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Sechs Leder beym Claviere zu singen in Musik

Song Cycle by Andreas Jakob Romberg (1767 - 1821)

1. Kennst du das Land  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Kennst du das Land? wo die Citronen blühn,
Im dunkeln Laub die [Gold-Orangen]1 glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, 
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
Kennst du es wohl?
                   Dahin! Dahin
Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.

Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach,
Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach,
Und Marmorbilder stehn und sehn mich an:
Was hat man Dir, du armes Kind, gethan?
Kennst du es wohl? 
                   Dahin! Dahin
Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.

Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?
Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg;
In [Höhlen]2 wohnt der Drachen alte Brut;
Es stürzt der Fels und über ihn die Flut.
Kennst du [ihn]3 wohl?
                    Dahin! Dahin
Geht unser Weg! o Vater, laß uns ziehn!4

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Mignon", written 1784, appears in Wilhelm Meisters Lehrjahre, first published 1795

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • CAT Catalan (Català) (Manuel Capdevila i Font) , copyright © 2025, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Ken je het land?", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Walter Meyer) , "Knowest thou where?", copyright © 1996, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English [singable] (John Bernhoff) , "Mignon", first published 1907
  • ENG English [singable] (Charles Fonteyn Manney) , "Mignon's song", first published 1911
  • ENG English (Emily Ezust) , copyright © 2016
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Connais-tu le pays où les citronniers fleurissent", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • GRE Greek (Ελληνικά) [singable] (Christakis Poumbouris) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
  • HUN Hungarian (Magyar) (Tamás Rédey) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Conosci tu il paese", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Paolo Montanari) , "Conosci il paese", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
  • NOR Norwegian (Bokmål) (Marianne Beate Kielland) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, page 177. First published in Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman. Herausgegeben von Goethe. Zweyter Band. Frankfurt und Leipzig. 1795, pages 7-8. The poem appears in Book 3, Chapter 1 of Goethe's novel.

See also the following poems inspired by this poem: the French poem Mignon and the German poem Kennst du das Land, wo über Grabes Nächte.

Note: modern German would employ the following spellings: "gethan" -> "getan", "Maulthier" -> "Maultier", etc.

1 Lang: "Goldorangen"
2 Schubert (autograph): "Höllen"
3 Schubert: "es"
4 Spontini adds:
Dahin mit dir, möcht' ich mit dir,
O mein Geliebter, ziehn,
Dahin mit dir, möcht' ich mit dir,
O mein Beschützer, ziehn,
O Vater, dahin geht unser Weg,
O Vater laß uns ziehn,
Mit dir dahin, dahin mit dir!

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Peter Rastl [Guest Editor]

2. Der Zauberlehrling  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach [meinem]1 Willen leben.
Seine Wort' und Werke
Merkt' ich, und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Thu' ich Wunder auch.

   Walle! walle
   Manche Strecke,
   Daß, zum Zwecke,
   Wasser fließe,
   Und mit reichem vollem Schwalle
   Zu dem Bade sich ergieße.

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwey Beinen stehe,
Oben sey ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!

   Walle! walle
   Manche Strecke, 
   Daß, zum Zwecke,
   Wasser fließe,
   Und mit reichem vollem Schwalle
   Zu dem Bade sich ergieße.
  
Seht, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweytenmale!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!

   Stehe! stehe!
   Denn wir haben
   Deiner Gaben
   Vollgemessen! --
   Ach! ich merk' es! Wehe! wehe!
   Hab' ich doch das Wort vergessen!

Ach das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach! er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein.
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.

   Nein, nicht länger
   Kann ich's lassen,
   Will ihn fassen.
   Das ist Tücke!
   Ach! nun wird mir immer bänger!
   Welche Miene! welche Blicke!

O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh' ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen,
Ein verruchter Besen
Der nicht hören will.
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!

   Willst's am Ende
   Gar nicht lassen?
   Will dich fassen,
   Will dich halten,
   Und das alte Holz behende
   Mit dem scharfen Beile spalten.

[Seht, da kommt er schleppend wieder!]2
Wie ich mich nun auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich athme frei!

   Wehe! Wehe!
   Beide Theile
   Stehn in Eile
   Schon als Knechte
   Völlig fertig in die Höhe!
   Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Naß und nässer
Wird's im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! --
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Noth ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd' ich nun nicht los.

   "In die Ecke,
   Besen, Besen!
   Seyd's gewesen.
   Denn als Geister
   Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
   Erst hervor der alte Meister."

