Zwei Sternlein machen mich jung und alt
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Zehn Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 7
by Hans Bill (1863 - 1936)
1. Zwei Sternlein machen mich jung und alt
2. Die Thräne  [sung text not yet checked]
Wie ihre lieben Augen Heut' so verweinet sind! Wer konnte dich betrüben, Du liebes, süßes Kind! Magst lachen oder weinen, Wie immer hold du bist; Der Himmel bleibt der Himmel, Wenn er auch wolkig ist.
Text Authorship:
- by Eduard von Bauernfeld (1802 - 1890), "Die Träne"
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3. Schöne Wiege meiner Leiden  [sung text not yet checked]
Schöne Wiege meiner Leiden, schönes Grabmal meiner Ruh', schöne Stadt, wir müssen scheiden, - Lebe wohl! ruf' ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, wo da wandelt Liebchen traut; lebe wohl! du heil'ge Stelle, wo ich sie zuerst geschaut. Hätt' ich dich doch nie [gesehen]1, schöne Herzenskönigin! Nimmer wär' es dann geschehen, daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt' ich dein Herze rühren, Liebe hab' ich nie erfleht; nur ein stilles Leben führen wollt' ich, wo dein Odem weht. Doch du drängst mich selbst von hinnen, bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge schlepp' ich fort am Wanderstab, bis mein müdes Haupt ich lege ferne in ein kühles Grab.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 5
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Mooie kribbe van mijn lijden", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Pretty cradle of my sorrows", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Beau berceau de mes souffrances", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Bella culla del mio dolore", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
1 Schumann: "gesehn"
4. Mailied
Schon tragen die Lüfte den Frühling herbei
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5. Naturfreiheit  [sung text not yet checked]
Leben das nur Leben scheinet, Wo nicht Herz, nicht Auge spricht, Wo der Mensch zur Form versteinet, Machst du ganz mein Herz zunicht? Die mich oft mit Trost erfüllet, O Natur, auch du so leer? Tief in Schnee und Eis gehüllet, Blickst du frostig zu mir her. Hör' ich nur ein Waldhorn klingen, Hör' ich einen Feldgesang, Rühret gleich mein Geist die Schwingen, Fühlt der Hoffnung frischen Drang. O Natur, voll Muttergüte, Gib doch deine Kinder frei, Sonnenstrahl und Quell und Blüte, Daß auch ich gerettet sei. Mit den Lüften will ich schweifen, Rauschend durch den grünen Hain, Mit den Strömen will ich schweifen, Schwimmend in des Himmels Schein. In der Vögel Morgenlieder Stimm' ich frei und fröhlich ein: Alle Menschen sollen Brüder, Du, Natur, uns Mutter sein!
Text Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Naturfreiheit", written 1820
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6. Frühlingsnacht  [sung text not yet checked]
Über'm Garten durch die Lüfte Hör' ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Alles fängt schon an zu blühn. Jauchzen möcht' ich, möchte weinen, Lenz und Liebe muß das sein! Alle Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen, Und in Träume rauscht der Hain, Und die Nachtigallen schlagen: Sie ist dein, ja sie ist dein!
The text shown is a variant of another text. [ View differences ]
It is based on
- a text in German (Deutsch) by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Frühlingsnacht", appears in Gedichte, in 4. Frühling und Liebe
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Lente", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
7. Hildegunden's Trauer  [sung text not yet checked]
Mondbeglänzt im stillen Walde Schläft der Teich in Farn und Moose; Mitternächtlich aus der Tiefe Taucht die bleiche Wasserrose. Träumend nicken Buch' und Birke; Nicht ein Flüstern, nicht ein Schaudern, Um im Schlummer nicht das süße Waldgeheimnis auszuplaudern. Nenuphar, die weiße Blume, Birgt sich gern in Nacht und Schweigen; Nur des Himmels treuen Sternen Wagt sie schüchtern sich zu zeigen! Nur den kalten keuschen Lichtern, Die da dämmern fern und trübe: -- Nenuphar, du weiße Blume, O wie gleichst du meiner Liebe!
Text Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894), no title, appears in Dreizehnlinden, in 18. Hildegundens Trauer, no. 6
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8. O süsser Zauber, wonnereich
O süsser Zauber, wonnereich
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9. Geisternähe  [sung text not yet checked]
Was weht um meine Schläfe Wie laue Frühlingsluft, Was spielt um meine Wangen Wie süßer Rosenduft? Es ist dein holder Gedanke, Der tröstend mich umspielt, Es ist dein stilles Sehnen, Was meine Schläfe kühlt! Und was wie Harfenklänge Um meine Sinne schwirrt, Mein Name ist's, der leise Von deinen Lippen irrt. Ich fühle deine Nähe! Es ist dein Wunsch, dein Geist, Der mich aus weiter Ferne An deinen Busen reißt.
Text Authorship:
- by Eligius Franz Joseph, Freiherr von Münch-Bellinghausen (1806 - 1871), as Friedrich Halm, no title, appears in Hochzeitlieder, no. 8
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Proximitat de l’esperit", copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Geesten elkaar nabij", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Bertram Kottmann) , "Spirits around", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Esprit proche", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
10. Der Verlassene
Sie ist für mich schon lange tot
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