Nun sinken die letzten Blätter im kalten Herbstes Sturm. Die Eulen schweben leise rings um den alten Turm. Der Mond hängt in den Lüften, der wirft seinen weiβen Schein, ein Leichentuch über Grüften, auch über den nackten Hain. Der steht als ein Bild der Trauer hoch über der todten Natur. Auf der Kirche alten Mauer spielen zitternd die Strahlen nur. Der sah wohl auf seiner Wandrung, wie mancher Frühling vergeht, wie manche Jungfrau betrogen, darum er in Tränen steht. Der sah so manches Schlachtfeld, wo Tausende fanden ihr grab. Darum er steiget im Osten, wie auf ein blutiges Meer hinab.
Sånger vid piano
by Richard Andersson (1851 - 1918)
1. Mondscheinträume
Text Authorship:
- by Carsten Hauch (1790 - 1872)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]1. Maaneskinsdrömme
Nu synke de sidste Blade, i Höstens kolde Vind, mens Uglen sagtelig svæver, om Taarnets höje Tind. Og Maanen hænger i Luften, den kaster sit hvide Skjær, fast som et Dödningslagen udover de nögne Trær. Den staaer som et Sorgens Billed, höjt over den sunkne Natur, dens skælvende Straaler spille, paa Kirkens gamle Mur. Den skued vel paa sin Vandring, saa mangen falmet Vaar, saa mangen bedragen Jomfru, derfor den i Taarer staar. Den skued saa mangen Valplats, hvor Tusinde fandt deres Grav, derfor den stiger i Öster, som i ett blodigt Hav.
Text Authorship:
- Singable translation by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Carsten Hauch (1790 - 1872)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]2. Gute Nacht, mein Herz!
Gute Nacht mein Herz und schlummre ein! In diesen Herbstestagen Ohne Blumen und Sonnenschein Was willst du schlagen? Dein Schmerz ist aus, deine Lust ist tot, Verweht ist Lenz, verweht sind Lieder; Der Liebe Röslein purpurroth Blüht nimmer wieder. Singend zog er in das Land hinein, Der falsche, liebe Knabe -- Und du? - Im stillen Grabe Schlafe mein Herz, schlaf' ein!
Text Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 2. Zweites Buch, in Berlin, in Mädchenlieder, no. 3
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
3. Der Gondolier
Fahr' mich hinüber, junger Schiffer, nach dem Rialto fahre mich! Sieh! dies Halsband schenk ich dir zum Lohne, ich hab es längst bestimmt für dich. Der Schiffer sprach: "Nein, Giannetta! der Lohn ist wahrlich gar zu klein, und zoll ich dich hinüber fahren, so kann's um diesen Preis nicht sein." Fahr' mich hinüber, junger Schiffer, und nimm das Beste, was ich hab'. Sieh! den Rosenkranz, den mir der fromme Bischof am letzten Ostertage gab. Der Schiffer sprach: "Nein, Giannetta! dein Rosenkranz genügt mir nicht, hast du nichts Bess'res mir zu geben, du holdes Engelsangesicht?" Doch seh' ich jetzt die Gondel schwimmen hinüber die bewegte Flut. d'rin sitzt mit Giannetta der Schiffer froh und wohlgemuth. Sie landen an und Giannetta, sie eilte schnellen Schritt's davon. Was hat dem Schiffer sie gegeben? Er war zufrieden mit dem Lohn.
Text Authorship:
- by Edvard Bäckström (1841 - 1886) [an adaptation]
Based on:
- a text in French (Français) by Casimir Delavigne (1793 - 1843), "Le Gondolier", appears in Derniers chants, poèmes et ballades sur l'Italie, first published 1833
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]3. Gondoliern
Ro hit gondolen, leende gosse, fort till Rialto far med mig! Se mitt halsband, får du till belöning, Länge re'n det så var ämnadt åt dig. gossen sad': "Nej, Giannetta! din skänk är mindre än min bön, och skall jag ro dig till Rialto mycket mer jag vill till lön." Fort, ro mig öfver elake gosse, tag hvad jag bäst och dyrast tänkt: tag den rosenkrans, som den fromme patern i en helig stund mig signande skänkt. gossen log: "Nej, Giannetta! om rosenkransen jag ej bedt, har du ej bättre att mig bjuda skönaste allt mitt öga sett?" Dock ser jag nu gondoln, som gungar bevingad på kanalens våg! der sitter Giannetta, hos gossen, nöjd och glad i håg. Till strand de nå och Giannetta, flyr rodnande bort, den fagra mön. Hvad har åt gondoljern hon gifvet? Nog var han nöjd med sin roddarlön.
Text Authorship:
- Singable translation by Edvard Bäckström (1841 - 1886)
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Edvard Bäckström (1841 - 1886) [an adaptation]
Based on:
- a text in French (Français) by Casimir Delavigne (1793 - 1843), "Le Gondolier", appears in Derniers chants, poèmes et ballades sur l'Italie, first published 1833
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]4. Prinsessen
Prinsessen sad højt i sit Jomfrubur, Smågutten gik nede og blæste på Lur. "Hvi blæser du altid, ti stille, du Små, det hæfter min Tanke, som vide vil gå nu, når Sol går ned." Prinsessen sad højt i sit Jomfrubur, Smågutten lod være at blæse på Lur. "Hvi tier du stille, blæs mere, du Små, det løfter min Tanke, som vide vil gå, nu, når Sol går ned." Prinsessen sad højt i sit Jomfrubur, Smågutten tog atter og blæste på Lur. Da græd hun i Aftnen og sukkede ud: "O sig mig, hvad er det mig fejler, min Gud!" Nu gik Solen ned.
Text Authorship:
- by Bjørnstjerne Bjørnson (1832 - 1910), "Prinsessen", from Samlede Digte I - 1851-1870
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "La princesse", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
4. Die Prinzessin
Es saß die Prinzessin im Frau'ngemach. Der Knabe rief flötend das Echo wach. "Schweig stille, lieb' Knabe, o blase nicht mehr, das macht die Gedanken so trübe und schwer beim Sonnenuntergang!" Es saß die Prinzessin im Frau'ngemach. Der Knabe rief nicht mehr das Echo wach. "Was schweigst du, lieb' Knabe, blas weiter doch, das trägt die Gedanken so weit und so hoch beim Sonnenuntergang!" Es saß die Prinzessin im Frau'ngemach. Der Knabe rief wieder das Echo wach. Da weint' sie und seufzte in Ängsten und Noth: "O, sage, was ist's, das mir fehlet, mein Gott?" Und die Sonne versank.
Text Authorship:
- Singable translation by Julius Karl Arndt (1820 - 1888)
Based on:
- a text in Norwegian (Bokmål) by Bjørnstjerne Bjørnson (1832 - 1910), "Prinsessen", from Samlede Digte I - 1851-1870
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Karl den femtes Sang i Liigkisten
Ding, dang, Klokkeklang, för mig til de Döde. Lad mig under Bön og Sang sove Sövnen dyb og lang paa de Bolstre blöde. Kling, klang, Klokkeklang för mig til de Döde! Jeg en Konning var en Gang Riger mig ad löde; mig en Verden var for trang, nu er Kisten mig for lang. Ding, dang, Klokkeklang, för mig til de Döde! Tys, tys, sagtelig! Styr ei mine Drömme. Lad mig sove södelig. Lad mig glemme Jorderig og mit Kongedömme. Tys, tys, sagtelig Styr ei mine Drömme! Ingen mere nævne mig ingen mig berømme! Seer I ei jeg ligger Liig, er dog ei i Himmelrig! Tys, tys, sagtelig Styr ei mine Drömme!
Text Authorship:
- by Bernhardt Severin Ingemann (1789 - 1862)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Karl des Fünften Gesang im Sarge
Ding, dang, Glokkenklang, trägt mich zu den Todten, laβt mich unter Psalm und Sang ruhig schlafen tief und lang, auf dem Pfül, dem roten. Ding, dang, Glokkenklang trägt mich zu den Todten! Reich, ein Herrscher, lebt' ich lang' Macht war mir geboten, eng die Welt dem Ruhmesdrang, jetzt der Sarg zu breit und lang. Ding, dang, Glokkenklang trägt mich zu den Todten! Still, still, still und sacht, stört nicht meine Träume! Laβt mich in der Todesnacht ruhen von der Erdenpracht und dem falschen Scheine. Still, still, still und sacht, stört nicht meine Träume! Niemand habe meiner Acht, niemand mich berühme! Seht, hier liege ich als Leich', bin doch nicht in Himmelreich! Still, still, still und sacht, stört nicht meine Träume!
Text Authorship:
- Singable translation by Richard Otto (1872 - 1952)
Based on:
- a text in Danish (Dansk) by Bernhardt Severin Ingemann (1789 - 1862)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]6. I Skoven
Jeg gik mig i Skoven saa eensom en Gang, Alle de smaa Fugle saa yndeligt sang, De havde ei andet at bestille; Der qvad Stillids, og der qvad Gjøg, Der slog høit i den hvislende Bøg En Irisk sin sittrende Trille. Da tænkte jeg paa Hende, som er ikke her, Da tænkte jeg paa Hende, mit Hjerte har kjær, Og jeg tænkte, det bedste jeg kunde; Og Alting omkring mig det tænkte som jeg, Den gamle Eeg og Granen, der brystede sig, Og alle smaa Fugle i Lunde. Og Alt vilde trøste mit længselsfulde Sind; Fortroligt mig hvisked den letsindige Vind De luneste Ting i mit Øre; Og Stæren mig sagde saa meget — meget Smukt, — Med Længslen de kunde dog ikke faae Bugt, Den lod, som den ei kunde høre. Saa vil jeg da længes med alle Blomster blaae, Saa vil jeg da sværme med alle Fugle smaa, Og sukke med de svævende Vinde; Saa vil jeg da vandre min eensomme Gang, Saa vil jeg indvie hvert Suk og hver Sang Og min inderlige Smerte til Hende!
Text Authorship:
- by Christian Winther (1796 - 1876), "I Skoven"
See other settings of this text.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]6. Im Walde
Einst nahm ich zum Wald meinen einsamen Gang; da hört' ich der Vögelein lieblichen Sang und sah ihr müβig Getümmel. Der Kukuk rief und der Stieglitz sang und aus dem Buchen, den flüsternden, drang Nachtigall Triller zum Himmel. Da dacht' ich an Sie, die so ferne von hier, da dacht' ich an sie, die das Teurste mir, es dacht' sich so wonnig alleine! Und alles, was lebte und webte um mich, die Eiche, die Tanne, sie lachten wie ich, und alle die Vöglein in Haine. Sie wollten mir trösten das sehnende Herz! Es flüstert des Windes leichtsinniger Scherz, mir schmeichelnden Trost in die Ohren; viel' köstliche Ding' rief der Staar mir wohl zu, doch bracht' es dem sehnenden Herzen nicht Ruh', es war ihr Mühen verloren. So will mit den Blumen ich sehnen mich, so will mit den Vögelein schwärmen ich, mit schwebenden Winden klagen! So will ich denn geh'n meinen einsamen Gang, es sollen die Seufzer, den sehnenden Sang, die Winde zu ihr hintragen.
Text Authorship:
- Singable translation possibly by Julius Karl Arndt (1820 - 1888)
Based on:
- a text in Danish (Dansk) by Christian Winther (1796 - 1876), "I Skoven"
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]7. Frühlingslied
Die Lerche singt im grünen Feld, Tra la la la, Tra la la la la. Der Wachtel ruf er weckt die Welt, Tra la la la la la! Das tönt und singt, das schallt und klingt durch Wald und Feld so weit und breit: Wie schön ist doch die Frühlingszeit! Tra la la la la la la! Euch wohnt das Lied in tiefer Brust, Tra la la la, Tra la la la la. Ihr singt zu eig'ner Freud und Lust, Tra la la la la la! Es tönt hervor an unser Ohr voll süβem Klang und Lieblichkeit: Wie schön ist doch die Frühlingszeit! Tra la la la la la la! Und ich allein sollt' schweigen still, Tra la la la, tra la la la la! Nur weil mich Niemand hören will. Tra la la la la la! Jetzt sing auch ich: der Winter wich, o süβe Maienseligkeit: Wie schön ist doch die Frühlingszeit! Tra la la la la la la!
Text Authorship:
- possibly by Julius Karl Arndt (1820 - 1888)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]7. Vårvisa
I rymden lärkan glädtigt slår Tra la la la, Tra la la la la. och vaktelns rop mitt öra når, Tra la la la la la! Hvad sorl och sus, hvad klang och brus, från dal och höjd af lust och fröjd: Hur härlig är ej vårens tid! Tra la la la la la la! Och manar djupt uti mitt bröst, Tra la la la, Tra la la la la. till lif och dåd en inre röst, Tra la la la la la! Den väcker opp förstelnadt hopp, den tonar klart och underbart: Hur härlig är ej vårens tid! Tra la la la la la la! Och jag skull' ensam tiga still, Tra la la la, tra la la la la! för ingen ville lyss dertill? Tra la la la la la! Jag sjunger gladt om vinternatt, som bleknad flytt och Maj som grytt, Hur härlig är ej vårens tid! Tra la la la la la la!
Text Authorship:
- Singable translation by Sigrid Agneta Sofia Elmblad (1860 - 1926)
Based on:
- a text in German (Deutsch) possibly by Julius Karl Arndt (1820 - 1888)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]8. Lebe wohl, lebe wohl, mein Lieb!
Lebe wohl, lebe wohl, mein Lieb! Muß noch heute scheiden. Einen Kuß, einen Kuß mir gib! Muß dich ewig meiden. Eine Blüt', eine Blüt' mir brich Von dem Baum im Garten! Keine Frucht, keine Frucht für mich! Darf sie nicht erwarten.
Text Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Lebewohl", appears in Lieder, in Wanderlieder, no. 1, first published 1815
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Emily Ezust) , "Farewell", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Adieu", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
9. In der Ferne
Will ruhen unter den Bäumen hier, Die Vögelein hör' ich so gerne. Wie singet ihr so zum Herzen mir! Von meiner Liebe was wisset ihr In dieser weiten Ferne? Will ruhen hier an des Baches Rand, Wo duftige Blümlein sprießen. Wer hat euch Blümlein, hierher gesandt? Seid ihr ein herzliches Liebespfand Aus der Ferne von meiner Süßen?
Text Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "In der Ferne", written 1806, appears in Lieder, in Wanderlieder, no. 3, first published 1815
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Far away", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Au loin", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Lontano", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- SPA Spanish (Español) (Alfonso Sebastián) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
10. Das alte Lied
Es war ein alter König, sein Herz war schwer, sein Haupt war grau; der arme alte König, er nahm eine junge Frau. Es war ein schöner Page, blond war sein Haupt, leicht war sein Sinn; er trug die seid'ne Schleppe der jungen Königin. Kennst du das alte Liedchen? Es klingt so süß, es klingt so trüb! Sie mußten beide sterben, sie hatten sich viel zu lieb.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1830, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 29
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "There was an old king", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Il était un vieux roi", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- GER German (Deutsch) (Joost van der Linden) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
11. Ur "Feberdigte"
Nu farer en Höst over Herrens Jord; sollöse, susende Dage, Liv som gaves tages tilbage, alting forgaar i Forgængelsens Kor. Men Mennesket lever saa lange. Nu sankes i Lade og samles i Hus, Græset höstes og Kornet skæres Lövet falder, altsammens fortæres, segner tilbage i Dödens Brus Men Mennesket lever saa længe.
Text Authorship:
- by Knut Hamsun (1859 - 1952)
Go to the general single-text view
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]12. Denna röst är mig bittert höra
Af tunga skyar höljd, kall, grå, rörd af en orolig vind är himlen i sensommaraftonen. Jag står under strandens träd, de tunga grenar ingen hvila få, i rymdens oro. Vågors färd mot kalla stranden fyllt med öfvergifvenhet mitt sinne. Ack, mörknande afton, utan växt och blommors anda, blott af himlens oro genom blåst, denna röst är mig bittert höra, jag älskade en menniska, hennes själ dömdes till ett landskap, dit fick jag icke följa, blott min själs renhet gråta utanför.
Text Authorship:
- by Ivar Conradson (1884 - 1968)
Go to the general single-text view
Please note: this text, provided here for educational and research use, is in the public domain in Canada and the U.S., but it may still be copyright in other legal jurisdictions. The LiederNet Archive makes no guarantee that the above text is public domain in your country. Please consult your country's copyright statutes or a qualified IP attorney to verify whether a certain text is in the public domain in your country or if downloading or distributing a copy constitutes fair use. The LiederNet Archive assumes no legal responsibility or liability for the copyright compliance of third parties.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]