Dutch (Nederlands) translations of Zwölf Gesänge [nos. 2, 3, and 12 are by Fanny Mendelssohn-Hensel], opus 8
by Felix Mendelssohn (1809 - 1847)
Holder klingt der Vogelsang, Wann die Engelreine, Die mein junges Herz bezwang, Wandelt durch die Haine. Röther blühen Thal und Au, Grüner wird der Wasen, Wo die Finger meiner Frau Maienblumen lasen. Ohne sie ist alles todt, Welk sind Blüt' und Kräuter; Und kein Frühlingsabendroth Dünkt mir schön und heiter. Traute, minnigliche Frau, Wollest nimmer fliehen; Daß mein Herz, gleich dieser Au, Mög' in Wonne blühen!
Text Authorship:
- by Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748 - 1776), "Minnelied", written 1773
See other settings of this text.
Note: This is the version as published by Voß. The initial version of this poem, according to Hölty's manuscript, has one more stanza and is quite different (see below).
Note: According to Neue Gesamtausgabe Schubert set only stanzas 1 and 2, in his autograph he crossed out the repeat mark at the end.
Heerlijk klinkt de vogelzang, Als mijn lief, mijn leven, Die mijn jeugdig hart innam, Wandelt door de dreven. Roder bloeien dal en wei, Groener wordt de aarde [Waar mijn lieve vrouw in mei Lentebloemen gaarde.]1 Zonder haar is alles dood, Kwijnen bloem en kruiden; En geen lenteavondrood Kan mij vreugd bereiden. Lieve, liefelijke vrouw, Wil toch nooit meer weggaan; Dat mijn hart, als deze gouw, Moge blij in bloei staan!
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2005 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748 - 1776), "Minnelied", written 1773
Go to the general single-text view
View original text (without footnotes)1 Schubert: "Waar zij bloemen allerlei / Met haar hand vergaarde."
This text was added to the website: 2005-12-15
Line count: 16
Word count: 70
Was ist's, das mir den Atem hemmet, Und selbst den Seufzer unterdrückt? Das stets in jeden Weg sich stemmet, Und Sinn und Geist mir so verrückt? Es ist das Heimweh! O Schmerzenslaut! O Schmerzenslaut, wie klingst im Innern mir vertraut! Was ist's, das mir den Willen raubet, Zu jeder Tat mich mutlos macht? Das mir die Flur, so grün belaubet, Verwandelt in Gefängnissnacht? Es ist das Heimweh! O Jammerton! O Jammerton, wie lange tönst im Herzen schon! Was ist's, das mich erstarrt und brennet, Und jede Freud' und Lust vergällt? Giebt es kein Wort, das dieses nennet, Giebt es kein Wort in dieser Welt? Es ist das Heimweh! O herbes Weh! O herbes Weh! Die Heimat, ach! ich nimmer seh'.
Wat is ‘t dat mij de adem afsnijdt, En zelfs het zuchten onderdrukt? Dat steeds ook elke uitweg afbijt En zin en geest aan mij ontrukt? Dat is het heimwee! O kreet van pijn! O kreet van pijn, wat klinkt vertrouwd mij jouw venijn! Wat is ’t dat wat ik wil tenietdoet, Tot elke daad mijn moed ontkracht? Dat mij het veld, zijn groene lichtgloed, Verandert in gevang’nisnacht? Dat is het heimwee! O klank vol smart! O klank vol smart, hoe lang al klink je in mijn hart! Wat is ’t dat mij verlamt en pijnigt, En alle vreugd en lust bederft? Is er geen woord dat hiervoor klaar ligt, Is er geen woord dat zo diep kerft? Dat is het heimwee! O bitter zeer! O bitter zeer! Ach vaderland, nooit zie ’k je weer.
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2017 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Friederike Robert (1795 - 1832)
Go to the general single-text view
This text was added to the website: 2017-03-10
Line count: 18
Word count: 136
(The following is a multi-text setting.)
Schöner und schöner
Schmückt sich der Plan,
Schmeichelnde Lüfte
Wehen mich an;
Fort aus der Prosa
Lasten und Müh'
Flieg' ich zum Lande
Der Poesie.
Goldner die Sonne,
Blauer die Luft,
Grüner die Grüne,
Würz'ger der Duft!
Dort an dem Maishalm,
Schwellend von Saft,
Sträubt sich der Aloe
Störrische Kraft!
Ölbaum, Cypresse,
Blond du, du braun,
Nickt ihr wie zierliche
Grüßende Fraun?
Was glänzt im Laube,
Funkelnd wie Gold?
Ha, Pomeranze,
Birgst du dich hold?
...
Trotz'ger Poseidon!
Wärest du dieß,
Der drunten scherzt und
Murmelt so süß?
Und dieß, halb Wiese halb
Äther zu schaun,
Es wär' des Meeres
Furchtbares Graun?
Hier will ich wohnen!
Göttliche du,
Bringst du, Parthenope,
Wogen zur Ruh?
Nun denn versuch' es,
Eden der Lust,
Ebne die Wogen
Auch dieser Brust!
Text Authorship:
- by Franz (Seraphicus) Grillparzer (1791 - 1872), "Zwischen Gaeta und Capua", written 1819
Go to the general single-text view
View text with all available footnotesConfirmed with Grillparzers Sämmtliche Werke. Vierte Ausgabe in sechzehn Bänden, Erster Band, Stuttgart, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1887, pages 19-21. Beneath the title: "(27. April 1819)"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Grüner und grüner Matten und Feld! Froher das Leben, schöner die Welt! Fort aus der Sorge düsterem Thal Hin in des Frühlings sonnigen Saal! Bunter die Blumen, süßer der Duft, Heitrer der Himmel, frischer die Luft! Sieh, wie die Gemse hüpft und das Reh! Schau, wie der Bach hinrauscht in den See! Zu der Lawine dumpfem Getön Hallen Schalmeien lieblich und schön. Hüllet der Nebel die Täler hier ein, Oben ist Freud', ist sonniger Schein. Drüben und droben wär' ich so gern! Thäler und Berge, wie seid ihr so fern! Ach und wie fern ist Frieden und Ruh'! Ach und wie ferne, Liebe, bist du! Träumend nur seh' ich Rosen noch blühn, Träumend der Alpen Zinken nur glühn. Thäler und Berge, wie seid ihr so fern! Drüben und droben, ja droben wär' ich so gern!
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Des Älplers Heimweh", appears in Lyrische Gedichte, in Volksleben, in Hirtenleben, no. 4
Go to the general single-text view
View text with all available footnotesConfirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben, Neunte Auflage, Berlin, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1887, page 304. Appears in Volksleben, in Hirtenleben, no. 4.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Mooier en mooier
tooit zich mijn plan,
Strelende winden
lokken mij aan!
Weg uit het proza,
die tirannie,
Trek ik naar ’t land van
de poëzie.
Stralender zonlicht,
blauwer het zwerk,
Groener het groen,
de geur prettig sterk!
Daar aan de maishalm,
zwellend van sap,
Wringt zich de aloë
krachtig en krap;
Cipres, olijfboom,
jij bruin, blond jij,
Breng je een vrouwengroet,
knikkend als zij?
Wat glanst in ’t lover,
fonk’lend als goud?
Ha, pomeransen! Schuil
je in ‘t hout?
...
Trotse Poseidon,
was jij het typ’,
Dat vrolijk schertst
en murmelt in ’t diep?
En dit, half weide,
half lucht, zo te zien,
Was dat de toorn der
waat’ren misschien?
Hier wil ik wonen,
godd’lijke fee,
Kalmeer, Parthenope,
jij weer de zee?
Nu dan, probeer het,
Eden der lust,
Breng ook de golven
in mij tot rust!
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2017 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Franz (Seraphicus) Grillparzer (1791 - 1872), "Zwischen Gaeta und Capua", written 1819
Go to the general single-text view
Translation of title "Italien" = "Italië"Groener en groener weiden en veld, Blijer het leven, zo mooi verteld! Weg uit de zorgen, ‘t duistere dal, Op naar de lente, ’t zonnige bal! Bonter de bloemen, zoeter de vrucht, Stralender hemel, frisser de lucht! Zie, hoe daar hupp’len gemsbok en ree, Kijk, hoe de beek daar wild stroomt naar zee! Bij de lawine, ’t doffe gedreun, Klinkt van schalmeien lieflijk de deun. Maken de nevels dalen hier dicht, Boven is ’t vrij, is heerlijk mooi licht. Ginds en daarboven zou ‘k zo graag zijn! Dalen en bergen, je missen doet pijn! Ach, en hoe ver is vrede voor mij, Ach, en hoe ver weg, liefde, ben jij! Dromend slechts zie ‘k nog rozen in bloei, Dromend nog Alpen in zongegloei. Dalen en bergen, je missen doet pijn! Ginds en daarboven zou 'k zo graag zijn!
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2021 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Des Älplers Heimweh", appears in Lyrische Gedichte, in Volksleben, in Hirtenleben, no. 4
Go to the general single-text view
View text with all available footnotesEs ist ein Schnitter, der heißt Tod, Hat Gewalt vom höchsten Gott, Heut wetzt er das Messer, Es schneid't schon viel besser, Bald wird er drein schneiden, Wir müssen nur leiden. Hüte dich schöns Blümelein! Was heut noch grün und frisch da steht, Wird schon morgen hinweggemäht: Die edlen Narzissen, Die Zierden der Wiesen, Viel schön' Hyazinthen, Die türkischen Binden. Hüte dich schöns Blümelein! Viel hundert tausend ungezählt, Das nur unter die Sichel fällt, Ihr Rosen, ihr Lilien, Euch wird er austilgen, Auch die Kaiser-Kronen, Wird er nicht verschonen. Hüte dich schöns Blümelein! Das himmelfarbe Ehrenpreis, Die Tulpanen gelb und weiß, Die silbernen Glocken, Die goldenen Flocken, Senkt alles zur Erden, Was wird daraus werden? Hüte dich schöns Blümelein! Ihr hübsch Lavendel, Roßmarein, Ihr vielfärbige Röselein. Ihr stolze Schwertlilien, Ihr krause Basilien, Ihr zarte Violen, Man wird euch bald holen. Hüte dich schöns Blümelein! Trotz! Tod, komm her, ich fürcht dich nicht, Trotz, eil daher in einem Schritt. Werd ich nur verletzet, So werd ich versetzet In den himmlischen Garten, Auf den alle wir warten. Freu' dich, schönes Blümelein.
Text Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , "Katholisches Kirchenlied", appears in Des Knaben Wunderhorn
See other settings of this text.
Er is een maaier, die heet Dood, Kreeg [zijn]1 macht van Gode groot, Nu wet hij zijn mes al, Het snijdt met succes al, Gauw zal hij gaan snijden, Wij kunnen 't slechts lijden. [Pas maar op, mooi bloempje klein!]2 Wat nu nog groen en fris daar groeit, Wordt [morgen al]3 weer weggesnoeid. De eed'le narcissen, Die weiden verfrissen, De prachthyacinten, Bloemtuilen vol tinten. Pas maar op, mooi bloempje klein! Wel honderdduizend, ongeteld, Die opeens nu de sikkel velt, U lelies, u rozen, Ook u zal hij lozen, Ook de keizerskronen Zal hij niet verschonen. Pas maar op, mooi bloempje klein! De hemelsblauwe ereprijs, Ja, tulpen en [ook]4 edelweiss, De zilveren klokjes, De goudkleurige vlokjes, 't Zinkt alles voorover, Wat blijft er van over? Pas maar op, mooi bloempje klein! Nee, geurlavendel, rosmarijn, Nee, bontgekleurde rozen fijn, Nee, trotse zwaardlelies, Nee, hondspeterselies, Nee, tere violen, Je blijft niet verscholen. Pas maar op, mooi bloempje klein! Toch! Dood, kom hier, ik heb geen vrees, Toch, kom maar gauw en oogst mijn vlees. Zelfs met vele wonden Word ik toch gezonden Naar de hemelse dreven, Waarvoor allen wij leven. Lach maar, jij mooi bloempje klein!
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2015 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) from Volkslieder (Folksongs) , "Katholisches Kirchenlied", appears in Des Knaben Wunderhorn
Go to the general single-text view
View original text (without footnotes)Translation of title "Schnitter Tod" = "Maaier Dood"
1 [zijn]: bij Brahms weglaten
2 […] bij Brahms: "Pas op, jij mooi bloempje klein!" (passim.
3 Bij Mendelssohn: "al morgen"
4 [ook]: bij Brahms weglaten
This text was added to the website: 2015-06-16
Line count: 42
Word count: 193
Laß dich nur nichts nicht dauern Mit Trauern, Sei stille! Wie Gott es fügt, So sei vergnügt Mein Wille. Was willst du heute sorgen Auf morgen? Der Eine steht allem für; Der gibt auch dir das Deine. Sei nur in allem Handel Ohn Wandel, Steh feste! Was Gott beschleußt, Das ist und heißt das Beste. Amen!
The text shown is a variant of another text. [ View differences ]
It is based on
- a text in German (Deutsch) by Paul Fleming (1609 - 1640), no title
See other settings of this text.
Notes provided by Laura Prichard: As with the great German Requiem, Brahms started composing music for his Geistliches Lied, op. 30 in his teens. Brahms’ father was a double-bass player who took him along to Hamburg bar gigs as a child, where he learned to improvise and compose. From the age of fifteen, he was a professional piano accompanist for the virtuoso violinist Ede (Eduard) Reményi; he continued as a professional accompanist in his early twenties, working with violist Joseph Joachim and trading weekly "contrapuntal studies" with him. Geistliches Lied dates from the beginning of this exchange (1856), although Joachim was a bit shocked by its "harsh places" [dissonances in the Amen] and "rough harmony [the double canon texture]."
The text of this double canon "at the ninth" for four-part chorus is a seventeenth-century German poem ("Lass dich nur nichts bedauern") by Paul Flemming (1609-1640), a doctor who finished his training in Hamburg, Brahms’ hometown. The organ prelude combines quotes from the finale of Robert Schumann’s Symphony No. 4 and an organ fantasy of his wife Clara Wieck Schumann, whom Brahms first met at age twenty in Düsseldorf. The consoling words may reference Robert Schumann’s failed drowning attempt and two years of his confinement in a sanatorium, since Brahms acted as Clara’s messenger, and she was not allowed to see her husband again until two days after his death. These experiences left an impression on all of Brahms’ music from 1854-1856. Robert frequently requested that visitors read to him from the Bible: Brahms’ friend Rudolf von der Leyen reported that "this desire was understood by [Schumann’s] doctors to be a new symptom of his mental illness and was, for the most part, denied." However, Brahms snuck in a copy, and he read to his mentor from Luther’s translation. The two canons coincide at the texts "Sei stille" (be calm) and "Steh feste" (be steadfast).
Blijf toch niet steeds maar vragen en klagen. Wees stil. Als God beschikt wees dan geschikt mijn wil! Waarom nu blijven zorgen voor morgen? De Ene zal, onversaagd al wat je vraagt, verlenen. Wees in alle werk immer sterk. Houd moed. Wat God besluit, dat is en luidt altijd goed. Amen.
Text Authorship:
- Translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2003 by Wim Reedijk, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you must ask the copyright-holder(s) directly for permission. If you receive no response, you must consider it a refusal.
Wim Reedijk.  Contact: w (DOT) m.reedijk (AT) hetnet.nl
If you wish to commission a new translation, please contact: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Not Applicable , no title [an adaptation]
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Paul Fleming (1609 - 1640), no title
Go to the general single-text view
This text was added to the website: 2004-01-22
Line count: 12
Word count: 51
Jetzt kommt der Frühling, der Himmel isch blau,
Die Wegle sin trucken, die Lüfte geh'n lau.
...
Jetzt kommt der Frühling, die Vögle im Wald
Zwitschern und locka ihre Weible wol bald.
Jetzt kommt der Frühling, die Bähm schlage aus,
Un i bring mei Schätzle ein Veigelestrauß.
Text Authorship:
- by Friederike Robert (1795 - 1832)
Go to the general single-text view
Note: in Swabian, Veigele = VeilchenNu komt de lente, de hemel is blauw,
En droog zijn de wegen, de winden zijn lauw.
[ ... ]
Nu komt de lente, de vogels in ’t bos
Lokken hun vrouwtje, ’t gekwetter breekt los.
Nu komt de lente, ’t geboomte bot uit,
En ik geef viooltjes aan ’t schatje, mijn bruid.
Text Authorship:
- Singable translation from Bavarian (Boarisch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2016 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in Bavarian (Boarisch) by Friederike Robert (1795 - 1832)
Go to the general single-text view
View original text (without footnotes)1 […] Door Mendelssohn overgeslagen.
This text was added to the website: 2016-11-27
Line count: 8
Word count: 70
Man soll hören süßes Singen In den Auen überall, Lieblich hell Gesang erklingen Voraus vor der Nachtigall! Schauet auf den Anger breit, Schauet an die lichte Heide, Wie sie schon sich mit dem Kleide Zu dem Maien hat bekleid't. Mancherhande Blümelein Lachen aus des Maien Tau In der lichten Sonne Schein; Schöne Zeit zu werter Schau! Was soll trösten mir den Mut, Da mich zwinget Herzensschwere, Bei der ich viel gerne wäre, Daß die ferne leben tut.
Ga eens horen ‘t prachtig zingen In de velden overal, Lieflijk held’re zang weerklinkt er, Met voorop de nachtegaal! Kijk eens naar de weiden wijd, Kijk eens naar de lichte heide, Hoe die zich op ’t Meigetijde Met haar kleed heeft voorbereid. Allerhande bloempjes fijn Lachen uit de dauw van Mei In de lichte zonneschijn; Mooie tijd voor ’n showpartij! Wat zal geven mij weer moed? Want mij drukken hartsdemonen: Zij bij wie ik graag zou wonen, Dat die ver weg leven moet.
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2016 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Jacob von der Warte
Go to the general single-text view
This text was added to the website: 2016-11-27
Line count: 16
Word count: 83
Die Schwalbe fliegt, Der Frühling siegt, Und spendet uns Blumen zum Kranze! Bald huschen wir Leis' aus der Thür, Und fliegen zum prächtigen Tanze! Ein schwarzer Bock, Ein Besenstock, Die Ofengabel, der Wocken, Reißt uns geschwind, Wie Blitz und Wind, Durch sausende Lüfte zum Brocken! Um Beelzebub Tanzt unser Trupp Und küßt ihm die kralligen Hände! Ein Geisterschwarm Faßt uns beim Arm, Und schwinget im Tanzen die Brände! Und Beelzebub Verheißt dem Trupp Der Tanzenden Gaben auf Gaben: Sie sollen schön In Seide gehn Und Töpfe voll Goldes sich graben! Ein Feuerdrach' Umflieget das Dach, Und bringet uns Butter und Eier! Die Nachbarn dann seh'n Die Funken wehn, Und schlagen ein Kreuz vor dem Feuer! Die Schwalbe fliegt, Der Frühling siegt, Und Blumen entblühn um die Wette! Bald huschen wir Leis' aus der Thür, Juchheissa zum prächtigen Tanze!
Text Authorship:
- by Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748 - 1776), "Hexenlied"
See other settings of this text.
De zwaluw duikt, De lente juicht En levert ons bloemen voor kransen! Straks glippen wij De deur uit, vrij, En vliegen naar 't heerlijke dansen! Een zwarte bok, Een bezemstok, De ovengaffel, het rokken Voert ons gezwind Als bliksem en wind Door suizende lucht naar de Brocken1. Rond Beelzebub Danst onze club En kust hem de klauwige handen! Een geestenzwerm Pakt onze arm En zwaait wild met toortsen die branden! En Beelzebub Belooft de club Der dansenden gave op gave, Zegt "Kleed je mooi In zijden tooi En potten vol goud moet je graven!" Een draak van vuur Boven dak en muur Die brengt ons dan boter en hammen. De buurt komt eraan, Ziet vonken gaan En slaat vlug een kruis voor de vlammen. De zwaluw duikt, De lente juicht, De bloemen versieren de kransen! Straks glippen wij, De deur uit, vrij, Joechheisa, naar 't heerlijke dansen.
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2014 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748 - 1776), "Hexenlied"
Go to the general single-text view
View original text (without footnotes)Bij de tekst van Mendelssohn.
1 Hoogste top in het Harzgebergte, waar volgens de legende de heksen bij elkaar kwamen voor een heksensabbat in de Walpurgisnacht.
This text was added to the website: 2014-01-27
Line count: 36
Word count: 147
Das Tagewerk ist abgethan.
Gib, Vater, deinen Segen!
Nun dürfen wir der Ruhe nahn;
Wir thaten nach Vermögen.
Die holde Nacht umhüllt die Welt,
Und Stille herrscht in Dorf und Feld.
...
Wenn du getreu vollendet hast,
Wozu dich Gott bestellte;
Behaglich fühlst du dann die Rast,
Vom Thun in Hitz und Kälte.
Am Himmel glänzt der Abendstern,
Und zeigt noch beßre Rast von fern.
Text Authorship:
- by Johann Heinrich Voss (1751 - 1826), "Abendlied", appears in Oden und Lieder
See other settings of this text.
Het daag’lijks werk is nu gedaan,
Geef, Vader, ons uw zegen!
Nu mogen wij dus rusten gaan,
Wij werkten hard, gedegen.
De wereld wordt met nacht omhuld,
Wijl stilte dorp en veld vervult.
[ ... ]
Heb je volbracht met zorg en vlijt
Wat God je toevertrouwde,
Dan voel je heerlijk je bevrijd
Van ’t werk in hitt’ en koude.
Daarboven glanst de avondster
En toont nog beet’re rust van ver.
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2016 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Johann Heinrich Voss (1751 - 1826), "Abendlied", appears in Oden und Lieder
Go to the general single-text view
This text was added to the website: 2016-11-27
Line count: 36
Word count: 69
Einmal aus seinen Blicken, Von seinem süßen Mund, Soll Gruß und Kuß erquicken Des Herzens trüben Grund, Ich kann ihn nicht vergessen, Ich kann es nicht bereu'n, Ich sünd'ge nicht vermessen, Der Himmel wird verzeih'n!
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in Spanish (Español) by Anonymous/Unidentified Artist , no title [text unavailable]
Go to the general single-text view
Eenmaal moet uit zijn blikken, En van zijn zoete mond Een groet en kus verkwikken Mijn hart, zo diep gewond. Ik kan hem niet vergeten, Geen spijt komt op in mij, Ik zondig niet vermeten, De hemel pleit mij vrij!
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2016 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Anonymous/Unidentified Artist
Based on:
- a text in Spanish (Español) by Anonymous/Unidentified Artist , no title [text unavailable]
Go to the general single-text view
This text was added to the website: 2016-11-27
Line count: 8
Word count: 40
Willkommen im Grünen!
Der Himmel ist blau,
Und blumig die Au!
Der Lenz ist erschienen!
Er spiegelt sich hell
Am luftigen Quell,
Willkommen im Grünen!
Willkommen im Grünen!
Das Vögelchen springt
Auf Sprossen, und singt:
Der Lenz ist erschienen!
Ihm säuselt der West
Ums heimliche Nest,
Willkommen im Grünen!
...
Text Authorship:
- by Johann Heinrich Voss (1751 - 1826), "Im Grünen", written 1787, appears in Oden und Lieder, in Erstes Buch, no. 18
See other settings of this text.
Wees welkom in ’t groen hier!
De hemel is blauw,
Vol bloemen de gouw,
De lente verscheen weer!
Al spieg’lend zij won
Haar beeld in de bron,
Wees welkom in ’t groen hier!
Wees welkom in ’t groen hier!
Het vogeltje springt
Op takken en zingt:
De lente verscheen weer!
Een briesje uit west
Omsuizelt zijn nest,
Wees welkom in ’t groen hier!
[ ... ]
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2016 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Johann Heinrich Voss (1751 - 1826), "Im Grünen", written 1787, appears in Oden und Lieder, in Erstes Buch, no. 18
Go to the general single-text view
View original text (without footnotes)Translation of title "Im Grünen" = "In ’t groen hier!"
1 […] Niet gebruikt door Mendelssohn.
This text was added to the website: 2016-11-27
Line count: 48
Word count: 93
Suleika An des lustgen Brunnens Rand, Der in Wasserfäden spielt, Wußt ich nicht, was fest mich hielt; Doch da war von deiner Hand Meine Chiffer leis gezogen, Niederblickt ich, dir gewogen. Hier, am Ende des Kanals Der gereihten Hauptallee, Blick ich wieder in die Höh, Und da seh ich abermals Meine Lettern fein gezogen: Bleibe! bleibe mir gewogen! Hatem Möge Wasser springend, wallend Die Zypressen dir gestehn: Von Suleika zu Suleika Ist mein Kommen und mein Gehn.
Text Authorship:
- by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, written 1815, appears in West-östlicher Divan, in 8. Buch Suleika -- Suleika Nameh
See other settings of this text.
Suleika: Bij de springbron, aan de rand, Waar het water speelt met wind, Wist ik niet wat mij hier bindt; Maar daar zag ik door jouw hand Zacht mijn letters neergeschreven. ‘k Neeg mijn ogen, jou genegen. Hier, aan ’t eind van het kanaal, Deze lange bomenboog, Kijk ik nogmaals naar omhoog, En daar zie ik andermaal Mooi mijn letters uitgeschreven: Blijf toch, blijf toch mij genegen! Hatem: Moge1 jou water springend, wellend, En cipressen doen verstaan: Van Suleika naar Suleika Is mijn komen en mijn gaan.
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2017 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, written 1815, appears in West-östlicher Divan, in 8. Buch Suleika -- Suleika Nameh
Go to the general single-text view
View original text (without footnotes)Translation of title "Suleika und Hatem" = "Suleika en Hatem"
This text was added to the website: 2017-03-10
Line count: 18
Word count: 87