So nimm sie hin
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Spielmanns-Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebleitung
Song Cycle by Bruno Ramann (1832 - 1897)
1a. Mariengruss
1b. Spielmanns Weise
Scheint erst die Sonne warm herab
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2. Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss  [sung text not yet checked]
Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiß, Die Sonn' hat's ihm genommen, Nach Lichtmeß traut kein Fuchs dem Eis, Der Frühling ist gekommen. Voll Blüthen steht der Dornenstrauch, Laut summt es in der Linde, Und Rosenduft und Aehrenrauch Ziehn mit dem Abendwinde. Wird schon im Feld das Korn gemäht, Darfst du nach Früchten greifen, Doch was nur selbst, mein Herz, gesät, Das laß du ruhig reifen. Es ist und bleibt doch immerdar Ein Kommen und ein Wandern Von einem Jahr zum andern Jahr, Von einem Tag zum andern.
Text Authorship:
- by Julius Wolff (1834 - 1910), no title, appears in Der wilde Jäger: Eine Waidmannsmär, first published 1877
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
3. Spielmanns Frühlingsgruss
Nun regt sich's in den Lüften
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4. Ein sel'ger Tag
Das war ein sel'ger sel'ger Tag
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5. Lied des Harfenspielers  [sung text not yet checked]
Wer nie sein Brod [mit]1 Thränen aß, Wer [nie die kummervollen Nächte]2 Auf seinem [Bette]3 weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte! Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein: Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
Text Authorship:
- by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Harfenspieler", written <<1783, appears in Wilhelm Meisters Lehrjahre, first published 1795
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- CZE Czech (Čeština) (Jan Evangelista Nečas) , "Harfeník"
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Wie nooit zijn brood in tranen at", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "He who never ate his bread with tears", copyright ©
- ENG English [singable] (Walter A. Aue) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission [an adaptation]
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Celui qui n'a jamais mangé son pain avec des larmes", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- HUN Hungarian (Magyar) (Tamás Rédey) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Chi non mangiò mai pane bagnato di lacrime", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cotta'schen Buchhandlung. 1827, page 122; and with Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Achtzehnter Band. Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cotta'schen Buchhandlung. 1828, pages 217-218.
First published in Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman. Herausgegeben von Goethe. Erster Band. Berlin. Bey Johann Friedrich Unger. 1795, page 346. The poem appears in Book 2, Chapter 13 of Goethe's novel.
See also Baggesen's parody, Leiden.
1 Lachner: "in"2 Lachner: "nicht die kummervollen Nächte, wer nicht in kummervollen Nächten"
3 Droste-Hülshoff: "Lager"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Peter Rastl [Guest Editor] , Johann Winkler
6. Schlaf wohl
Du sprachst mir viel
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7. Spielmanns Hochzeitsgruss
Das Städtchen prangt im grünen Kleid
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8. Die holde Peg  [sung text not yet checked]
Als ich ging ein, zum Thor herein, Im Abendsonnengolde, Wer trippelt da die Straß herab? Ei Peg, die liebe holde! So frisch und blank, so nett und schlank, War nichts dran zu vermissen; Käm' Venus her, sie hätte mehr Mein Herz nicht hingerissen. So Hand in Hand am Uferfand Ging's fort im Abendschimmer: Die sel'ge Stund' im Thalesgrund Vergess' ich nun und nimmer!
Text Authorship:
- by Karl Bartsch , "Die holde Peg", appears in Robert Burns' Lieder und Balladen, first published 1865
Based on:
- a text in Scottish (Scots) by Robert Burns (1759 - 1796), "Pretty Peg"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]9. Liebeswerben
Hast angethan es meinem Herzen
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10. Nachtgefühl  [sung text not yet checked]
O stille Nacht, O Nacht der Stille, Zur Ruh' gebracht Der ganze Wille -- Zum Schlaf bereit Das Herz voll Sorgen, O schöne Zeit, Bis an den Morgen!
Text Authorship:
- by Friedrich Hermann Frey (1839 - 1911), as Martin Greif, "Nachtgefühl", appears in Gedichte, in Lieder
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]11. Rothe Äuglein  [sung text not yet checked]
[Könnst]1 du meine Äuglein [sehen]2, Wie sie sind vom Weinen roth, Ich soll in das Kloster gehen, Und allein seyn bis in Tod. Es sitzen auch zwey [Turteltäublein]3 Drüben auf [dem]4 grünen Ast, Wenn die von einander scheiden, So vergehen Laub und Gras.
Text Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , "Rothe Äuglein", appears in Des Knaben Wunderhorn, first published 1811
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Red eyes", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
1 Wurm: "Könnt'st"
2 Elling, Franz: "seh'n"
3 Franz, Wurm: "Turteltäubelein"
4 Franz, Wurm: "einem"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
12. Frühlingstraum
Wie duftet doch die Linde
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13. Wenn ich ein Vöglein wär'  [sung text not yet checked]
O hätt’ ich so ein Stimmlein frisch Und so ein Stimmlein klar, Wie dort die Vöglein im Gebüsch, Und auch ein Flügelpaar! Ich flög’ bis in den Himmel auf, Und säng’, so hell ich kann, Auf einem Silberwölkchen drauf Wie froh mein Liedchen dann! Und fäng bis in die Nacht hinein, Wie Gott der Herr uns liebt, Der uns den Morgen- und Abendschein Wolken und Himmel giebt; Der Sonne Licht, die Mondesnacht, Die Blumen und den Wald – Ich Vöglein sänge so mit Macht, Daß weit und breit es schallt. Da riefen alle Leute froh: Wie das so herrlich klingt! Es klingt so hell, es klinget so, Als ob ein Engel singt! Ach nein, ein Engel bin ich nicht, Da bin ich viel zu klein, Ich leuchte nicht mit goldnem Licht In heller Flügel Schein. Nur weil ich Gottes Liebe sang, Klang es so fröhlich euch, War eines kleinem Vögleins Sang So hold, so engelgleich.
Text Authorship:
- by (Gustav) Hermann Kletke (1813 - 1886), "Wenn ich ein Vöglein wär'!", appears in Kinderlieder. Ein Festgeschenk für frohe und fromme Kinder, first published 1846
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Confirmed with Kinderlieder von H. Kletke. Ein Festgeschenk für frohe und fromme Kinder, Berlin, Verlag von Carl Heinrich Schultze, 1846, pages 20-21.
Researcher for this page: Laura Prichard [Guest Editor]
14. Spielmann zum Tanze
Herbei nun! zum Tanze herbei
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15. Nun lass mich ruh'n und träumen
Nun lass mich ruh'n und träumen
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16. Wie ist's denn jetzt kommen
Da drauss' steht ein Baum
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17. Vergänglichkeit  [sung text not yet checked]
Kaum sind die Veilchen fort, Primeln und Nelken, Fangen die Rosen an Auch schon zu welken. Frühling und Sommerszeit Kurz ist ihr Prangen -- Schönheit und Liebe sind Balde vergangen.
