LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,447)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Lieder Jung Werner's aus Scheffel's Trompeter von Säkkingen. Zwölf Gesänge für Bariton (oder Bass) mit Pianoforte

Song Cycle by Richard Metzdorff (1844 - 1919)

1. Als ich zum erstenmal dich sah, verstummten meine Worte  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Als ich zum erstenmal dich sah,
Verstummten meine Worte,
Es löste all' mein Denken sich
In schwellende Akkorde.

Drum steh ich arm Trompeterlein
Musicierend auf dem Rasen,
Kann dir nicht sagen, was ich will,
Kann meine Lieb nur blasen.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 1

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Josef Viktor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. Ein Sang vom Oberrhein, zweihundertfünfundvierzigste Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1899, page 212.


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]

2. Als ich zum erstenmal dich sah, es war am sechsten Märze  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Als ich zum erstenmal dich sah,
Es war am sechsten Märze,
Da fuhr ein Blitz aus blauer Luft
Versengend in mein Herze.

Hat All' verbrannt, was drinnen stand,
Es ist mir Nichts geblieben,
Doch [epheugleich]1 wächst aus dem Schutt
Der Name meiner Lieben.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 2

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "When I saw you for the first time", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Quando per la prima volta ti ho vista", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Josef Viktor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. Ein Sang vom Oberrhein, zweihundertfünfundvierzigste Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1899, page 212.

1 Lang: "Epheu gleich"

Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]

3. O wende nicht den scheuen Blick  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O wende nicht den scheuen Blick
Und fleuch nicht zag und bange,
Kehr zum Balkone keck zurück
Und lausche meinem Sange.

Vergeblich Mühn, mir zu entfliehn,
Ich blase ruhig weiter,
Da werden meine Melodien
Zur wundersamen Leiter.

Auf der Akkorde Sprossen schwingt
Die Lieb' empor sich leise,
Durch Schloß und Riegel zu dir klingt
Dann wiederum die Weise:

O wende nicht den scheuen Blick
Und fleuch nicht zag und bange,
Kehr zum Balkone keck zurück
Und lausche meinem Sange.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 3

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (Virginia Woods) , "Young Werner"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

4. Am Ufer blies ich ein lustig Stück  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Am Ufer blies ich ein lustig Stück,
Wie klang die alte Trompete
Hell in den Sturm, der das Getön
Zum Herrenschloß verwehte!

Die Wasserfrau im tiefen Grund
Hört Sturm und Töne rauschen,
Sie steigt herauf, neugierig will
Die Klänge sie erlauschen.

Und als sie wieder [hinabgetaucht]1,
Erzählt sie den Fischen mit Lachen:
"O Rheineskinder, man erlebt
Doch sonderbarliche Sachen:

Sitzt oben Einer im Regensturm,
Was glaubt Ihr, daß er triebe?
-- Bläst immerzu dasselbe Lied,
Das Lied von seiner Liebe."

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 4

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) (Harald Krebs) , "Song of young Werner", subtitle: "(On the riverbank I played a merry piece)", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Josef Viktor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. Ein Sang vom Oberrhein, zweihundertfünfundvierzigste Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1899, pages 213-214.

1 Lang: "hinab getaucht"

Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]

5. Frau Musica, o habet Dank  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Frau Musika, o habet Dank
Und seid mir hoch gepriesen,
Daß Ihr in Sang und Spielmannskunst
Mich löblich unterwiesen.

Die Sprache ist ein edel Ding,
Doch hat sie ihre Schranken;
Ich glaub', noch immer fehlt's am Wort
Für die feinsten und tiefsten Gedanken.

Schad't nichts, wenn auch ob Dem und Dem
Die Reden all verstummen,
Es hebt sich dann im Herzensgrund
Ein wunderbares Summen.

Es summt und brummt, es tönt und weht, --
Schier wird's dem Herz zu enge,
Bis daß vollendet draus entschwebt
Der Geisterschwarm der Klänge.

Und vor der Liebsten ständ' ich oft
Als wie der dümmste Geselle,
Hätt' ich nicht gleich ein frisches Lied
Und die Trompet' zur Stelle.

Drum habet Dank, Frau Musika,
Und seid mir hoch gepriesen,
Daß Ihr in Sang und Spielmannskunst
Mich löblich unterwiesen.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 5

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

6. Die Raben und die Lerchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Raben und die Lerchen
Sind gar verschiedner Art,
Ich kann mein' Freud' nicht bergen,
Daß ich kein Schreiber ward.

Die Welt ist nicht von Leder,
Im Tannwald wächst kein Stroh,
Als lustiger Trompeter
Blas ich halli, hallo!

Das jubelt, schallt und lärmet,
Das ist ein hell' Getön:
Wer sich des Klanges härmet,
Der mag ins Kloster gehn.

Und regnet's einmal Tinte,
Und schneit's mit Streusand drein,
Dann reut mich meine Sünde,
Dann laß ich's Blasen sein.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 6

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

7. Wo an der Brück' die Woge schäumt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wo an der Brück' die Woge schäumt,
Da schwamm die Frau Forelle,
Sie schwamm zum Vetter Lachs hinab:
»Wie geht's Euch, Stromgeselle?«

»'s geht gut,« sprach er, »doch denk' ich g'rad:
Wen nur das Donnerwetter
Erschlüg' den Musikanten, den
Gelbschnäbligen Trompeter!

Den ganzen Tag am Ufer geht
Der junge Herr spazieren!
Rheinab, Rheinauf hört nimmer auf
Sein leidig Musizieren.«

Vergnügt die Frau Forelle sagt:
»Herr Vetter, Ihr seid grobe!
Erlaubt, daß ich im Gegenteil
Den Herrn Trompeter lobe:

Wär' Euch, wie dem, in Lieb' geneigt
Die schöne Margareta,
Ihr lerntet in alten Tagen noch
Höchstselber die Trompeta!«

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 7

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

8. O wolle nicht den Rosenstrauss  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O wolle nicht den Rosenstrauß
Huldvoll als Gruß mir reichen,
Ein immergrünes Stechpalmreis
Sei unsrer Liebe Zeichen.

Der Blätter Kranz im stillen Glanz
Die reifende Frucht beschützet,
Und fremde Hand, die ohn' Verstand
Dran tastet, wird geritzet.

Die Rose prangt, doch kommt der Herbst,
Steht sie verwelkt und trauert,
Des Stechpalmblatts bescheiden Grün
Den Winter überdauert.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 8

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

9. Lindduftig hält die Maiennacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Lind duftig hält die Maiennacht
Jetzt Berg und Thal umfangen,
Da komm' ich durch die Büsche sacht 
Zum Herrenschloß gegangen.
Im Garten rauscht der Lindenbaum,
Ich steig' in seine Äste,
Und singe aus dem grünen Raum
Hinauf zur hohen Feste:

  "Jung Werner ist der glückseligste Mann
  Im römischen Reich geworden!
  Doch Wer sein Glück ihm angethan,
  Das sagt er nicht mit Worten;
  Das sagt er nur mit Hei Juchhei, --
  Wie wunderschön ist doch der Mai,
  Feinslieb, ich thu dich grüßen!"

Im Wipfel hoch die Nachtigall
Stimmt ein mit [süßem]1 Schlagen,
Durch Berg und Thal wird weit der Schall,
Der Schall des Lieds getragen.
Drob schauen rings die Vögel auf,
Der Sang thät sie erwecken;
Bald schmettert laut der helle Hauf
Aus Busch und Zweig und Hecken:

  "Jung Werner ist der glückseligste Mann
  Im römischen Reich geworden!
  Doch Wer sein Glück ihm angethan,
  Das sagt er nicht mit Worten;
  Das sagt er nur mit Hei Juchhei, --
  Wie wunderschön ist doch der Mai,
  Feinslieb, ich thu dich grüßen!"

Die Welle hört's, die Welle bringt's
Stromabwärts an die Häuser,
Aus nebelgrauer Ferne klingt's
Zurück mir leis und leiser.
Und oben hoch im Morgenduft
Seh' ich zwei Engel fliegen,
Wie Harfenton kommt durch die Luft
Ihr Sang herabgestiegen:

  "Jung Werner ist der glückseligste Mann
  Im römischen Reich geworden!
  Doch Wer sein Glück ihm angethan,
  Das sagt er nicht mit Worten;
  Das sagt er nur mit Hei Juchhei, --
  Wie wunderschön ist doch der Mai,
  Feinslieb, ich thu dich grüßen!"

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 9

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Josef Viktor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. Ein Sang vom Oberrhein, zweihundertfünfundvierzigste Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1899, pages 217-218.

1 Bruch: "hellem"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]

10. Wer klappert von dem Thurme  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wer klappert von dem Turme
Seltsamen Gruß mir? horch!
Das ist in seinem Neste
Mein alter Freund, der Storch.

Er rüstet sich zur Reise
Weit über Land und See,
Der Herbst kommt angezogen,
Drum sagt er uns Ade!

Hast recht, daß du verreisest,
Bei uns wird's kahl und still,
Grüß mir das Land Italien
Und auch den Vater Nil.

Es werde dir im Süden
Ein besser Mahl zuteil,
Als deutsche Frösch' und Kröten,
Maikäfer und Langweil'!

Behüt' dich Gott, du Alter,
Mein Segen mit dir zieht,
Du hast in stillen Nächten
Oftmals gehört mein Lied.

Und wenn du nicht zufällig
Im Nest verschlafen bist,
So hast du auch gesehen,
Wie sie mich einst geküßt.

Doch schwatz nicht aus der Schule,
Schweig still, alter Kumpan!
Was geht die Afrikaner
Die Lieb' am Rheine an?

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 10

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

11. Ein' festen Sitz hab' ich veracht't  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ein' festen Sitz hab' ich veracht't,
Fuhr unstät durch's Revier,
Da fand ich sonder Vorbedacht
Ein lobesam Quartier.

Doch wie ich in der Ruhe Schoss
Sänftlich zu sitzen wähn',
Da bricht ein Donnerwetter los,
Muß wieder wandern geh'n.

[Alljahr]1 wächst eine and're Pflanz'
Im Garten, als vorher;
Das Leben wär' ein Narrentanz,
Wenn's nicht so ernsthaft wär'.

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 11

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "I disdained a firm abode", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Josef Viktor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. Ein Sang vom Oberrhein, zweihundertfünfundvierzigste Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1899, page 220.

1 Lang: "All' Jahr' "

Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]

12. Das ist im Leben hässlich eingerichtet  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Das ist im Leben [häßlich]1 eingerichtet,
Daß bei den Rosen gleich die Dornen steh'n,
Und was das [arme Herz]2 auch sehnt und dichtet,
[Zum Schlusse]3 kommt das Voneinandergeh'n.
In deinen Augen hab' ich einst gelesen,
Es blitzte drin von Lieb' und Glück ein Schein:
  Behüet dich Gott! es wär' zu schön gewesen,
  Behüet dich Gott, es hat nicht sollen sein! -- 

Leid, Neid und Haß, auch ich hab' sie empfunden,
Ein sturmgeprüfter müder Wandersmann.
Ich träumt' von Frieden dann und stillen Stunden,
Da führte mich der Weg zu dir hinan.
In deinen Armen wollt' ich ganz genesen,
Zum Danke dir mein junges Leben weih'n:
  Behüet dich Gott!  Es wär' zu schön gewesen!
  Behüet dich Gott, es hat nicht sollen sein! --

[Die Wolken flieh'n]4, der Wind [saust]5 durch die Blätter,
Ein Regenschauer zieht durch Wald und Feld,
Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter,
Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.
Doch wend' es sich zum Guten oder Bösen,
[Du schlanke Maid, in]6 Treuen denk' ich dein!
  Behüet dich Gott, es wär zu schön gewesen,
  Behüet dich Gott, es hat nicht sollen sein! --

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 1. Lieder jung Werners, no. 12

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Song of Young Werner (It was not to be)", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English [singable] (Virginia Woods) , "Young Werner"
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , from Il trombettiere di Säckingen, copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Josef Viktor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. Ein Sang vom Oberrhein, zweihundertfünfundvierzigste Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1899, pages 220-221.

Note to the last two lines of each stanza: Most settings use the more common spelling of the word "Behüt."

1 Hamma: "schmerzlich"; further changes may exist not shown above.
2 Pfitzner: "Menschenhertz"
3 Meyer-Helmund: "Am Ende"
4 Abt, Meyer-Helmund, Pfitzner: "Wolken entfliehn"
5 Pfitzner: "rauscht"
6 Abt, Meyer-Helmund, Pfitzner: "Mein Leben lang in"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
Total word count: 1228
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris