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10 Lieder , opus 21

by Hans Michael Schletterer (1824 - 1893)

1. Der Ungenannten  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Auf eines Berges Gipfel
Da möcht' ich mit dir stehn,
Auf Täler, Waldeswipfel
Mit dir herniedersehn;
Da möcht' ich rings dir zeigen
Die Welt im Frühlingsschein,
Und sprechen: wär's mein Eigen,
So wär' es mein und dein.
 
In meiner Seelen Tiefen,
O sähst du da hinab,
Wo alle Lieder schliefen,
Die je ein Gott mir gab!
Da würdest du erkennen:
Wenn [Echtes]1 ich erstrebt,
Und mag's [auch dich]2 nicht nennen,
Doch ist's von dir belebt.

Text Authorship:

  • by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Der Ungenannten", appears in Lieder

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright © 2018
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "À l'anonyme", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

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Confirmed with: Uhlands Werke, Erster Teil, Gedichte, herausgegeben von Adalbert Silbermann, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart: Deutsches Verlagshaus Bong & Co., [no year], pages 41-42.

1 Lang: "Ächtes"
2 Unger: "dich auch"

2. Schön Rohtraut  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie heißt König [Ringangs]1 Töchterlein?
  Rohtraut, Schön-Rohtraut.
Was tut sie denn den ganzen Tag,
Da sie [wohl nicht]2 spinnen und nähen mag?
  Tut fischen und jagen.
[O]3 daß ich doch ihr Jäger wär'!
Fischen and [Jagen freute]4 mich sehr.
  -- Schweig [stille]5, mein Herze!

Und über eine kleine Weil',
  Rohtraut, Schön-Rohtraut,
So dient der Knab' auf [Ringangs]1 Schloß
[In Jägertracht]6 und hat [ein]7 Roß,
  Mit Rohtraut zu jagen.
O daß ich doch ein [Königssohn]8 wär'!
Rohtraut, Schön-Rohtraut lieb' ich so [sehr]9.
  -- Schweig' [stille]5, mein Herze!

[Einsmals sie ruh'ten]10 am Eichenbaum,
  [Da lacht]11 Schön-Rohtraut:
Was [siehst mich]12 an so [wunniglich]13?
Wenn du das Herz hast, [küsse]14 mich!
  Ach! [erschrak der]15 Knabe!
Doch [denket]16 er: [mir]17 ist's vergunnt,
Und [küsset]18 Schön-Rohtraut auf den Mund.
  -- Schweig' [stille]5, mein Herze!

Darauf sie ritten schweigend heim,
  Rohtraut, Schön-Rohtraut;
[Es jauchzt der Knab']19 in seinem Sinn:
Und würdst du heute Kaiserin,
  Mich [sollt's]20 nicht kränken:
Ihr tausend Blätter im Walde wißt,
[Ich hab']21 Schön-Rohtrauts Mund geküßt!
  -- Schweig' [stille]5, mein Herze.

Text Authorship:

  • by Eduard Mörike (1804 - 1875), "Schön-Rohtraut"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Mooie Rohtraut", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Charles James Pearson) , "Pretty Rohtraut", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Stéphane Goldet) (Pierre de Rosamel) , "Belle Rohtraut", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Eduard Mörike, Gedichte, Dramatisches, Erzählendes, Zweite, erweiterte Auflage, Stuttgart: J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachf., 1961, pages 59-60.

1 Rheinberger: "Ringans"
2 Rheinberger: "nicht"
3 Kauffmann: "Ach"
4 Rheinberger: "Jagen, das freute"; Wallnöfer: "Jagen freut'"
5 Wallnöfer: "still'"
6 Distler, Schumann: "In der"; Kauffmann: "In Jägerstracht"
7 Schmezer: "sein"
8 Wallnöfer: "König"
9 Blech: "wahr"
10 Blech, Distler, Killmayer, Schumann, Smyth: "Einstmals sie ruh'ten"; Wallnöfer: "Einstmals ruhten sie"
11 Blech: "Rohtraut,"; Wallnöfer: "Da lachte"
12 Distler, Rheinberger, Schumann, Smyth: "siehst du mich"; Kauffmann: "schaust mich"
13 Schmezer: "wonniglich"
14 Blech: "so küsse"
15 Killmayer: "erschrak da der"; Kauffmann: "Wie erschrak der"
16 Rheinberger, Wallnöfer: "denkt"
17 Kauffmann: "dir"
18 Killmayer, Wallnöfer: "küsst"
19 Wallnöfer: "Der Knabe jauchzt"
20 Kauffmann, Rheinberger: "soll's"
21 Kauffmann: "Mich hat"; Wallnöfer: "Ich habe"

3. Spanisches Lied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Tief im Herzen trag' ich Pein,
Muß nach außen stille sein.
 
Den geliebten Schmerz verhehle
Tief ich vor der Welt Gesicht;
Und es fühlt ihn nur die Seele,
Denn der Leib verdient ihn nicht.
Wie der Funke frei und licht
Sich verbirgt im Kieselstein,
Trag' ich innen tief die Pein.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Spanisches Liederbuch, in 2. Weltliche Lieder, no. 17

Based on:

  • a text in Portuguese (Português) by Luís de Camões (c1524 - 1580), "De dentro tengo mi mal"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Diep van binnen lijd ik pijn", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , "Deep within my heart I harbour anguish", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "La souffrance est au fond de mon cœur", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Volkslieder und Romanzen der Spanier im Versmasse des Originals verdeutscht durch Emanuel Geibel, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1843, page 6


4. Ja, du bist mein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
    Ja, du bist mein!
Ich will's dem blauen Himmel sagen,
Ich will's der [dunkeln]1 Nacht vertrau'n,
Ich will's als frohe Botschaft tragen
Auf Bergeshöh'n, durch Heid' und Au'n.
Die ganze Welt soll Zeuge sein:
    Ja, du bist mein!
    Und ewig mein!

    Ja, du bist mein!
In meinem Herzen sollst du leben,
Sollst haben was sein Liebstes ist,
Du sollst von Lieb' und Lust umgeben
Ganz fühlen, daß du glücklich bist.
Schließ mich in deine Arme ein!
    Ja, du bist mein!
    Und ewig mein!

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Ja, du bist mein!", written 1849, appears in Lyrische Gedichte, in Liebesleben, in Ida, no. 1, first published 1849

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (John H. Campbell) , "Yes, you are mine!", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben, Auswahl von Frauenhand. Hannover, Carl Rümpler, 1862, page 319.

1 Marschner: "dunklen"

5. Toskanisches Volkslied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Und ob du mich ließest 
So Nächte wie Tag, 
Und ob du mich fliehest,
Ich folge dir nach.

Und ob du auch eilest, 
Und wanderst so sehr,
Weit über dem Meere,
Ich folg' dir aufs Meer.

Mit Nöten und Kummer
Durch Meere und Welt,
Durch Welten und Meere,
Wohin dir's gefällt.

Text Authorship:

  • by Ferdinand Gregorovius (1821 - 1891), no title, appears in Wanderjahre in Italien, in Toscanische Melodieen, no. 17

Based on:

  • a text in Italian (Italiano) by Anonymous/Unidentified Artist , Tuscan [text unavailable]
    • Go to the text page.

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Ferdinand Gregorovius, Wanderjahre in Italien, Erster Band, Figuren. Geschichte, Leben und Scenerie aus Italien, Vierte Auflage, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1874, page 312.


6. Wer in der Liebsten Auge blickt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wer in der Liebsten Auge blickt,
Der hat die Welt vergessen.
Der kann nicht, wen ihr Arm umstrickt,
Was draußen liegt, ermessen.

Ich halt' in meinem Arm ein Glück,
Wer kann es mir entziehen?
Und nähm' es morgen Gott zurück,
War's heut mir doch geliehen.

Verlangen kann ein Menschenherz
Nichts Besseres auf Erden,
Als fühlen Liebeslust und Schmerz
Und dann begraben werden.

Text Authorship:

  • by Friedrich Rückert (1788 - 1866), no title, appears in Lyrische Gedichte, in 3. Liebesfrühling, in 4. Vierter Strauß. Wiedergewonnen [or Entfremdet], no. 41

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7. Hast du nicht einen Gruss für mich  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich möchte mit den Vögeln ziehn,
Ich möchte mit den Wolken fliehn,
Ich möchte auf des Windes Flügel
Enteilen über Thal und Hügel,
Daß ich Dich sah' und fragte Dich,
Und fragte Dich herzinniglich:
Hast Du nicht einen Gruß für mich?

