LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,466)
  • Text Authors (20,247)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,120)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

German (Deutsch) translations of Sechzehn Lieder, opus 13

by Emanuel Moór (1863 - 1931)

1. Letzter Wunsch
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Letzter Wunsch", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 1, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Nur einmal möcht' ich dir noch sagen,
Wie du unendlich lieb mir bist,
Wie dich, so lang mein Herz wird schlagen,
Auch meine Seele nie vergißt.

Kein Wörtlein solltest du erwidern,
Nur freundlich mir in's Auge sehn,
Ja, mit gesenkten Augenlidern
Nur stumm und schweigend vor mir stehn.

Ich aber legte meine Hände
Dir betend auf das schöne Haupt,
Damit dir Gott den Frieden sende,
Den meiner Seele du geraubt.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Letzter Wunsch"

See other settings of this text.

by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896)
2. Gefunden
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Gefunden", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 2, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.

Ich wollt' es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen seyn?

Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.

Und pflanzt' es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Gefunden", written 1813

See other settings of this text.

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
3. Der Abschied
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Der Abschied", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 3, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Laß mein Aug' den Abschied sagen,
Den der Mund nicht nehmen kann!
Schwer, wie schwer ist er zu tragen!
Und ich bin doch sonst ein Mann.

Traurig wird in dieser Stunde
Selbst der Liebe süßtes Pfand,
Kalt der Kuß von deinem Munde,
Matt der Druck von deiner Hand.

Sonst, ein leicht gestohlnes Mäulchen,
O, wie hat es mich entzückt!
So erfreuet uns ein Veilchen,
Das man früh im März gepflückt.

Doch ich pflücke nun kein Kränzchen,
Keine Rose mehr für dich.
Frühling ist es, liebes Fränzchen,
Aber leider Herbst für mich!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Der Abschied", written 1770, first published 1789

See other settings of this text.

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
4. Die Bitte
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Die Bitte", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 4, published 1889 [ voice and piano ], London, Schott
Language: German (Deutsch) 
Weil' auf mir, du dunkles Auge,
Übe deine ganze Macht,
Ernste, milde, träumerische,
Unergründlich süße Nacht!

Nimm mit deinem Zauberdunkel
Diese Welt von hinnen mir,
Daß du über meinem Leben
Einsam schwebest für und für.

Text Authorship:

  • by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Bitte", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch, in Sehnsucht

See other settings of this text.

by Nikolaus Lenau (1802 - 1850)
5. Abendlied
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Abendlied", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 5, published 1889 [ voice and piano ], London, Schott
Language: German (Deutsch) 
Drüben geht die Sonne scheiden,
Und der müde Tag entschlief.
Niederhängen hier die Weiden
In den Teich, so still, so tief.

Und ich muß mein Liebstes meiden:
Quill, o Thräne, quill hervor!
Traurig säuseln hier die Weiden,
Und im Winde bebt das Rohr.

In mein stilles, tiefes Leiden
Strahltest du, Ferne! hell und mild,
Wie durch Binsen hier und Weiden
Strahlt des Abendsternes Bild.

Text Authorship:

  • by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), no title, appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch, in Sehnsucht, in Schilflieder, no. 1

See other settings of this text.

by Nikolaus Lenau (1802 - 1850)
6. An Zuleikha
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "An Zuleikha", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 6, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Die helle Sonne leuchtet
  Auf's weite Meer hernieder,
Und alle Wellen zittern
  Von ihrem Glanze wieder.

Du spiegelst Dich, wie die Sonne,
  Im Meere meiner Lieder!
Sie alle glühn und zittern
  Von Deinem Glanze wieder!

Text Authorship:

  • by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), appears in Die Lieder des Mirza-Schaffy, in Nachklänge aus der Schule der Weisheit, no. 2

Based on:

  • a text in Azerbaijani (Azərbaycan dili) by Mirzə Şəfi Vazeh (1794 - 1852) [text unavailable]
    • Go to the text page.

See other settings of this text.

by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892)
7. An den Wind
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "An den Wind", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 7, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Ich wandre fort ins ferne Land,
Noch einmal blickt' ich um, bewegt
Und sah, wie sie den Mund geregt,
Und wie gewinket ihre Hand.

Wohl rief sie noch ein freundlich Wort
Mir nach auf meinen trüben Gang,
Doch hört' ich nicht den liebsten Klang,
Weil ihn der Wind getragen fort.

Daß ich mein Glück verlassen muß,
Du rauher, kalter Windeshauch,
Ist's nicht genug, daß du mir auch
Entreißest ihren letzten Gruß?

Text Authorship:

  • by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "An den Wind", appears in Gedichte, in 4. Viertes Buch, in Liebesklänge

See other settings of this text.

by Nikolaus Lenau (1802 - 1850)
8. Sehnsucht nach Ruhe
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Sehnsucht nach Ruhe", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 8, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Fließ' hinab, mein stilles Leben!
Hier ist nicht das Thal der Ruh;
Trüb' und schleichend zitterst du,
Von Cypressennacht umgeben,
Deinem Wasserfalle zu.
Fließ', o fließ' hinab, mein Leben,
Wo die Segnungen der Ruh'
Um ein still'res Ufer schweben!
Fließ', o fließ' hinab, mein Leben!
Dort, wie still! Was zögerst du?

Text Authorship:

  • sometimes misattributed to August Heinrich Julius Lafontaine (1758 - 1831)
  • by Christoph August Tiedge (1752 - 1841), "Sehnsucht nach Ruhe"

See other settings of this text.

sometimes misattributed to August Heinrich Julius Lafontaine (1758 - 1831) and by Christoph August Tiedge (1752 - 1841)
9. Wunsch
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Wunsch", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 9, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Urwald, in deinem Brausen
Und ernsten Dämmerschein
Mit der Geliebten hausen
Möcht' ich allein -- allein!

Von deinen schlanken Bäumen
Baut' ich ein Hüttlein traut
Mir aus zu Himmelsräumen;
O komm, du schöne Braut!

Ich legte Moosgebreite
Weich unter ihren Schritt,
Und meine Liebe streute
Ich unter ihren Tritt.

Für sie das Wild erjagen,
Aus tiefster Schlucht empört!
Für sie den Feind erschlagen,
Der unsern Frieden stört!

Ich würd' in Mondesnächten,
Beim stillen Sternentanz,
Von wilden Liedern flechten
Um meine Braut den Kranz;

Und in den Abendgluten
Am Fels hier oben stehn,
Mit ihr die Donnerfluten
Zum Abgrund stürzen sehn;

Und weit hinunter blicken
Ließ' sie mein starker Arm;
Wie würd ich sie dann drücken
An's Herz so fest und warm!

Text Authorship:

  • by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Wunsch"

See other settings of this text.

Note: Moór's score has a few typos: stanza 3, line 4, word 3 is "ihrem"; stanza 4, line 2 has "Schlucht, empört", and stanza 7, line 4, word 1 is "Am".

by Nikolaus Lenau (1802 - 1850)
10. Herbststimmung
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Herbststimmung", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 10, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Der rauhe Wind weht durchs öde Feld,
gar traurig liegt vor mir die Welt,
und nichts kann mich erfreu'n.
Wenn schon der liebe Storch auch zieht,
der kalten Heimat nun etflieht,
muss ich dem Schmerz mich weih'n!

Text Authorship:

  • by Wilhelm Moór

Go to the general single-text view

by Wilhelm Moór
11. Liebestraum
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Liebestraum", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 11, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
An deinen Lippen hing ich die ganze Nacht;
kannst du es ahnen, wie du mich selig gemacht?
Du hast mir ein neues Dasein geschenkt,
hast mir den Glauben ins Herze gesenkt
an ein großes, großes, unendliches Glück.
Der Himmel hat sich geschmückt,
uns tausend gold'ne Sterne geschickt.
Die blinken lächelnd auf uns nieder,
ich küsste deine müden Lider,
ich hielt dich fest in meinem Arm,
ich fühlte deinen Atem so warm.
Beseligend, ach, durchschauert es mich,
wir waren beide der Erde entrückt.
Und niemand ahnt, wie sehr wir beglückt!

Text Authorship:

  • by Lilli Lehmann, née Elisabeth Maria (1848 - 1929), as Elisabeth Maria Lehmann-Kalisch

Go to the general single-text view

Note: Moór's score does not indicate the author of the text, but Lilli Lehmann-Kalisch is mentioned as having furnished the words in The Musical Courier, January 2, 1899, page 106 (middle column, first paragraph).


by Lilli Lehmann, née Elisabeth Maria (1848 - 1929), as Elisabeth Maria Lehmann-Kalisch
12. An die Geliebte
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "An die Geliebte", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 12, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Ich wünsch', ich hätte Flügel,
zur Geliebten wollt' ich flieh'n
und Liebe ohne Zügel
führt' uns zum Eden hin!