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Der Zauberlehrling"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Emily Ezust) , "The wizard's apprentice", copyright ©
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "L'apprenti sorcier", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Göthe's neue Schriften, Siebenter Band, Berlin, Bei Johann Friedrich Unger, 1800, pages 89-94. Note: modern German grammar would require changing "reichem vollem" to "reichem vollen" in stanzas 2 and 4, line 5. Some other modernizations: "Thu" -> "Tu", "Zwey" -> "Zwei", "Sey" -> "Sei"

1 Zelter: "seinen"
2 Zelter: "Seht! er läuft zum Ufer nieder" (from stanza 5)

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

3. Die Rache der Elfen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Furcht durchflüstert alle Blätter,
Und jedes Lied verstummt im Hain,
Schon flammt im schwarzen Donnerwetter
Entfernt der Blitze falber Schein.
Der Schäfer zeigt die grüne Höle,
Um welche sich der Epheu rankt,
Der Hirtin, die mit banger Seele
An seinem Arm' im Haine wankt.

Allein mit dem geliebten Hirten
Auf einer Höle Rasensitz,
Wo Liebesgötter sie bewirthen,
Vergißt die Bängste selbst den Blitz.
Wenn Flammen auch die Höl' umschlangen,
Die Hirtin bebte nicht zurück;
Er küßt die Furcht ihr von den Wangen,
Den Schrecken aus dem süßen Blick.

Ein frisches Duftgesäusel wallet
Im Haine bei der Sterne Licht,
Und Philomelens Nachtlied hallet;
Die Hirtin ach! vernimmt es nicht.
Man sieht erzürnt die Elfen wallen,
Daß Lust der Keuschheit Blume bricht,
Man hört im Haine Klagen hallen;
Die Hirtin ach! vernimmt sie nicht.

Doch endlich ward im Mondesschimmer
Sie an des Schäfers Arm gesehn:
Es tönt der Elfen Grabgewimmer,
Wo sie berauscht im Thale gehn.
Ihr Purpurgürtel weht im Winde,
Ihr Auge schwimmt im feuchten Glanz;
Sie seufzt, »o! süßer Hirt, wo finde
Ich nun der Unschuld Lilienkranz?«

Bei Kronen, welche Leichen schmücken,
So wimmert es im Nebelthal;
Sie geht erblaßt mit scheuen Blicken
Den Berg hinan im Mondesstral.
Da rauscht herab von Felsenklippen
Im kalten Wind der Elfen Schwarm;
Die Hirtin sinkt mit blassen Lippen
Erstarrt in ihres Schäfers Arm.

Text Authorship:

  • by Karl Ludwig von Woltmann (1770 - 1817), "Die Rache der Elfen"

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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

4. Die Sterne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie wohl ist mir im Dunkeln!
Wie weht die laue Nacht!
Die Sterne Gottes funkeln
In feyerlicher Pracht!
Komm, [Ida]1, komm ins Freye,
Und laß in jene Bläue
Und laß zu jenen Höhn
Uns staunend aufwärts sehn.

Sieh, wie die Leyer schimmert!
Sieh, wie der Adler glüht!
Sieh, wie die Krone flimmert,
Und Gemma Funken sprüht!
Die hellen Wächter winken,
Die goldnen Wagen blinken,
Und stolz durchschwimmt der Schwan
Den blauen Ocean.

O Sterne Gottes, Zeugen
Und Boten beßrer Welt,
Ihr heißt den Aufruhr schweigen,
Der [unsern]2 Busen schwellt.
Ich seh' hinauf, ihr Hehren,
Zu euren lichten Sphären,
Und [Ahnung beßrer]3 Lust
Stillt die empörte Brust.

O Ida, wenn die Schwermuth
Dein sanftes Auge hüllt,
Wenn dir die Welt mit Wermuth
Den Lebensbecher füllt;
So geh hinaus im Dunkeln,
Und sieh die Sterne funkeln,
Und leiser wird dein Schmerz,
Und freyer schlägt dein Herz.

[Und wenn im öden Staube
Der irre Geist erkrankt;
Wenn tief in dir der Glaube
An Gott und Zukunft schwankt;]4
Schau auf zu jenen Fernen
Zu jenen ew'gen Sternen!
Schau auf und glaub an Gott,
Und segne Grab und Tod.

O Ida, wenn die Strenge
Des Schicksals einst uns trennt,
Und wenn das Weltgedränge
Nicht Blick noch Kuß [uns gönnt]5;
So schau hinauf ins Freye,
In jene weite Bläue!
In jenen lichten Höhn,
Dort, dort ist Wiedersehn!

Und wenn ich einst, o Theure,
Von allem Kampf und Krieg
Im stillen Grabe feyre,
So schau empor und sprich:
»In jenen hohen Fernen,
Auf jenen goldnen Sternen,
Dort, wo's am hellsten blitzt,
Wallt mein Verlorner itzt.« 

O Sterne Gottes, Boten
Und Bürger beßrer Welt,
Die ihr die Nacht der Todten
Zu milder Dämmrung hellt!
Umschimmert sanft die Stätte,
Wo ich aus stillem Bette
Und süßem Schlaf erwach
Zu Edens schönerm Tag!

Text Authorship:

  • by Ludwig Gotthard Theobul Kosegarten (1758 - 1818), "Die Sterne"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Les estrelles", copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "De sterren", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Malcolm Wren) , "The stars", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Les étoiles", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with L.T.Kosegarten's Poesieen, Neueste Auflage, Zweyter Band, Berlin 1803, pages 6-9; and with Ludwig Theoboul Kosergarten's Poesieen. Zweiter Band. Leipzig bei Heinrich Gräff. 1798, pages 301-304. Kosegarten's poem is slightly different in later editions (see below).

First published (only stanzas 1-4 and 6) in Musen-Almanach für das Jahr 1796. Herausgegeben von Schiller. Neustrelitz, bei dem Hofbuchhändler Michaelis, pages 174-176.

1 Harder, Zumsteeg: "Mädchen"
2 Schiller's Musenalmanach, and Harder: "meinen"
3 Schiller's Musenalmanach: "Ahndung ewger"; Harder: "Ahnung ew'ger"
4 omitted by Harder.
5 Schiller's Musenalmanach, and Harder: "vergönnt"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Peter Rastl [Guest Editor]

5. Das Lied von der Ruhe  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Im Arm der Liebe ruht sich's wohl,
Wohl auch im Schoß der Erde.
Ob's dort noch, oder hier sein soll,
Wo Ruh' ich finden werde:
Das forscht mein Geist und sinnt und denkt
Und fleht zur Vorsicht, die sie schenkt.

In Arm der Liebe ruht sich's wohl,
Mir winkt sie ach! vergebens.
Bei dir Elise fänd ich wohl
Die Ruhe meines Lebens.
Dich wehrt mir harter Menschen Sinn
Und in der Blüte welk' ich hin!

Im Schoß der Erde ruht sich's wohl,
So still und ungestöret,
Hier ist das Herz so kummervoll
Dort wird's durch nichts beschweret.
Man schläft so sanft, schläft sich so süß
Hinüber in das Paradies.

Ach, wo ich wohl noch ruhen soll
Von jeglicher Beschwerde,
In Arm der Liebe ruht sich's wohl,
Wohl auch im Schoß der Erde!
Bald muß ich ruh'n und wo es sei,
Dies ist dem Müden einerlei.

Text Authorship:

  • by Hermann Wilhelm Franz Ueltzen (1759 - 1808)

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (John Glenn Paton) , "Little Song About Rest", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "La canzoncina del riposo", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

6. Nähe des Geliebten  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
[Vom Meere]1 strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes [Flimmer]2
In Quellen mahlt.

Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen [Stege]3
Der Wandrer bebt.4

Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im [stillen]5 [Haine geh']6 ich oft [zu]7 lauschen,
Wenn alles schweigt.

Ich bin bei dir, du seyst auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die [Sonne]8 sinkt, [bald]9 leuchten mir die Sterne.
O wärst du da!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Nähe des Geliebten", written 1795, first published 1795

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Nabijheid van de beminde", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
  • ENG English [singable] (Shula Keller) , "Nearness to the Beloved", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Edgar Alfred Bowring) , appears in The Poems of Goethe, first published 1853
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Proximité du bien-aimé", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • IRI Irish (Gaelic) [singable] (Gabriel Rosenstock) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Presenza della persona amata", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • POR Portuguese (Português) (Margarida Moreno) , "Penso em ti", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, page 65, and with Musen-Almanach für das Jahr 1796, herausgegeben von Schiller. Neustrelitz, bei dem Hofbuchhändler Michaelis, page 5.

Note: Wilhelmj's score has a typo in stanza 1, line 3: word 5 is "dich" instead of "sich".

1 Beethoven: "Von Meeren"; Unger: "Von Neuem"
2 Schubert (Neue Gesamtausgabe): "Schimmer"
3 Schubert: "Wege"
4 Backer-Grøndahl adds "Ich sehe dich."
5 Lang (op. 5 only): "dunklen"
6 Schubert: "Hain, da geh"; Unger: "Hain gehe"
7 Lang (op. 5 only): "um zu"
8 Wolfrum: "Sonne, sie"
9 Schubert (Neue Gesamtausgabe): "es"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Peter Rastl [Guest Editor] , Johann Winkler
Total word count: 1310
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