LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,120)
  • Text Authors (19,527)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Zwölf Lieder

Song Cycle by Peter Joseph Lindpaintner (1791 - 1856)

1. Abschied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hand in Hand! und Lipp' auf Lippe!
Liebes Mädchen, bleibe treu!
Lebe wohl! und manche Klippe
Fährt dein Liebster noch vorbei;
Aber wenn er einst den Hafen,
Nach dem Sturme, wieder grüßt,
Mögen ihn die Götter strafen,
Wenn er ohne dich genießt.

Frisch gewagt ist schon gewonnen,
Halb ist schon mein Werk vollbracht;
Sterne leuchten mir wie Sonnen,
Nur dem Feigen ist es Nacht.
Wär' ich müßig dir zur Seite,
Drückte noch der Kummer mich;
Doch in aller dieser Weite
Wirk' ich rasch und nur für dich.

Schon ist mir das Thal gefunden,
Wo wir einst zusammen gehn,
Und den Strom in Abendstunden
Sanft hinunter gleiten sehn.
Diese Pappeln auf den Wiesen,
Diese Buchen in dem Hain!
Ach, und hinter allen diesen
Wird doch auch ein Hüttchen seyn.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "An die Erwählte", written 1770-1, first published 1800

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "À l'élue", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cottaschen Buchhandlung, 1827, pages 61-62; and with Göthe's neue Schriften. Siebenter Band. Berlin. Bei Johann Friedrich Unger. 1800, pages 9-10.


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Peter Rastl [Guest Editor]

2. Minnelied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
  Der Holdseligen 
    Sonder Wank
  Sing' ich fröhlichen 
    Minnesang;
  Denn die [Reine]1, 
  Die ich meine,
Winkt mir lieblichen Habedank.
 
  Ach! bin inniglich 
    Minnewund!
  Gar zu minniglich 
    [Dankt]2 ihr Mund;
  Lacht so grüsslich, 
  Lockt so küsslich,
Daß mir's bebt in des Herzens Grund!
 
  Gleich der sonnigen 
    Veilchenau'
  Glänzt der Wonnigen 
    Augen Blau;
  Frisch und ründchen 
  Blüht ihr Mündchen,
Gleich der knospenden Ros' im Thau.
 
  Ihrer Wängelein 
    Lichtes Roth
  Hat kein Engelein, 
    [So mir]3 Gott !
  Eia, säß' ich 
  Unablässig
Bei der Preißlichen bis zum Tod!

Text Authorship:

  • by Johann Heinrich Voss (1751 - 1826), "Minnelied", written 1773, appears in Oden und Lieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) (Corien Sleeswijk) , copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Bertram Kottmann) , copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Sämmtliche poetische Werke von Johann Heinrich Voss, ed. by Abraham Voss, Leipzig, Immanuel Müller, 1835, page 153.

1 Reissiger: "Eine"
2 Brahms: "küsst"
3 Reissiger: "Hat nur"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , John H. Campbell , Lau Kanen [Guest Editor] , Johann Winkler

3. Ergebung  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mag immerhin der Strom entgleiten,
Der meines Lebens Kahn entführt,
Indes der [Bord]1 der Jugendzeiten
Sich mir in Fernungsduft verliert.

[Zwei Töchter]2 der Erfahrung stiegen
In meinen Kahn, und weichen nie:
Verklärten Schmerz in trüben Zügen,
Süßlächelnde Melancholie.

Die andre, die mit leisem Dämpfer
Der Seele Saiten reiner stimmt,
Ergebung, die geprüfte Kämpfer
In ihres Schilds Umschattung nimmt,

Wann jene tief in meine Laute
Nach rührenden Akkorden greift;
Ruft [die]3, der höhern Welt Vertraute:
Getrost, auch deine Palme reift!

Still seh' ich, wie zu seiner Mündung
Des Lebens Wellenspiel mich reißt.
Erhöht die Schwermut die Empfindung,
So hebt Ergebung meinen Geist.

Text Authorship:

  • by Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis (1762 - 1834), "Ergebung"

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Harder: "Port"
2 Harder: "Zwo Schwestern"
3 Harder: "sie"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

4. Des Jünglings Klage
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Der Himmel ist so klar, so rein,
hell funkeln Gottes Sterne!
Auch ich wohl könnte glücklich sein,
allein sie ist mir ferne.
Ein mächtig waltendes Geschick
entriss mir meine Schöne;
kein Seufzer führt sie mir zurück,
und keine Sehnsuchtsträne.

Als du noch lebtest froh und wohl,
konnt' ich den Blick erheben;
das Herz, es pochte freudenvoll,
und lieb war mir mein Leben.
Die Teure war mein ganzes Glück,
Itzt härmend ich mich sehne!
Kein Seufzer führt sie mir zurück,
und keine Sehnsuchtsträne.

Zur Heimat rief der Ewige dich,
ich konnt' sein Wort nicht fassen;
mein Engel schwang zum Himmel sich,
ich weile nun verlassen.
Und irrend schweift der feuchte Blick,
und Trug ist, was ich wähne!
Kein Seufzer führt sie mir zurück,
und keine Sehnsuchtsträne.

Text Authorship:

  • by F. A. Adam

Go to the general single-text view

Researcher for this page: Johann Winkler

5. An die Spröden  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich sah ein Röschen am Wege steh'n,
Es war so blühend und wunderschön,
Es hauchte Balsam weit um sich her,
Ich wollt' es brechen und stach mich sehr.

Ihr lieben Mädchen, dies sing' ich euch!
Ihr seid in allem dem Röschen gleich;
Ihr lockt durch Schönheit uns um euch her,
Und seid dann spröde und quält uns sehr.

Doch hört nun weiter, was [drauf]1 gescheh'n:
Ich ging von dannen und ließ es steh'n
Und eh' sein Ende der Tag erreicht,
War's von der Sonne ganz ausgebleicht.

Und nun die Lehre? Sie ist nicht schwer;
Drum sag' ich weiter kein Wörtchen mehr.
Leicht könnt ihr zeigen, daß ihr sie wisst,
Wenn ihr nun alle den Sänger küsst.

Text Authorship:

  • by Karl Friedrich Müchler (1763 - 1857), "An junge spröde Schönen "

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Carl Müchler's Gedichte, neueste Auflage, Wien: B. Ph. Bauer, 1817. Appears in Fünftes Buch, pages 120 - 121.

1 F. X. Mozart: "dann"

Research team for this page: Thomas Jaenicke , Lau Kanen [Guest Editor]

6. Romanze  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Friede lächelt das zufried'ne Land.
Ruh verbreitet sich durch alle Leben.
Herz um Herz vereint das theure Band,
Das der Freundschaft und die Liebe weben.

Und der Himmel glänzt so rein und blau;
Und die Sonne strahlt so hell und heiter;
Und die Lüfte wehn so kuhl und lau;
Und so lieblich duften Gras und Kräuter!

Wie so hold das blaue Veilchen nickt;
Wie die königliche Rose strahlet!
Wie so sanft das Mädchens Auge blickt;
Wie so jugendlich sein Busen wallet!  

Lasst euch Blümchen, die ihr lieblich glüht,
Lasst euch traut an meinen Busen drücken;
Mag der Himmel dran, wenn ihr verblüht,
Mir ein sanftes, gutes Mädchen schicken.

Text Authorship:

  • by Johann Jakob Ignaz Sendtner (1784 - 1833), "Lied", first published 1812

Go to the general single-text view

Confirmed with Gedichte von J. Sendner, Nürnberg: bey J. L. Schrag, 1812, page 7.


Researcher for this page: Melanie Trumbull

7. An den Mond
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Schimm're durch die Lädenritzen,
wo mein trautes Liebchen wohnt,
hilf die fromme Unschuld schützen,
reiner, silberheller Mond!

Schimm're auf die Lagerstätte,
wo das liebe Mädchen liegt;
weiche nicht von seinem Bette,
bis die Sonne dich besiegt.

Schimm're auf die Leinendecke,
unter der ihr Busen wallt;
wird sie wache, so verstecke
dich sogleich im Hinterhalt!

Schimm're tief in ihre Seele,
grabe dort mein Bildnis ein,
und, hineinzuschimmern, wähle
deinen blassen Tränenschein!

Text Authorship:

  • by Franz Simmler

Go to the general single-text view

Researcher for this page: Johann Winkler

8. Die Nonne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ach, welch' ein Schmerz! 
Mein armes Herz, 
Es ist von mir geschieden. 
Es flieht von mir, 
Ich klage hier, 
Und finde keinen Frieden!  
Ach, komm zurück 
Du warst mein Glück, 
Warst meines Lebens Wonne; 
Es lächelt hier 
Nicht freundlich mir 
Die gold'ne Morgensonne!  

Des Mondes Licht, 
Es freut mich nicht, 
Es macht nicht froh, nicht helle! 
Sein Silberschein 
Bricht matt herein, 
In meine enge Zelle! 
Sonst sah ich gern 
Den Abendstern 
Er hat den Glanz verloren!  
Mein Auge bricht, 
Ich seh' ihn nicht, 
Mein Herz hab' ich verloren!

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

Researcher for this page: Melanie Trumbull

9. Das Veilchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ein Veilchen auf der Wiese stand,
Gebückt in sich und unbekannt;
Es war ein herzigs Veilchen.
[Da]1 kam [eine]2 junge Schäferin
Mit leichtem [Schritt]3 und muntrem Sinn
Daher, daher,
Die Wiese her, und sang.

Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur
Die schönste Blume der Natur,
Ach, nur ein kleines Weilchen,
Bis mich das Liebchen abgepflückt
Und an dem Busen matt gedrückt!
Ach nur, ach nur
Ein Viertelstündchen lang!

Ach! aber ach! das Mädchen kam
Und nicht in Acht das Veilchen nahm,
[Ertrat]4 das arme Veilchen.
Es sank und starb und freut' sich noch:
Und sterb' ich denn, so sterb' ich doch
Durch sie, durch sie,
Zu ihren Füßen doch.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Das Veilchen", appears in Erwin und Elmire

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Het viooltje", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Walter Meyer) , "A violet stood upon the lea", copyright © 1996, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English [singable] (Leon Malinofsky) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "La violette", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "La violetta", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • NOR Norwegian (Bokmål) (Marianne Beate Kielland) , "Fiolen", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , "Una pequeña violeta vivía sobre la pradera", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
  • SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Note for Stanza 1, line 5: "muntrem" is often modernized to "munterm"

1 omitted by Štěpán.
2 Mozart: " ein' "
3 Medtner: "Tritt"
4 Kunzen: "Zertrat"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

10. Der Ritter
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Ein Ritter zog von Land zu Land;
wo er ein schönes Mädchen fand,
da lachte er,
da dachte er:
O wär' das schöne Mädchen mein,
die sollte mein Herzliebchen sein.
O nein, o nein!
Das schöne Mädchen war nicht sein!

Ein Ritter zog von Land zu Land;
wo er ein schönes Schlösschen fand,
da lachte er,
da dachte er:
Wär' doch das schöne Schlösschen mein,
wie wollt' ich drinne glücklich sein.
O nein, o nein!
Das schöne Schlösschen war nicht sein!

Er wallte munter lustig fort
Von Land zu Land, von Ort zu Ort.
Da lachte er,
da dachte er:
Wie könnte ich wohl glücklich sein,
es ist kein Schloss, kein Mädchen mein.
O nein, o nein!
Ich werde nimmer glücklich sein.

Und endlich fand er allgemach
so nach und nach sein eig'nes Dach.
Da lachte er,
da dachte er:
Ein Mädchen führt' ich nun hinein
und werde mit ihr glücklich sein.
O nein, o nein!
Er konnte nimmer glücklich sein!

Text Authorship:

  • possibly by Christian August Vulpius (1762 - 1827), no title, appears in Theodor, König der Korsen

Go to the general single-text view

Research team for this page: Melanie Trumbull , Johann Winkler

11. Nein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Darf ich zu deinem Preise,
nach treuer Sängerweise,
ein kleines Lied dir weih n?
Darf ich? Du lispelst leise:
 Nein. guter Jüngling, nein .

Darf ich in sanften Klängen
auch nicht dem Echo sagen:
 Mein Herz sei ewig Dein!
Darf ich? Du sprichst mit Zagen:
 Nein, guter Jüngling, nein .

Darf ich auch nicht durch Tränen
bekennen dir mein Sehnen
und meine Schwärmereien?
Darf ich? Du sprichst mit Tränen:
 Nein, guter Jüngling, nein .

So will ich denn verschwiegen
mein glühend  Herz besiegen
und dir gehorsam sein!
O sprich!  Ich kann nicht lügen,
Nein, guter Jüngling, nein.

Text Authorship:

  • by Karl Friedrich Müchler (1763 - 1857), "Anfrage"

See other settings of this text.

Researcher for this page: Walter Riemer

12. Der Herbstabend  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Abendglocken-Halle zittern
[Dumpf durch]1 Moorgedüfte hin;
Hinter jenes Kirchhofs Gittern
Blaßt des Dämmerlichts Karmin.

Aus umstürmten Lindenzweigen
Rieselt welkes Laub herab,
Und gebleichte Gräser beugen
Sich auf ihr bestimmtes Grab.

Freundin! wankt, im Abendwinde,
Bald auch Gras auf meiner Gruft,
Schwärmt das Laub um ihre Linde
Ruhelos in feuchter Luft,

[Wenn]2 schon meine Rasenstelle
Nur dein welker Kranz noch ziert,
Und auf Lethes leiser Welle
Sich mein Nebelbild verliert:

Lausche dann! Im Blätterschauer
Wird es dir vernehmlich wehn:
Jenseits schwindet jede Trauer;
Treue wird sich wiedersehn!

Text Authorship:

  • by Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis (1762 - 1834), "Der Herbstabend", subtitle: "An sie", written 1787-92

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "El capvespre de tardor", copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "De herfstavond", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Emily Ezust) , "The autumn evening", copyright ©
  • ENG English (Malcolm Wren) , "The autumn evening", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Le soir d'automne", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von J. G. von Salis. Gesammelt durch seinen Freund Friedrich Matthisson. Zürich, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie. 1793, pages 33-34; with Gedichte von J.G. von Salis. Neue Auflage. Zürich, bey Orell Füßli und Compagnie. 1808, pages 94-95; and with Gedichte von J. G. von Salis. Neueste Auflage. Wien 1815. Bey B. Ph. Bauer, pages 87-88.

1 Schubert (second version only): "Durch die"
2 Righini, Salis (1808 edition): "Wann"

Research team for this page: Richard Morris , Peter Rastl [Guest Editor]
Total word count: 1290
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris