' Dich", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, in Zum Schluß, no. 3

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Wahr di", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Ton Schluss = Zum Schluss, no. 2
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Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin, Verlag von A. Hofmann & Comp, 1856, pages 242-243.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

3. Frühlingssonne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hell in's Fenster scheint die Sonne,
Scheint in's Herz mir Himmelswonne;
Und was kalt ist, dumpf und weh,
Thaut sie weg, wie [Eis und Schnee]1.

Winter weint die hellsten Thränen,
Und ich fühle [Frühjahrssehnen]2,
[Kinderfreude]3, frisch wie Thau,
Lacht mir [aus dem Himmelsblau]4.

Noch ist's Zeit für Glück und Wonne,
Komm herein, [o]5 [Frühjahrssonne]6!
Lächle mir [die Seligkeit]7,
Tief in's Herz! noch ist es Zeit!

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Hell in's Fenster scheint die Sonne", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Hell int Finster", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth, aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin: Verlag von A. Hofmann & Comp., 1856, pages 212-213.

1 Hauptmann, Reger: "Maienschnee"
2 Hauptmann, Reger: "Frühlingssehnen"
3 Hauptmann, Reger: "Lust und Freude"
4 Hauptmann, Reger: "zu des Himmels Blau"
5 Reger: "o komm, du"
6 Hauptmann, Reger: "Frühlingssonne"
7 Reger (in the second tenor part only): "die hehre Seligkeit"

Research team for this page: Sharon Krebs [Guest Editor] , Harry Joelson

4. Johann, ich muss fort!  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Er sagte so viel, und ich sagte kein Wort, 
Ich sagte ihm nichts als: Johann, ich muß fort! 

Er sprach mir von Liebe, es wäre kein Spaß, 
Er sprach mir von Allen, ich weiß nicht mehr was!

Er sagte so viel, und ich sagte kein Wort,
Ich sagte ihm nichts als: Johann, ich muß fort! 

Er hielt meine Hände und bat mich so sehr:
Ich sollt' ihm doch gut sein, und ob ich es wär'? 

Ich war ja nicht böse, doch sprach ich kein Wort, 
Ich sagte ihm nichts als: Johann, ich muß fort! 

Nun sitz' ich und denke und denke daran,
Hätt' sagen wohl müssen: Wie gern, mein Johann! 

Und doch, kommt das wieder, so sag' ich kein Wort, 
Und hält er mich, sag' ich: Johann, ich muß fort!

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Das vierte", subtitle: "Er sagte so viel", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Dat veerte", subtitle: "He sä mi so vel", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Fiv nie Leeder ton Singn (Fünf neue Lieder zum Singen), no. 4
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Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin, Verlag von A. Hofmann & Comp, 1856, pages 218.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

5. Unter'm Apfelbaum  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Leben -- ach -- wie bist du schön!
Sterben -- welche Pein!
Und der Kirchhof ist so nah,
Dicht am Garten mein.

Wenn nach Steinen, Kreuzen ich,
Nach dem Mond geseh'n,
Hör' die Kirchenglocke ich
Still und traurig geh'n. --

Ach! und dennoch duftet es,
Und mein Herzlein geht!
Schau! wer unter'm Apfelbaum,
Schau mal, wer dort steht!

Komm, das Leben ist doch schön!
Tod ist wohl ein Traum!
Laß uns, über'n Kirchhof weg,
Nach den Bäumen schau'n.

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Der Garten", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, in Ein Liederkranz, no. 2

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "De Garn", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in En Leederkranz = Ein Liederkranz, no. 2 [text unavailable]
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Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin, Verlag von A. Hofmann & Comp, 1856, page 238.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

6. Vor der Thür  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mutter schläft schon, laß mich geh'n! 
Horch! der Wächter tutet zehn! 
Horch! Wie schallt das still und schön! 
Laß mich nun zu Hause geh'n!

Sieh! die Kirche ernst uns droht! 
An der Mauer schläft der Tod. 
Schlaf gesund und denke mein,
Wie im Traum ich denke dein.

Mutter hört's gewiß. O weh! 
Nun genug! -- ade -- ade! --
Morgen will ich mit dir geh'n,
Bis der Wächter tutet zehn.

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Vor der Thür", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, in Ein Liederkranz, no. 4

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Vær Dær", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in En Leederkranz = Ein Liederkranz, no. 4 [text unavailable]
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Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin, Verlag von A. Hofmann & Comp, 1856, page 240.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

7. Im Kämmerlein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie müd' und wie schläfrig, 
„O Gott” fang ich an -- 
Ich weiß nicht -- was bet' ich? 
Ich denk' an Johann! 

Wie müd' und wie schläfrig 
Und dunkel die Nacht --
Ich sah ihn vor Augen,
Als ständ' er und lacht.

So gut und so freundlich --
Und mach ich sie zu --
So sieht ihn mein Herz noch 
Als lacht' er mir zu.

Ich träume wohl wachend, 
Es wandert mein Blick; --
Ich weiß nicht -- ist's Sünde? --
Ach nein! es ist Glück! 

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Zu Bett", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, in Ein Liederkranz, no. 5

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "To Bett", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in En Leederkranz = Ein Liederkranz, no. 5
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Confirmed with Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld, Berlin, Verlag von A. Hofmann & Comp, 1856, pages 240-241.


Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Total word count: 594
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