Text Authorship:
- by Friedrich Hermann Frey (1839 - 1911), as Martin Greif, "Vergänglichkeit", appears in Gedichte, in Lieder
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]18. Montgomery Gretlein
Wird jenes Moor mein Lager sein
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Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in Scottish (Scots) by Robert Burns (1759 - 1796), "Montgomerie's Peggy"
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19. Morgenstern  [sung text not yet checked]
Es wollt' ein Mägdlein früh aufsteh'n, drei Stündlein vor dem Tag', wollt' in den grünen Wald 'naus gehn, Brombeerlein brechen ab. Und als sie in den Wald 'nein kam, begegnet' ihr Jägers Knecht. "Ei, Mädchen, scher' dich weg nach Haus, dem Herrn ist das nicht recht." Und als das Mädchen rückwärts kam, begegnet' ihr Jägers Sohn: "Ei, Mädchen, brech' dir ohne Scham, ein' Schoß voll gönn' ich dir schon." "Ein' Schoß voll, den begehr' ich nicht, ein' Hand voll hab' ich genug." Die Brombeer'n standen da so dicht, sie suchten da immerzu. Und als ein halbes Jahr um war, Brombeerlein wurden groß, und als ein drei Vierteljahr um waren, ein Kindlein auf dem Schoß. "Ach, Gott, sind das die Brombeerlein, die ich mir gebrochen hab', komm' her, du falsches Jägerlein, hilf tragen mich in's Grab."
Text Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , appears in Des Knaben Wunderhorn
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]20. Spielmanns Morgenständchen
Wach' auf, wach' auf! und wehre ab
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21. Mein  [sung text not yet checked]
Nun bist du mein, ich halte dich umfangen, du meine Welt, mein reinster Hort, hell lacht das Glück, zu End' ist Bangen, die trunk'ne Lippe stammelt nur ein Wort: Nun bist du mein, bist ewig, ewig mein! Was soll mir Tag? was soll mir Sonne? Ich sehe nichts als deiner Augen Licht, ob Tag, ob Nacht, sie künden Wonne, und meine Seele unaufhörlich spricht: Nun bist du mein, bist ewig, ewig mein! Nicht hörst du mehr des Winters Tosen, dich hält mein starker Arm; Lenz bringt dir, Holden, duft'ge Rosen, wonnige Lüfte weh'n warm. Es zieht zu allen Thoren des Frühlings Jubel ein, du mir zum hehrsten Glück erkoren, nimm alles hin, was mein!
Text Authorship:
- by Hermann Erler (1844 - 1918)
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]22. Erstes Lieben
Erstes Schauen, selig Wähnen
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23. Mailied  [sung text not yet checked]
Boten sendet aus der Mai, Ob wir's nicht vergaßen, Ladet uns zum Ringelrei, Ruft in alle Straßen. Spielmann setzt die Geig' ans Kinn, Horche, liebes Magedin! Lege dich an meine Brust, Will schon lest dich halten, Bei der Jungen Lieb' und Lust Freuen sich die Alten. Leichter Fuß hat leichten Sinn, Springe, liebes Magedin! Einen Kuß auch, Mündel roth, Darfst du nicht versagen, Wirst um kleine Herzensnoth Mich nicht gleich verklagen. Gieb ihn her und nimm ihn hin. Lache, liebes Magedin!
Text Authorship:
- by Julius Wolff (1834 - 1910), no title, appears in Tannhäuser: ein Minnesang, first published 1887
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]24. Spielmanns Trinkspruch
Nun schliesst die Runde um mich her
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25. Liebeslohn
Im Herzen seine Dame
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26. Das Fischermädchen  [sung text not yet checked]
Steht auf sand'gem Dünenrücken Eine Fischerhütt' am Strand; Abendroth und Netze schmücken Wunderlich die Giebelwand. Drinnen schnurrt das Spinnerädchen, Blaß der Mond in's Fenster scheint, Still am Herd das Fischermädchen Denkt des letzten Sturms und – weint. Und es klagen ihre Thränen: "Weit der Himmel, tief die See, – Doch noch weiter geht mein Sehnen, und noch tiefer ist mein Weh."
Text Authorship:
- by Theodor Fontane (1819 - 1898), "Das Fischermädchen", first published 1851
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]27. Erschaffung des Weibes
Als Gott der Herr aus Adams Leib
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28. Das alte Lied  [sung text not yet checked]
Es war ein alter König, sein Herz war schwer, sein [Haupt]1 war grau; der arme alte König, er nahm eine junge Frau. Es war ein [schöner]2 Page, blond war sein [Haupt]3, leicht war sein Sinn; er trug die [seid'ne]4 Schleppe der jungen Königin. Kennst du das alte Liedchen? Es klingt so süß, es klingt so trüb! Sie mußten beide sterben, sie hatten sich viel zu lieb.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1830, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 29
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "There was an old king", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Il était un vieux roi", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- GER German (Deutsch) (Joost van der Linden) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Neue Gedichte von H. Heine, Zweite Auflage, Hamburg, bei Hoffmann und Campe, 1844, page 28.
1 Diepenbrock: "Haar"2 Schnorr von Carolsfeld, Zemlinsky: "junger"
3 Wolfrum: "Haar"
4 Goldschmidt: "seidene"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
29. Soldaten Abschied
O weine nicht mehr
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30. Der Herr von Humpenstein
Es war der Herr von Humpenstein
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31. Treulieb ist nimmer weit  [sung text not yet checked]
Treulieb' ist nimmer weit: Nach Kummer und nach Leid, Kehrt wieder Lieb' und Freud; Dann kehrt der holde Gruß, Händedrücken, Zärtlich Blicken, Liebeskuß. Treulieb' ist nimmer weit! Ihr Gang durch Einsamkeit Ist Dir, nur Dir geweiht. Bald kömmt der Morgen schon, Ihn begrüßet Wie er küsset Freudenthrän'.
Text Authorship:
- by Christoph August Tiedge (1752 - 1841), "Treulieb"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]32. Spielmanns Recipe
Ist mir das Herz auch noch so schwer
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33. Bricht auch vor Gram das Herz
Bricht auch vor Gram das Herz
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34. Geständniss
Komm setz' dich her zu mir
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35. Verrathene Liebe
Liebe schenkt' ich, süsse Liebe
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36. Immer schaust du in die Ferne  [sung text not yet checked]
Immer schaust du in die Ferne, wie die Wolken flieg'n, wie am Himmel goldne Sterne, ihre Bahnen zieh'n! Und die hohen Gipfel locken dich bergauf, bergab. Knabe mit den braunen Locken, nahmst den Wanderstab. Hat ja nimmer dich gelitten in des Vaters Haus; stürmest fort mit raschen Schritten, an dem Hut den Strauß. Sprachst zu mir beim Hände drücken: "Kind, die Welt ist weit!" und ich gab dir bis zur Brücken, weinend das Geleit. Rosen hab' ich dir gebrochen, wie der Dorn auch sticht, was beim Abschiek du versprochen, o vergiß es nicht!
Text Authorship:
- by Julius Wolff (1834 - 1910), no title, appears in Der Rattenfänger von Hameln: Eine Aventiure, first published 1876
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Researcher for this page: Peter Donderwinkel37. Kalt und schneidend weht der Wind  [sung text not yet checked]
Kalt und schneidend Weht der Wind, Und mein Herz ist bang und leidend Deinetwegen, [schönes]1 Kind! Deinetwegen, Süße Macht, Ist mein Tagwerk ohne Segen Und ist schaflos meine Nacht. Stürme tosen Winterlich, Aber blühten auch schon Rosen, Was sind Rosen ohne dich?
Text Authorship:
- by Hermann von Lingg (1820 - 1905), "Lied", appears in Vermischte Gedichte
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Hermann Lingg, Fünfte vermehrte Auflage, Stuttgart: Verlag der J.G. Cottaschenbuchhandlung, 1864, page 90.
1 Pfitzner, Wüllner: "süßes"Research team for this page: John Versmoren , Sharon Krebs [Guest Editor]
38. Die Sonne, sie muss doch wieder scheinen
Wenn dir auf dieser Erden
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39. Spielmanns letzter Wunsch
Wenn ich aus eurem Kreise
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40. Das grosse Lied am jüngsten Tage
Ein schönes Recht ward uns verbrieft
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