Still ruh' ich hier im kühlen Klee,
Es fällt auf mich der Blüthenschnee;
Ein Turteltäubchen hör' ich girren.
Ich lasse meine Blicke irren
Ins grüne Land, weit übern Rhein,
Weit in die blaue Fern' hinein,
Und denke Dein, und denke Dein.

Und mit den Vögeln möcht' ich ziehn,
Und mit den Wolken möcht' ich fliehn,
Ich möchte auf des Windes Flügel
Enteilen über Thal und Hügel,
Daß ich Dich säh' und fragte Dich,
Und fragte Dich herzinniglich:
Hast Du nicht einen Gruß für mich? 

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Lyrische Gedichte, in Liebesleben, in Johanna-Lieder, in 3. Im Rheingau

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8. Da ich dich liess  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Da ich dich ließ, du wunderschönes Weib,
Vom dumpfen Stundenschlag hinweggetrieben,
Da schied von dir der staubgeborne Leib,
Doch ist die Seel' in deiner Haft geblieben.
 
Mein Sinnen, Sehnen, die Gedanken all
Umflattern dich, verspottend Schloß und Riegel,
Ja, selbst der Gaukler Traum ward dein Vasall,
Dein Bild allein noch zeigt sein Wunderspiegel.
 
So bin ich dein bei Tag, so bleib' ich dein,
Wenn Nacht und Schlaf [auf meinen]1 Wimpern liegen;
Du bist die Kerze stets, um deren Schein
Wie trunkne Falter alle Wünsche fliegen.
 
Du bist zugleich mir Muse und Gedicht,
Festklarer Stern im irren Weltgetriebe.
Luft meines Lebens -- ach, und siehst es nicht
Und ahnst es nicht einmal, daß ich dich liebe.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Juniuslieder, in Der Troubadour, no. 1

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission

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1 Köstlin: "mir auf den"

9. Meiden  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es schleicht ein zehrend Feuer
Durch mein [Gebein]1;
Mein Schatt' ist mir nicht treuer
[Wie]2 diese Pein.
Ich höre die Stunden [ziehen]3
Trüben Gesichts;
Sie kommen, weilen, [fliehen]4 --
Und ändern nichts.

Der Sommer kommt gegangen,
[Mir ist's wie]5 Traum;
Am Busch [Wildröslein hangen]6,
Ich acht' es kaum.
Es schlagen die Nachtigallen
[In Wald und Plan]7;
Laß [schallen]8, laß verhallen!
Was geht's mich an?

Ich fühle nur das eine
In meinem Sinn:
Daß ich von dir, du Reine,
Geschieden bin.
Mein Schatt' ist mir nicht treuer
[Wie]9 diese Pein;
[Und zehrend schleicht das Feuer]10
Durch mein Gebein.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Meiden"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

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1 Kappeller: "Geblüt"
2 Kappeller, Schachner, Thuille: "Als"
3 Schachner: "zieh'n"
4 Kappeller: "und fliehen"
; Schachner: "flieh'n"
5 Schachner: "Es war ein"
6 Schachner: "Waldröslein hangen"; Thuille: "Waldröslein blühen"
7 Kappeller: "Im Wald und Flur"; Schachner: "Im Wald und Plan"; Thuille: "In Feld und Plan"
8 Thuille: "schlagen"
9 Schachner, Thuille: "Als"
10 Schachner: "Es schleicht ein zehrend Feuer"

10. An den Mond  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Füllest wieder Busch und Thal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;

Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.

Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.

Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd' ich froh,
So verrauschte Scherz und Kuß,
Und die Treue so.

Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!

Rausche, Fluß, das Thal entlang,
Ohne Rast [und]1 Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu,

Wenn du in der Winternacht
Wüthend überschwillst,
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.

Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,

Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "An den Mond", written 1777, first published 1789

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • CHI Chinese (中文) [singable] (Dr Huaixing Wang) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Aan de maan", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Emily Ezust) , "You fill bush and valley again", copyright ©
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Alla luna", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
  • SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cotta'schen Buchhandlung, 1827, pages 111-112; and with Goethe's Schriften, Achter Band, Leipzig, bey Georg Joachim Göschen, 1789, pages 153-154.

Note: The initial version of this poem, sent to Charlotte von Stein in March 1778, has not been published by Goethe (see below).

1 Schubert (D.296 only): "und ohne"

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