Wehet ein Lüftchen Aus fürstlichen Wäldern; Da läufet das Mädchen, Da läuft es zum Bach, Schöpft in beschlagne Eimer das Wasser. Vorsichtig, bedächtig Versteht sie zu schöpfen. Am Flusse zum Mädchen Schwimmet ein Sträuschen, Ein duftiges Sträuschen Von Veilchen und Rosen. Wenn ich, du holdes Blümchen, es wüßte, Wer dich gepflanzet In lockeren Boden; Wahrlich! dem gäb ich Ein goldenes Ringlein. Wenn ich, du holdes Sträuschen, es wüßte, Wer dich mit zartem Baste gebunden, Wahrlich! dem gäb' ich Die Nadel vom Haare. Wenn ich, du holdes Blümchen, es wüßte, Wer in den kühlen Bach dich geworfen, Wahrlich! dem gäb' ich Mein Kränzlein vom Haupte.« Und so verfolgt sie Das eilende Sträuschen, Sie eilet vorauf ihm, Versucht es zu fangen: Da fällt, ach! da fällt sie Ins kühlige Wasser.
18 Lieder und Gesänge für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung
Song Cycle by Adalbert von Goldschmidt (1848 - 1906)
1. Das Sträußchen  [sung text not yet checked]
Text Authorship:
- by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Das Sträuschen", subtitle: "Alt böhmisch", appears in Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe, letzter Hand, Band III, in 7. Aus fremden Sprachen [an adaptation]
Based on:
- a text in Czech (Čeština) by Václav Hanka (1791 - 1861), "Kytice", first published 1818
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Confirmed with Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe, letzter Hand, Dritter Band, Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1828, pages 217-218. Note: modernized spelling would change Sträuschen to Sträußchen.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Malcolm Wren [Guest Editor]
2. Zwölf Freier möcht' ich haben  [sung text not yet checked]
Zwölf Freier möcht' ich haben, dann hätt' ich genug, Wenn alle schön wären und alle nicht klug. Einen, um vor mir herzulaufen, Einen, um hinter mir drein zu schnaufen, Einen, um mir Spaß zu machen, Und einen, um darüber zu lachen; Einen traurigen, den wollt' ich schon fröhlich herzen, Einen lustigen, ich wollt' ihm vertreiben das Scherzen, Einem, dem reicht' ich die rechte Hand, Einem, dem gäb' ich die linke zum Pfand, Einem, dem schenkt' ich ein freundlich Nicken, Einem, dem gäb' ich ein holdes Blicken, Noch einem, dem gäb' ich vielleicht einen Kuß, Und dem letzten mich selber aus Überdruß.
Text Authorship:
- by Friedrich Rückert (1788 - 1866), "Zwölf Freier"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]3. Sie trug ein Band in Haaren  [sung text not yet checked]
Sie trug ein Band in Haaren, Das flatterte durch die Luft, Am Busen barg sie Rosen, Die spendeten würzigen Duft. Vom Busen gib mir die Rosen, Oder gib mir das Band im Haar, Oder gib mir die Haare selber, Oder gib mir den Busen gar! Vom Bande flicht mir Fesseln, Von Rosen den bräutlichen Kranz, Ein Ringlein winde von Haaren, Aber schenke dein Herz mir ganz!
Text Authorship:
- by August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835), "An die Schöne", appears in Lieder und Romanzen
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "À la belle", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gesammelte Werke des Grafen August von Platen, erster Band, Stuttgart: Karl Göpel, 1869, page 19. Appears in Lieder und Romanzen.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Melanie Trumbull
4. Wenn die Vöglein sich gepaart  [sung text not yet checked]
Wenn die Vöglein sich gepaart, dürfen sie gleich nisten, ohne Sorg', auf welche Art sie sich werden fristen. Ach, dass auch der Menschen zwei also könnten wohnen wie die Vöglein frank und frei in den Laubeskronen! Brauchte mit der Liebsten ja nur ein kleines Nestchen: doch kein Nahrungszweig ist nah, der mir böt ein Ästchen.
Text Authorship:
- by Friedrich Rückert (1788 - 1866), no title, appears in Lyrische Gedichte, in 3. Liebesfrühling, in 5. Fünfter Strauß. Verbunden or Wiedergewonnen], no. 10
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (E. Buek)
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
5. Tanzreim  [sung text checked 1 time]
Mein Schätzle is hübsch, aber reich ist es nit! Was nutzt mir der Reichtum, das Geld küss' i nit! Schön bin ich nit, reich bin ich wohl, Geld hab' ich auch a ganz Beuterl voll. Geh'n mir noch drei Batze ab, dass ich g'rad zwölf Kreuzer hab', 's Kranzerle weg und 's Häuberle her, Jungfrau gewest und nimmermehr!
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
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Researcher for this page: Johann Winkler6. Morgenthau  [sung text not yet checked]
Wir [wollten]1 mit Kosen und Lieben Geniessen der köstlichen Nacht. Wo sind doch die Stunden geblieben? Es ist ja der Hahn schon erwacht. Die Sonne, die bringt viel Leiden, Es weinet die scheidende Nacht; Ich also muß weinen und scheiden, Es ist ja die Welt schon erwacht. Ich wollt' es gäb' keine Sonne, Als eben dein Auge so klar. Wir weilten in Tag und in Wonne, Und schliefe die Welt immerdar.
Text Authorship:
- by Adelbert von Chamisso (1781 - 1838), "Morgenthau", written 1822, appears in Lieder und lyrisch epische Gedichte
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "Morning dew", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Rosée du matin", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
1 Seldeneck: "wollen" ; further changes may exist not noted above.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
7. Das Kreuz  [sung text checked 1 time]
Eh'mals hingen Schleierwolken um dich her mit gold'nem Ranfte, doch nun werfen alle Sonnen ihre Strahlen auf dich hin. Ja, du trugst die Macht des Heilands, der da wog die Kugelhälften, sieh', und Nacht umfloss die nicht'ge die gewicht'ge Morgenröth'! Ausgespannte Mittlerarme schwebten zwischen Erd' und Himmel; ihm zu Häupten saß der Vater, ihm zu Füßen lag die Welt. Lass mit warmen Liebesarmen mich dein dürres Holz umflechten; einst noch wirst du, teures Sinnbild, grünen und in Blüten steh'n.
Text Authorship:
- by August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)
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Researcher for this page: Johann Winkler8. Winterlied  [sung text not yet checked]
Geduld, du kleine Knospe, Im lieben stillen Wald, Es ist noch viel zu frostig, Es ist noch viel zu bald. Noch geh ich dich vorüber, Doch merk ich mir den Platz, Und kommt heran der Frühling, So hol ich dich, mein Schatz.
Text Authorship:
- by August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Malcolm Wren) , "Winter song", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Patience, petit bourgeon", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gesammelte Werke des Grafen August von Platen in 5 Bänden, 1. Bd., Stuttgart und Tübingen, 1848.
Research team for this page: Claus-Christian Schuster [Guest Editor] , Johann Winkler
9. Jägerlied  [sung text not yet checked]
Kein' [bess're]1 Lust in dieser Zeit, Als durch den Wald zu dringen, Wo Drossel singt und Habicht schreit, Wo Hirsch' und Rehe springen. O säss' mein Lieb' im Wipfel grün, Tät' wie 'ne Drossel schlagen! O spräng' es, wie ein Reh' dahin, Daß ich es könnte jagen!
Text Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Jägerlied", written 1812, appears in Lieder
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- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (John H. Campbell) , "Hunter's song", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Chant du chasseur", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
Note: in Kreutzer's score, there is a typo that is repeated: stanza 2, line 1 word 4 is "Leib" instead of "Lieb".
1 Horneman: "bessere"; further changes may exist not shown above.Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
10. Albumblatt  [sung text not yet checked]
Das Röschen, das du mir geschickt, Von deiner lieben Hand gepflückt, Es lebte kaum zum Abendrot, Das Heimweh gab ihm frühen Tod; Nun schwebet gleich sein Geist von hier Als kleines Lied zurück zu dir.
Text Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Antwort", appears in Sinngedichte
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Réponse", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with: Uhlands Werke, Erster Teil, Gedichte, herausgegeben von Adalbert Silbermann, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart: Deutsches Verlagshaus Bong & Co., [no year], page 86.
Research team for this page: Joanna Lonergan , Sharon Krebs [Guest Editor]
11. Lauf der Welt  [sung text not yet checked]
An jedem Abend geh' ich aus Hinauf den Wiesensteg. Sie schaut aus ihrem Gartenhaus, Es stehet hart am Weg. Wir haben uns noch nie bestellt, Es ist nur so der Lauf der Welt. Ich weiß nicht, wie es so geschah, Seit lange küss' ich sie, Ich bitte nicht, sie sagt nicht: ja! Doch sagt sie: nein! auch nie. Wenn Lippe gern auf Lippe ruht, Wir hindern's nicht, uns dünkt es gut. Das Lüftchen mit der Rose spielt, Es fragt nicht: hast mich lieb? Das Röschen sich am Taue kühlt, Es sagt nicht lange: gib! Ich liebe sie, sie liebet mich, Doch keines sagt: ich liebe dich!
Text Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Lauf der Welt", written 1808, appears in Lieder
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- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (John H. Campbell) , "The way of the world", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "La course du monde", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
12. Der Lenz  [sung text not yet checked]
Die Bäume blühn Die Vöglein singen, Die Wiesen bringen Ihr erstes Grün. Schier tuts mir leid, Zu treten die Erden Und ihr zu gefährden Ihr neues Kleid. Sie hat nicht acht, Ob Knospenspringen Und Frühlgngssingen Mich traurig macht.
Text Authorship:
- by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Lenz", appears in Gedichte, in 2. Zweites Buch, in Vermischte Gedichte
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Researcher for this page: John Versmoren13. Kirchengesang  [sung text not yet checked]
Wie heimlicher Weise Ein Engelein leise Mit rosigen Füßen Die Erde betritt, So nahte der Morgen. Jauchzt ihm, ihr Frommen, Ein heilig Willkommen, Ein heilig Willkommen! Herz, jauchze du mit! In Ihm sei's begonnen, Der Monde und Sonnen An blauen Gezelten Des Himmels bewegt. Du, Vater, du rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände Sei Anfang und Ende, Sei alles gelegt!
Text Authorship:
- by Eduard Mörike (1804 - 1875), "Zum neuen Jahr"
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- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Bertram Kottmann) , "To the new year", copyright © 2004, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "À la nouvelle année", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Stéphane Goldet) (Pierre de Rosamel) , "Pour la nouvelle année", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "All'anno nuovo", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
14. Die Himmelsbraut  [sung text checked 1 time]
Tritt ein denn, du Braut, mit Gott jetzt getraut; leg' Sünde so groß in Heilandes Schoß; leg' Qualen und Sorgen auf Horebs Höh'n! Wie Lerchen wirst du morgen dann singen, herrlich und schön. Nach Zielen, so lichten, dein Blick wird sich richten, dein Zagen wird schwinden, den Herrn wirst du finden.
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
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Researcher for this page: Johann Winkler15. Jesukind  [sung text checked 1 time]
In grünender Landschaft Sommerflor, bei kühlem Wasser, Schilf und Rohr, schau, wie das Knäblein sündenlos frei spielet auf der Jungfrau Schoß; und dort im Walde wonnesam, ach, grünet schon des Kreuzes Stamm.
Text Authorship:
- by Eduard Mörike (1804 - 1875)
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Researcher for this page: Johann Winkler16. Minnelied  [sung text checked 1 time]
Nehmt, Herrin, diesen Kranz, so hatt' ich jüngst zu einer holden Maid gesagt, dann zieret Ihr den Tanz durch Eure Blumen, die Ihr auf dem Scheitel tragt. Hätt' ich viel Geld und Edelsteine, die schmückten Euer Haupt; so Ihr den Worten glaubt, seht, wie ich's treu und redlich meine! Sie nahm, was ich ihr bot, gleich einem Kind, das eine Gabe hat beglückt; ihr Antlitz wurde rot, so wie die Rose aus den Lilien purpurn blickt. Verschämt, den lichten Blick zu zeigen, verneigte sie sich hold, das war mein Minnesold; erlang' ich mehr von ihr, wohl werd' ich es verschweigen!
Text Authorship:
- by Walther von der Vogelweide (1170? - 1228?)
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Researcher for this page: Johann Winkler17. Nelken  [sung text not yet checked]
Ich wand ein [Sträußlein Morgens]1 früh, Das ich der Liebsten [schickte]2; Nicht ließ ich sagen ihr, von wem, Und wer die Blumen [pflückte]3. [Doch]4 als ich Abends kam zum Tanz Und that verstohlen und [sachte]5, Da trug sie die Nelken am Busenlatz Und schaute mich an und [lachte]6.
Text Authorship:
- by Theodor Storm (1817 - 1888), "Nelken"
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- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Carnations", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Œillets", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Theodor Storm, Achte Auflage, Berlin: Verlag von Gebrüder Paetel, 1889, page 232.
1 Leberl, Reger, Vretblad: "Sträußchen morgens"; Othegraven: "Sträusslein des Morgens"; further changes may exist not shown above.2 Leberl: "schickt"
3 Leberl: "pflückt"; Vretblad: "schickte"
4 Vretblad: "Und"
5 Leberl: "sacht"
6 Leberl: "lacht"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
18. Abschied  [sung text not yet checked]
Wie viel sind wir mit einander gegangen, Ach, einziges Herzchen mein! Und sind uns um den Hals gehangen; Geschieden muß es sein, Ach, einziges Herzchen mein! Wie viel sind wir mit einander gelegen, Ach, einziges Herzchen mein! In Treu und Ehrenwegen; Geschieden muß es sein, Ach, einziges Herzchen mein! Wie viel sind wir mit einander gesessen, Ach, einziges Herzchen mein! Gar manchen Schlaf haben wir vergessen; Geschieden muß es sein, Ach, einziges Herzchen mein!
Text Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , "Abschied", subtitle: "Aus dem Munde der Sachsen in Siebenbürgen "
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Confirmed with Die Lieder aller Völker und Zeiten in metrischen deutschen Ãbersetzungen und sorgfältiger Auswahl, ed. by Hans Grabow, Hamburg, Verlag von F. Kramer: 1880, p. 334.Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]