Ich würd' sie küssen innig
ohne End' und ohne Ruh'
und spräch' zu ihr so minnig:
Du herz'ges Täubchen du!

Und fest würd' ich sie drücken
ans sehnend traur'ge Herz,
der Erde zu entrücken,
zu flieh'n dem ird'schen Schmerz.

Text Authorship:

  • by Wilhelm Moór

Go to the general single-text view

by Wilhelm Moór
13. Wie des Mondes Abbild zittert
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Wie des Mondes Abbild zittert", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 13, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott; dedicated to 'Meinem Bruder Willi' ('My brother Willi')
Language: German (Deutsch) 
Wie des Mondes Abbild zittert
In den wilden Meereswogen,
Und er selber still und sicher
Wandelt an dem Himmelsbogen:

Also wandelst du, Geliebte,
Still und sicher, und es zittert
Nur dein Abbild mir im Herzen,
Weil mein eig'nes Herz erschüttert.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 23

See other settings of this text.

Note: Moór's setting has a typo in the score in stanza 2, line 3, word 1 ("mir")

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
14. Nur wer die Sehnsucht kennt
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Nur wer die Sehnsucht kennt", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 14, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Nur wer die Sehnsucht kennt
Weiß, was ich leide!
Allein und abgetrennt
Von aller Freude
Seh ich an's Firmament
Nach jener Seite.
Ach, der mich liebt und kennt,
Ist in der Weite.
Es schwindelt mir, es brennt
Mein Eingeweide.
Nur wer die Sehnsucht kennt
Weiß, was ich leide!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Mignon", written 1785, appears in Wilhelm Meisters Lehrjahre, first published 1795

See other settings of this text.

First published in Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman. Herausgegeben von Goethe. Zweyter Band. Berlin. Bei Johann Friedrich Unger. 1795, pages 265-266. The poem appears in Book 4, Chapter 11 of Goethe's novel.

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
15. Remembrance
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Remembrance", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 15, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: English 
'Tis done! -- I saw you in my dreams;
No more with Hope the future beams; 
  My days of happiness are few: 
Chill'd by misfortune's wintry blast, 
My dawn of life is overcast; 
  Love Hope, and Joy, alike adieu! 
  Would I could add Remembrance too!

Text Authorship:

  • by George Gordon Noel Byron, Lord Byron (1788 - 1824), "Remembrance", written 1806, appears in Hours of Idleness, first published 1832

See other settings of this text.

by George Gordon Noel Byron, Lord Byron (1788 - 1824)
15. Erinnerung
Language: German (Deutsch) 
Ich hört’s im Traum: “ ’s ist aus mit dir!“
Nicht länger leuchtet Hoffnung mir;
die Tage meines Glücks gezählt:
Von Unglücks eis’ger Hand regiert
mein junges Leben jäh erfriert;
Freud’, Liebe, Hoffnung aus der Welt!
Hätt’ gern Erinn’rung zugesellt!

Text Authorship:

  • Translation from English to German (Deutsch) copyright © 2014 by Bertram Kottmann, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you must ask the copyright-holder(s) directly for permission. If you receive no response, you must consider it a refusal.

    Bertram Kottmann.  Contact: BKottmann (AT) t-online.de

    If you wish to commission a new translation, please contact: licenses@email.lieder.example.net

Based on:

  • a text in English by George Gordon Noel Byron, Lord Byron (1788 - 1824), "Remembrance", written 1806, appears in Hours of Idleness, first published 1832
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


This text was added to the website: 2014-07-02
Line count: 7
Word count: 40

Translation © by Bertram Kottmann
16. Die Abendglocken
 (Sung text)
by Emanuel Moór (1863 - 1931), "Die Abendglocken", op. 13 (Sechzehn Lieder) no. 16, published 1890 [ voice and piano ], Mainz, Schott
Language: German (Deutsch) 
Die Abendglocken klangen
  Schon durch das stille Thal,
Da saßen wir zusammen
  Da droben wohl hundertmal.

Und unten war's so stille
  Im Lande weit und breit,
Nur über uns die Linde
  Rauscht' durch die Einsamkeit.

Was gehn die Glocken heute,
  Als ob ich weinen müßt'?
Die Glocken, die bedeuten
  Daß mein Lieb' gestorben ist!

Ich wollt', ich läg' begraben,
  Und über mir rauschte weit
Die Linde jeden Abend
  Von der schönen, alten Zeit!

Text Authorship:

  • by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Vesper", appears in Gedichte, in 5. Totenopfer

See other settings of this text.

by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857)
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris