Und als ich aufstand früh am Tag Und meinte, daß es noch Winter sei, Da jauchzte schon mit lustigem Schlag Die Lerch' an meinem Fenster frei: Tirili, tirili! Vom blöden Traum, Langschläfer, bist du endlich erwacht? Du schliefst und merktest das Süße kaum, Denn sacht, denn sacht Ist kommen der Frühling über Nacht. Und als ich schaute zum Himmelsraum, Da war er so blau, da war er so weit; Und als ich blickt' auf Strauch und Baum, Da trugen sie all' ein grünes Kleid. Und als ich sah in die eigene Brust, Da saß die Liebe darin und sang, Was selber so süß ich nimmer gewußt; Das klang, das klang Und soll nun klingen mein Leben lang.
Ein Liebes-Roman in zwölf Liedern. Poesien von Geibel, Heine und A.
Song Cycle by Friedrich Hieronymus Truhn (1811 - 1886)
1. Erwachen  [sung text not yet checked]
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 2 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]2. Umwandlung  [sung text not yet checked]
Wolle Keiner mich fragen, Warum mein Herz so schlägt, Ich kann's nicht fassen, nicht sagen, Was mich bewegt. Als wie im Traume schwanken Trunken die Sinne mir; Alle meine Gedanken Sind nur bei dir. Ich habe die Welt vergessen, Seit ich dein Auge gesehn; Ich möchte dich an mich pressen Und still im Kuß vergehn. Mein Leben möcht' ich lassen Um ein Lächeln vor dir, Und du - ich kann's nicht fassen - Versagst es mir. Ist's Schicksal, ist's dein Wille? Du siehst mich nicht. - Nun wein' ich stille, stille, Bis das Herz mir [zerbricht]1.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Wolle keiner mich fragen", appears in Jugendgedichte, in 2. Zweites Buch, in Berlin [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Anja Bunzel) , "Does nobody want to ask me", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
1 Randhartinger: "bricht" (1869 setting)
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
3. Nachtlied  [sung text not yet checked]
Der Mond kommt still gegangen Mit seinem [goldnen]1 Schein, Da schläft [in]2 holdem Prangen Die müde Erde ein. Im Traum die Wipfel weben, Die Quellen rauschen sacht; Singende Engel durchschweben Die blaue Sternennacht Und auf den Lüften schwanken Aus manchem treuen Sinn Viel tausend Liebesgedanken Über die Schläfer hin. Und drunten im [Thale, da funkeln]3 Die Fenster von Liebchens Haus; Ich aber blicke im Dunkeln Still in die Welt hinaus.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Nachtlied", appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lübeck und Bonn [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "De maan komt stil gevaren", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (David Kenneth Smith) , "The moon so peaceful rises", copyright © 1996, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English [singable] (Anonymous/Unidentified Artist)
- ENG English (Sharon Krebs) , "Night song", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FIN Finnish (Suomi) (Erkki Pullinen) , "Kuu kohoaa hiljaa esiin", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "La lune vient doucement", copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Emanuel Geibel, Gedichte, vierte Auflage, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1845, page 18.
1 Bernoully: "holden"2 Grimm: "mit"
3 Kinkel: "Thale funkeln"
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
4. O stille dies Verlangen!  [sung text not yet checked]
O stille [dies]1 Verlangen, Stille die süße Pein! Zu seligem Umfangen Laß den Geliebten ein! Schon liegt die Welt im Traume, Blühet die duft'ge Nacht; Der Mond im blauen Raume Hält für die Liebe Wacht. Wo zwei sich treu umfangen, Da giebt er den holdesten Schein. O stille dies Verlangen, Laß den Geliebten ein! Du bist das süße Feuer, Das mir am Herzen zehrt; Lüfte, lüfte den Schleier, Der nun so lang' mir wehrt! Laß mich vom rosigen Munde Küssen die Seele dir, Aus meines Busens Grunde Nimm meine Seele dafür - O stille dies Verlangen, Stille die süße Pein, Zu seligem Umfangen Laß den Geliebten ein! Die goldnen Sterne grüßen So klar vom Himmelszelt, Es geht ein Wehn und Küssen Heimlich durch alle Welt, Die Blumen selber neigen Sehnsüchtig einander sich zu, Die Nachtigall singt in den Zweigen - Träume, liebe auch du! O stille dies Verlangen, Laß den Geliebten ein! Von Lieb' und Traum umfangen Wollen wir selig sein.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884) [author's text not yet checked against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
1 Staehle: "das" (second setting)
Researcher for this text: Harry Joelson
5. Erfüllung  [sung text not yet checked]
So halt' ich endlich dich umfangen, In süßes Schweigen starb das Wort, Und meine trunknen Lippen hangen An deinen Lippen fort und fort! Was nur [das Glück]1 vermag zu geben, In sel'ger Fülle ist es mein; Ich habe dich, geliebtes Leben, Was braucht es mehr, als dich allein? O, decke jetzt des Schicksals Wille Mit Nacht die Welt und ihre Zier, Und nur dein Auge schwebe stille, Ein [blauer Himmel]2, über mir!
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 19 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (T. P. (Peter) Perrin) , copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Emanuel Geibel, Band I, Vierundsechzigste Auflage, Stuttgart, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1869, page 68.
1 Bolko von Hochberg: "die Welt"2 Bolko von Hochberg: "strahlend Sternlein"
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
6. Scheiden  [sung text not yet checked]
Wem in Rosen und in Blüten Sich verliert des Lebens Pfad, Mag die eigne Seele hüten, Denn gewiß, die Trauer naht. Da ich alle Lust besessen, Unter Liebesblick und Kuß Hatt' ich Sel'ger, ach, vergessen, Daß ich wieder scheiden muß. O wie blickt mich nun die weite Welt so kalt und finster an! War's doch nur an deiner Seite, Daß ich all mein Glück gewann. Früher mocht' ich's schon ertragen, Dieses Schweifen ohne Licht, Denn mit Blindheit selbst geschlagen, Kannt' ich noch die Sonne nicht. Aber jetzt begreif' ich's nimmer, Was noch bleiben kann für mich. - Welch ein Leben ohne Schimmer Werd' ich leben ohne dich!
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 25 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]7. Kuss um Kuss  [sung text not yet checked]
Viel tausend, tausend Küsse gib, Süß Liebchen, mir beim Scheiden! Viel tausend Küsse, süßes Lieb, Geb' ich zurück mit Freuden. Was ist die Welt doch gar ohn' End' Mit ihren Bergen und Meeren, Daß sie zwei treue Herzen trennt, Die gut beisammen wären! Ich wollt', ich wär' ein Vögelein, Da flög' ich hoch im Winde Alle Nacht, alle Nacht im Mondenschein Zu meinem blonden Kinde. Und fänd' ich sie betrübt zum Tod, Da wollt' ich mit ihr klagen; Doch fänd' ich mein Röslein frisch und rot, Wie wollt' ich jauchzen und schlagen! Wie wollt' ich mit dem süßen Schall Die stille Nacht durchklingen! Im Busch, im Busch die Nachtigall Sollte nicht besser singen. O tausend, tausend Küsse gib, Süß Liebchen, mir beim Scheiden! Viel tausend Küsse, süßes Lieb, Geb' ich zurück mit Freuden.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 28 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
8. Abschieds-Kuss  [sung text not yet checked]
Nun ist der letzte Tag erschienen, Und sonnig blickt er in das Tal. Der Wald scheint tiefer heut zu grünen, Und Blumen duften ohne Zahl, Es wogt das Korn in goldnen Ähren, Die Vögel singen wie zum Fest, Der Himmel selbst will uns verklären Der süßen Stunden kurzen Rest. O laß noch heute drum das Härmen! Noch ruh' ich ja an deiner Brust. Wie Jephthas Tochter wolle schwärmen Durch Berg und Tal in reiner Lust! Ergib dich selig dem Genusse, Bis fern der Sonne Strahl verglimmt Und mit dem letzten Abschiedskusse Den Kelch uns von den Lippen nimmt.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 27 [author's text checked 1 time against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Andrew Schneider) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
9. Entflieh mit mir  [sung text not yet checked]
Entflieh mit mir und sei mein Weib, Und ruh' an meinem Herzen aus; [Fern in der Fremde]1 sei mein Herz [Dein]2 Vaterland und Vaterhaus. [Gehst du nicht mit, so sterb ich hier]3 Und du bist einsam und allein; Und bleibst du auch im Vaterhaus, Wirst doch wie in der Fremde sein.
Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Neue Gedichte, in Verschiedene, in Tragödie, no. 1 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (August Matthijs)
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Kom, vlucht met mij en wees mijn vrouw", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Flee with me and be my wife", copyright ©
- ENG English [singable] (Constance Bache)
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
1 Hiller, Mendelssohn, Schumann: "In weiter Ferne"
2 Hiller: "dir"
3 Griffes: "Kommst du nicht mit, so sterb ich hier"; Hiller, Mendelssohn: "Und fliehst du nicht, so sterb' ich hier"; Schumann: "Entfliehn wir nicht, so sterb' ich hier"; Stanford: "Gehst du nicht mit, ich sterbe hier"
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Garrett Medlock [Guest Editor]
10. Flucht  [sung text not yet checked]
[O]1 schneller, mein Roß, mit Hast, wie säumig dünkt mich dein Jagen! In den Wald, meine selige Last, mein süßes Geheimnis zu tragen! Es liegt ein trunkener Abendschein rot dämmernd über den Gipfeln, es jauchzen und wollen fröhlich sein die Vöglein in allen Wipfeln. O könnt ich steigen mit Jubelschall wie die Lerch empor aus den Gründen, und da droben den rosigen Himmeln all mein Glück verkünden! Oder ein Sturm mit Flügelgewalt zum Meer hin brausen, dem blauen, und dort, was im Herzen mir blüht und schallt, den verschwiegenen Wellen vertragen! Es darf mich hören kein menschlich Ohr, ich kann wie die Lerche nicht steigen, ich kann nicht wehn wie der Sturm empor und kann es doch nimmer verschweigen. So wiss' es, du blinkender Mond im Fluß, so wißt es, ihr Buchen im Grunde; Sie ist mein! Es brennt ihr Kuß auf meinem seligen Munde.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 38 [author's text not yet checked against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
1 Fürst: "Nur"; further changes may exist not noted above.
Researcher for this text: John Versmoren
11. Volkslied  [sung text not yet checked]
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht, Es fiel auf die [zarten]1 Blaublümelein: Sie sind verwelket, [verdorrt]2. Ein Jüngling hatte ein Mädchen lieb; Sie flohen heimlich [von]3 Hause fort, Es [wußt']4 weder Vater noch Mutter. Sie sind gewandert hin und her, Sie haben gehabt weder Glück noch Stern, Sie sind [verdorben, gestorben]5.
Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Neue Gedichte, in Verschiedene, in Tragödie, no. 2 [an adaptation] [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in German (Deutsch) from Volkslieder (Folksongs) , "Blaublümelein", collected by Arnim and Brentano
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (August Matthijs)
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Er viel eens rijp in de lentenacht", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (David Kenneth Smith) , "There fell a frost on a night of Spring", copyright © 1996, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English [singable] (Constance Bache)
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- IRI Irish (Gaelic) [singable] (Gabriel Rosenstock) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Discese la brina...", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Canzone popolare", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
Author's note: Dieses ist ein wirkliches Volkslied, welches ich am Rheine gehört --Heine (Translation: This is a real folksong that I heard on the Rhein)
See also Backer-Grøndahl's song, which uses some of this text.
1 Hiller, Mendelssohn: "bunten"2 Hermann, Hiller, Mendelssohn, Rubinstein, Schumann: "verdorret"
3 Rubinstein: "vom"
4 Hermann, Hiller: "wusst's"
5 Hiller, Mendelssohn, C. Schumann: words reversed.
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Garrett Medlock [Guest Editor]
12. Ende  [sung text not yet checked]
Auf ihrem Grab, da steht eine Linde, Drin pfeifen die Vögel [und]1 Abendwinde, Und [drunter sitzt, auf dem grünen]2 Platz, [Der]3 Müllersknecht mit seinem Schatz. Die [Winde, die wehen so lind]4 und so schaurig, Die [Vögel, die singen]5 so süß und [so]6 traurig: Die schwatzenden Buhlen, [die]7 werden stumm, Sie weinen und wissen selbst nicht warum.
Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Neue Gedichte, in Verschiedene, in Tragödie, no. 3 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- CZE Czech (Čeština) [singable] (Otakar Kučera) , no title
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (August Matthijs)
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Ginds op hun graf, daar torent een linde", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Over their grave stands a linden tree", copyright ©
- ENG English [singable] (Constance Bache)
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
1 Griffes, Schumann: "im"
2 Hiller: "drunten sitzt auf dem grünem"
3 Hiller: "Des"
4 Griffes, Schumann: "Winde wehen so lind", Hiller, Mendelssohn: "Winde weh'n so still"
5 Griffes, Hiller, Mendelssohn, Schumann: "Vögel singen"
6 omitted by Hiller
7 Griffes, Hiller, Mendelssohn, Schumann: "sie"
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Garrett Medlock [Guest Editor]