[Wieviel]1 Lüftlein auf den Höhn, Wieviel Bächlein im Thale gehn Über die grünen Haiden; Wieviel Sternlein am Himmel flittern, Wieviel Blättlein an Bäumen zittern; Soviel Wünsche send' ich nach dir In Schmerzen und zitternden Freuden. Wär' ich der goldene Sonnenschein, Jeder Stral ein Gedanke mein, Und jeder Schimmer ein Sehnen, Wollt' ich mit einem Flammenkranz Dir umflechten die Locken ganz, Daß du straltest als meine Braut Die schönste von allen Schönen. O wenn ich dürfte die Hütte seyn, Die sich über dich senkt herein, Dich enge zu umfassen! Wie dein Leib in der stillen Hütte, Wohnt dein Geist mir in Herzens Mitte; Thür und Thore verschlossen sind, Du kannst dein Haus nicht verlassen. Wenn der Durst mich drückt auf den Wegen, Springt ein kühler Quell mir entgegen, Deine Liebe, da trink' ich; Wenn ich wandre in finstrer Nacht, Ist die Fackel mir angefacht, Seh' ich voraus mir die Fackel ziehn, Nimmer matt' ich noch sink' ich. Wenn ich wär' in der neuen Welt, Vor mir die endlose Meerflut geschwellt, Rief' ich hinaus in das Grausen, Daß sie es sagte zu fernen Klippen, Und die es sagten mit steinernen Lippen Über Berge, Wälder und Thal, Bis du es vernähmest mit Brausen. Rufen will ich in Frühlingshainen Meinen Namen und den deinen, Daß ihn die Vögelein lernen; Fliegen sie hin auf ferner Bahn, Wo ich ihnen nicht folgen kan, Wenn sie dir bringen den Gruß von mir, Rufe mir Dank in die Fernen! Wenn du nicht weißt, was die Bächlein sagen, Denke nur, sie wollen klagen, Daß wir uns mußten scheiden; Wenn ein Busch seine Zweige senkt, Denke nur, daß er sich kränkt, Daß er nimmer auf grünem Moos Schatten kann streun uns beiden. Wenn der Herbst die Lilien bricht, Denk' und weine, so zu nicht Ist uns worden [die]2 Liebe; Wenn der Frühling aus Schnee und Eis Wieder rufet das grüne Reis, [Denke, so aus der Trennung soll Wieder uns blühn die Liebe.]3 Wenn du die glühende Rose pflückst, Und sie warm an den Busen drückst, Gedenke, wie ich dich liebe! Hundert Blätter die Rose hat, Und es [steht]4 auf jedem Blatt [Geschrieben mit Herzblut und Morgenroth: Liebst du mich, wie ich dich liebe?]5 O ihr Blumen, du stille Schaar, Hütet die Liebste mir immerdar Mit euern Engelsaugen ; Nehmet von ihr den Liebesblick, Und gebt eueren ihr zurück ; Laßt bald mich wieder aus euch und aus ihr Neu seliges Leben mich saugen!
Lenz und Liebe. Eine Liederreihe
Song Cycle by Arno Kleffel (1840 - 1913)
1. Wär' ich der gold'ne Sonnenschein  [sung text not yet checked]
Text Authorship:
- by Friedrich Rückert (1788 - 1866), "Gruß aus der Ferne"
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gedichte von Friedrich Rückert, Frankfurt am Main, Druck und Verlag von Johann David Sauerländer, 1841, pages 42-43.
1 Kahn: "Wie viel"2 Reinthaler: "unsere"
3 Reinthaler: "O so denk aus der Trennung Schmerz/ Soll neu uns erblühn die Liebe."
4 Reinthaler: "stehet"
5 Reinthaler: "Meiner Treue heilige Glut,/ O liebe mich, wie ich dich liebe?"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Christoph Bendick [Guest Editor]
2. Und würdest nie die Hand du falten  [sung text not yet checked]
Und würdest nie die Hand du falten, Daß betend sie zum Himmel fleht, Stets wird er segnend ob dir walten: Du bist ja selber ein Gebet. Und wirst auch keinen Laut Du singen, Der Lorbeer, den die Dichtung flicht, Wird Deine schöne Stirn umschlingen, Du bist ja selber ein Gedicht.
Text Authorship:
- by Albert Träger (1830 - 1912), "Gebet, Gedicht", first published <<1862
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Europa. Chronik der gebildeten Welt für das Jahr 1862, Nr. 3, Leipzig: Verlag von Carl B. Lorck, page 94.
Research team for this page: Sharon Krebs [Guest Editor] , Brigitta Grünbauer
3. Ist der Frühling über Nacht  [sung text not yet checked]
Ist der Frühling über Nacht Aus dem Land gegangen, Einer Rose lichte Pracht Seh ich ewig prangen. Tausendschön und Veilchenkraut, Dürft euch nicht bemühen, -- Wenn mein Liebchen auf mich schaut, Seh ich alles blühen!
Text Authorship:
- by Hermann Rollett (1819 - 1904), no title, appears in Frische Lieder, in 3. Liebe, in 2. Rosenblätter, no. 7
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Confirmed with Frische Lieder von Hermann Rollett, Zweite vermehrte Auflage, Ulm, Stettin'sche Verlags-Buchhandlung, 1850, page 112.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
4. Liebesahnung  [sung text not yet checked]
Wissen es die blauen Blumen, Die am Wiesenbache nicken, Daß sie hold und lieblich duften? Sinn und Auge sie erquicken? Wissen es die Nachtigallen, Die man in den Buchen höret, Daß dem Sehnenden ihr Schallen Süße Sehnsuchtsruh gewähret? Weißt du, daß dem Vielverirrten, Der nur einmal dich geschauet, Wie von einem Gnadenbilde Stiller Friede niederthauet?
Text Authorship:
- by Franz Theodor Kugler (1808 - 1858), "Liebesahnung"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Ich will meine Seele tauchen  [sung text not yet checked]
Ich will meine Seele tauchen In den Kelch der Lilie hinein; Die Lilie soll [klingend]1 hauchen Ein Lied von der Liebsten mein. Das Lied soll [schauern]2 und beben Wie der Kuß von ihrem Mund, Den sie mir einst gegeben In wunderbar süßer Stund'.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 7
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Vull endinsar la meva ànima", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) (Jan Rot) , "Ik dompel dit liefdesliedje", copyright © 2000, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "In de kelk van de lelie wil 'k baden", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Paul Hindemith) , "I want to delve my soul", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (John Todhunter) , appears in Heine's Book of Songs, first published 1907
- FIN Finnish (Suomi) (Erkki Pullinen) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Charles Beltjens) , no title, appears in Intermezzo lyrique, no. 7, first published 1827
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- GRE Greek (Ελληνικά) (Effimia Gianniou) , "Θέλω να βουτήξω την ψυχή μου", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- HEB Hebrew (עברית) (Assaf Levitin) (Michal Levitin) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Voglio tuffare la mia anima", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
- POL Polish (Polski) (Aleksander Kraushar) , no title, appears in Pieśni Heinego, in Intermezzo, no. 7, first published 1880
- POL Polish (Polski) (Stanisław Budziński) , no title
- SPA Spanish (Español) (Wilson Hidalgo) , "Quiero zambullir mi alma", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 115.
1 Raif: "klingen und"2 Raif: "schau'rn"
Research team for this page: René Slot , Pierre Mathé [Guest Editor] , Johann Winkler
6. Morgenständchen  [sung text not yet checked]
Steh' auf und öffne das Fenster schnell, Es lacht der Morgen so frisch, so hell, Und unten im kleinen Garten Sind Leute, die Deiner warten.1 Die Veilchen kamen über Nacht, Hoffärtig breit sich die Tulpe macht, Und träumend auf und nieder Schwankt schon der blaue Flieder.1 Die [Ärmsten]2 haben keine Ruh', [An's Fenster blicken sie immerzu]3, Sie glauben nicht an des Lenzes Wehen, Bis sie die holde Rose gesehen.4
Text Authorship:
- by Albert Träger (1830 - 1912), "Morgenständchen"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Morning serenade", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Albert Traeger, Neunte vermehrte Auflage, Leipzig, Verlag von Ernst Keil, 1873, page 114.
Note: in many older editions, the spelling of the word "Ärmsten" becomes "Aermsten", but as can be seen in how "über" becomes "Ueber" when capitalized, this is due to the printing process and not to rules of orthography, so we use "Ärmsten".
1 Taubert adds "Steh' auf, steh' auf, steh' auf!"2 Taubert: "Armen"
3 Taubert: "Sie blicken an's Fenster immerzu"
4 Taubert adds "Holde Rose, steh' auf, steh' auf!"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
7. Liebesandacht  [sung text not yet checked]
Das Vöglein sang vom grünen Baum Sein Lied der ew'gen Liebe, -- Da träumten einen süßen Traum Die hellen Blütentriebe. Da wiegte sich, vom Grün umlaubt, Der Blüten hell Getriebe So lieblich wie dein schönes Haupt Im Liede meiner Liebe!
Text Authorship:
- by Hermann Rollett (1819 - 1904), appears in Frische Lieder, in 3. Liebe, in 2. Rosenblätter, no. 54
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Confirmed with Frische Lieder von Hermann Rollett, Zweite vermehrte Auflage, Ulm, Stettin'sche Verlags-Buchhandlung, 1850, p. 187.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
8. Stille Liebe  [sung text not yet checked]
Was weinst du, Blümlein, Im Morgenschein? Das Blümlein lachte --: Was fällt dir ein! Ich bin ja fröhlich, Ich weine nicht, -- Die Freudenthräne Durch's Aug' mir bricht! -- Ich frug das Bächlein: Was rinnst du dahin Wie ein Thränenstrom Durch's Wiesengrün? Da klang es heraus Aus der Wellenbrust: Mein Strömen ist Freude, Ist Brausen der Lust! -- Du Morgenhimmel! Bist blutig roth, Als [läg']1 deine Sonne Im Meere todt? Da lacht der Himmel Und ruft mich an: Ich streue ja Rosen Auf ihre Bahn! -- Und strahlend flammte Die [Sonne]2 hervor, Die Blumen blühten Freudig empor. Des Baches Wellen Jauchzten auf, Und die Sonne lachte [Flammend drauf!]3
Text Authorship:
- by Hermann Rollett (1819 - 1904), "Stille Freude"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (David Kenneth Smith) , "Why weep, dear blossom, in the morning sun?", copyright © 1996, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Pourquoi pleures-tu, petite fleur", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Hermann Rollett, Jucunde, Leipzig: Verlag von Otto Wigand, 1853, pages 18-20. In this edition it has no title; a later edition titled Ausgewählte Gedichte adds the title "Stille Freude".
1 Schumann: "läge"2 Schumann: "Sonn'"
3 Schumann: "Freundlich darauf"
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
9. Abendlandschaft  [sung text not yet checked]
Der Hirt blast seine Weise, Von fern ein Schuß noch fällt, Die Wälder rauschen leise Und Ströme tief im Feld. Nur hinter jenem Hügel Noch spielt der Abendschein - O hätt ich, hätt ich Flügel, Zu fliegen da hinein!
Text Authorship:
- by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Abendlandschaft", appears in Gedichte, in 4. Frühling und Liebe
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Evening landscape", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Paysage vespéral", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Joseph Freiherrn von Eichendorff, Gedichte, Berlin, Verlag von M. Simion, 1841, page 220.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
10. Liebesbotschaft  [sung text not yet checked]
Wolken, die ihr nach Osten eilt, Wo die eine, die Meine weilt, All meine Wünsche, mein Hoffen und Singen Sollen auf eure Flügel sich schwingen, Sollen euch Flüchtige Zu ihr lenken, Daß die Züchtige Meiner in Treuen mag gedenken! Singen noch Morgenträume sie ein, Schwebet leise zum Garten hinein, Senket als Tau euch in schattige Räume, Streuet Perlen auf Blumen und Bäume, Daß der Holdseligen, Kommt sie gegangen, [Alle]1 die fröhlichen Blüten sich öffnen mit lichterem Prangen! Doch vor des Tages verletzender Gluth, Freundliche Wolken, o, nehmt sie in Hut! Wollet in lichtem, in luftigem Schweben Dann einen duftigen Schleier weben: Rufet die spielenden Luftgenossen, Daß von kühlenden Westen werde die Süße umflossen! Und am Abend, in stiller Ruh' Breitet der sinkenden Sonne euch zu! Mögt mit Purpur und Gold euch malen, Mögt in dem Meere von Gluten und Strahlen Leicht sich schwingende Schifflein fahren, Daß sie singende Engel glaubet auf euch zu gewahren. Ja, wohl möchten es Engel sein, [Wäre]2 mein Herz gleich ihrem rein; All' meine Wünsche, mein Hoffen und Singen Zieht ja dahin auf euren Schwingen, Euch, ihr Flüchtigen, Hinzulenken Zu der Züchtigen, Der ich einzig nur mag gedenken!
Text Authorship:
- by Robert Reinick (1805 - 1852), "Liebesbotschaft", appears in Lieder, in Frühling und Liebe, first published 1844
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Liefdesboodschap", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
1 Schumann: "All' "
2 Schumann: "Wär' "
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
11. Lied im Volkston  [sung text not yet checked]
Wie aber soll ich Dir erwiedern, Was Du mir bist? Ich weiß es, daß Dir nicht in Liedern Zu danken ist. Die Lieder, die ich könnte singen, Sind nicht mehr mein: Das Herz, woraus sie hell erklingen, Es ist schon Dein!
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Lyrische Gedichte, in Liebesleben, in Liebe und Frühling, no. 6
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]12. Das ist der Dank für jene Lieder  [sung text not yet checked]
Das ist der Dank für jene Lieder, Die ich dir sang — Von fremdem Munde tönet wieder, Was dir erklang; Aus fremden Augen muß es bringen Wie Liebestrahl Voll Dank für meines Herzens Singen Und süße Qual.
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Buch der Liebe, no. 148
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Confirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben. Neue Sammlung , Breslau, bei Georg Philipp Aderholz, 1837, page 130.
Researcher for this page: Laura Prichard [Guest Editor]