Benedetta sia la madre, Che ti fece cosí bella. Piú di te gentil donzella Piú di te non so bramar. Tu sei la piú graziosa, Tu sei la piú vezzosa. Tu sei la gioia mia, Benedetta sei tu. Ammirando la vaghezza Di bellezza cosí rara, Ti confesso, mia cara, Mi facesti sospirar, E nel petto mi sentii Una fiamma sí vivace, Che disturba la mia pace Mi fa sempre [delirar]1.
Aus dem Süden
Song Cycle by Hans August Friedrich Zincke genannt Sommer (1837 - 1922)
1. Canzonetta  [sung text checked 1 time]
Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , "Benedetta sia la madre" [author's text checked 1 time against a primary source]
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View original text (without footnotes)1 Sommer: "sospirar"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
1. Canzonetta  [sung text checked 1 time]
Benedeit die sel'ge Mutter, Die so lieblich dich geboren, So an Schönheit auserkoren -- Meine Sehnsucht fliegt dir zu! Du so lieblich von [Geberden]1, Du die Holdeste [der]2 Erden, Du mein Kleinod, meine Wonne, Süße, benedeit bist du! Wenn ich aus der Ferne schmachte Und betrachte deine Schöne, Siehe wie ich beb' und stöhne, Daß ich kaum es bergen kann! Und in meiner Brust gewaltsam Fühl' ich Flammen sich empören, Die den Frieden mir zerstören, Ach, der Wahnsinn faßt mich an!
Authorship:
- by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, subtitle: "(Venezianisch)", appears in Italienisches Liederbuch, in Volksthümliche Lieder, first published 1860 [author's text checked 2 times against a primary source]
Based on:
- a text in Italian (Italiano) from Volkslieder (Folksongs) , "Benedetta sia la madre"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Donna (Bareket) Breitzer) , "Blessed be the happy mother", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Italienisches Liederbuch von Paul Heyse, Berlin: Verlag von Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1860, page 225
1 usually spelled "Gebärden", as is the case in most musical scores2 Sommer: "auf"
Research team for this text: Alberto Pedrotti , Sharon Krebs [Guest Editor]
2. Venetianisches Gondellied [sung text checked 1 time]
Note: this is a multi-text setting
Wenn durch die Piazetta Die Abendluft weht, [Dann]1 weißt du, Ninetta, Wer wartend [hier]2 steht. Du weißt, wer trotz Schleier Und Maske dich kennt, [Wie Amor die Venus Am Nachtfirmament.]3 Ein Schifferkleid trag' ich Zur selbigen Zeit, Und zitternd dir sag' ich: „Das Boot [liegt]4 bereit! [O, komm’! jetzt, wo Lune’n]5 Noch Wolken umziehn, Laß durch die Lagunen, [Mein Leben,]6 uns fliehn!“
Authorship:
- by Ferdinand Freiligrath (1810 - 1876), "When through the Piazetta" [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in English by Thomas Moore (1779 - 1852), "When through the Piazzetta"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Marta Garcia Cadena) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English [singable] (Shula Keller) , "When through the piazzetta", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Chant vénitien II", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Quando per la Piazzetta", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- LIT Lithuanian (Lietuvių kalba) (Giedrius Prunskus) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Ferdinand Freiligrath's sämmtliche Werke, Dritter Band, New-York: Verlag von Friedrich Gerhard, 1858, page 326.
1 Sommer: "So"
2 Sommer: "dort"
3 Fischhof, Mendelssohn: "Du weisst, wie die Sehnsucht / Im Herzen mir brennt." ; Sommer: "Du weisst, wie die Sehnsucht / Im Herzen hier brennt."
4 Fischhof, Mendelssohn, Sommer: "ist"
5 Schumann: "O komm, wo den Mond"
6 Fischhof, Mendelssohn, Sommer: "Geliebte"
Researcher for this text: Sharon Krebs [Guest Editor]
Wenn leuchtend der Mond schon In silberner Pracht Am Himmelszelt strahlend Entgegen dir lacht, Denn harrend am Ufer Dein Liebster schon weilt, O denke die glückliche Stunde enteilt. Mit Mantel und Zither Ist er schon am Ort, Sein Sang dir verkündet: Dein Trauter ist dort; O komm jetzt, o komm jetzt Nicht immer wie heut, Nicht immer wie heut Ist das Boot schnell bereit.
Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author [author's text not yet checked against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
3. Sicilianisches Ständchen  [sung text checked 1 time]
Schlummerlos rauschen Die Saiten im leisen Spiel: Du, meiner Augen Ziel, Laß dein Herz lauschen! Den Gram zu bethören, Mit bebendem Ton O laß mich beschwören Den zaubrischen Mohn! Schlummerlos rauschen Die Saiten im leisen Spiel: Du, meiner Augen Ziel, Laß dein Herz lauschen! Thränen schon stocken, Umschleiert die Wimper fällt, Selig zur schönsten Welt Träume dich locken. Von Noth und von Kummer, Vom Tage so grau Entführt dich der Schlummer Zur sonnigen Au. [Schlummerlos rauschen Die Saiten im leisen Spiel: Du, meiner Augen Ziel, Laß dein Herz lauschen.]1 Grünende Traube Rankend zur Wölbung schwoll, Duftiger Blüten voll Baut sich die Laube. Die Sorgen zerfließen Im murmelnden Bach, Und Wolken umschließen Das glückliche Dach. Schlummerlos rauschen Die Saiten im leisen Spiel: Du, meiner Augen Ziel, Laß dein Herz lauschen.
Authorship:
- by Hermann Kurz (1813 - 1873), "Serenade", subtitle: "(Nach einer sicilischen Melodie)" [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
1 omitted by Sommer.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
4. Schifferlied  [sung text checked 1 time]
[Fahr']1 mich hinüber, [schöner]2 Schiffer, Nach dem Rialto fahre mich: Hier, dieses Halsband nimm zum Lohne, Ich hab' es längst bestimmt für dich! Der Schiffer spricht: "Nein, Gianetta! Der Lohn ist wahrlich gar zu klein, Und soll ich dich hinüberfahren, So kann's um diesen Preis nicht sein!" Fahr' mich hinüber, schöner Schiffer, Ich weiß ein wunderlieblich Lied, Das sing' ich dir, indeß die Gondel Dahin auf leichter Welle zieht. -- Der Schiffer spricht: "Nein, Gianetta! Ich fahre nicht für solchen Lohn, Was hülfe mir dein schönstes Liedchen, Der süße Klang ist schnell entfloh'n!" Nimm diesen Rosenkranz zum Lohne, Es ist das Beste, was ich hab', Der Bischof ihm am Ostertage Den Segen und die Weihe gab. Der Schiffer spricht: "Nein, Gianetta! Der Rosenkranz genügt mir nicht; Hast du nichts Bess'res mir zu geben, Du holdes Engelsangesicht?" Jetzt seh' ich dort die Gondel schwimmen Schnell über die bewegte Fluth, Und drinnen sitzt mit Gianetta Der Schiffer froh und wohlgemuth; Sie landen an und Gianetta, Sie eilet schnellen Schritt's davon. Was hat dem Schiffer sie gegeben? -- "Er war zufrieden mit dem Lohn!"
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Schifferlied" [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in French (Français) by Casimir Delavigne (1793 - 1843), "Le Gondolier", appears in Derniers chants, poèmes et ballades sur l'Italie, first published 1833
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Sailor's song", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Die Lieder aller Völker und Zeiten aus 75 fremden Sprachen, in metrischen deutschen Uebersetzungen und sorgfältiger Auswahl, zusammengestellt und herausgegeben von Hans Grabow, Hamburg: Verlag von G. Kramer, 1888, pages 259-260.
1 Goldschmidt: "Fahre"; further changes may exist not shown above.Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
5. Pater Francesco  [sung text checked 1 time]
'Pater Francesco, Pater Francesco!' -- "[Saget, was wollt]1 Ihr vom Pater Francesco?"-- 'Draußen steht eine arme Alte, Die der Beichte sehr begehrt!' -- "Fort, fort, fort von meiner Höhle! O Versuchung meiner Seele." -- 'Pater Francesco, Pater Francesco!' -- "[Saget, was wollt]1 Ihr vom Pater Francesco?"-- 'Draußen steht eine arme Witwe, Die der Beichte sehr begehrt!' -- "Fort, fort, fort von meiner Höhle! O Versuchung meiner Seele." -- 'Pater Francesco, Pater Francesco!' -- "[Saget, was wollt]1 Ihr vom Pater Francesco?"-- 'Draußen steht ein hübsches Mädchen, [Das]2 der Beichte sehr begehrt!‘ "Laßt sie ein, o fromm Begehren! [Ja, die will ich Beichte]3 hören."
Authorship:
- by August Kopisch (1799 - 1853), "Pater Francesco (Rom.)", appears in Agrumi. Volksthümliche Poesien aus allen Mundarten Italiens und seiner Inseln gesammelt und übersetzt, in Duette, no. 69 [author's text checked 1 time against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Father Francesco", subtitle: "A little Roman song", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gesammelte Werke von August Kopisch, Geordnet und herausgegeben von Freundes Hand, Dritte Auflage, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung, 1856, page 274.
1 Sommer: "Sagt, was wollet"
2 Sommer: "Was"
3 Sommer: "Ihre Beichte will ich"
Researcher for this text: Sharon Krebs [Guest Editor]
6. Wenn erst der Wald entlaubt wird  [sung text checked 1 time]
Wenn erst der Wald entlaubt wird von den Winden, Gehst du zum Friedhof, Trauer im Gemüth, Und wirst mein Grab in einem Winkel finden, Von vielen dunklen Blumen überblüht. Die ließ mein Herz erblühn; du sollst sie pflücken, Dein schönes blondes Haar damit zu schmücken. Die Lieder sind's, die ich nicht aufgeschrieben, Die Liebesworte, die unsagbar blieben.
Authorship:
- by Paul Heyse (1830 - 1914), appears in Verse aus Italien: Skizzen, Briefe und Tagbuchblätter [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in Italian (Italiano) by Olindo Guerrini (1845 - 1916), as Lorenzo Stecchetti, no title, appears in Postuma, no. 14, first published 1877
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "When first the forest is denuded of its leaves", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
6. Quando cadran le foglie  [sung text checked 1 time]
Quando cadran le foglie e tu verrai A cercar la mia croce in camposanto, In un cantuccio la ritroverai E molti fior le saran [nati]1 accanto. Cògli [allora]2 pe' tuoi biondi capelli I fiori nati [dal]3 mio cor. Son quelli I canti che pensai [ma]1 che non scrissi, Le parole d'amor che non ti dissi.
Authorship:
- by Olindo Guerrini (1845 - 1916), as Lorenzo Stecchetti, no title, appears in Postuma, no. 14, first published 1877 [author's text checked 1 time against a primary source]
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View original text (without footnotes)1 omitted by Sommer
2 Sommer: "allor tu"
3 Sommer: "del"
Researcher for this text: Sharon Krebs [Guest Editor]
7. An eine junge Tänzerin  [sung text checked 1 time]
Castagnetten lustig schwingen Seh' ich Dich, Du zierlich Kind! Mit der Locken schwarzen Ringen Spielt der sommerlaue Wind. Künstlich regst Du schöne Glieder, Glühendwild Zärtlichmild Tauchest in Musik Du nieder, Und die Woge hebt Dich wieder. Warum sind so blaß die Wangen, Dunkelfeucht der Augen Glanz, Und ein heimliches Verlangen Schimmert glühend durch den Tanz? Schalkhaft lockend schaust Du nieder, Liebesnacht Süß erwacht, Wollüstig erklingen Lieder -- Schlag nicht so die Augen nieder! Wecke nicht die Zauberlieder In der dunklen Tiefe Schoos, Selbst verzaubert sinkst Du nieder, Und sie lassen Dich nicht los. Tödtlich schlingt sich um die Glieder Sündlich Glüh'n, Und verblühn Müssen Schönheit, Tanz und Lieder, Ach, ich kenne Dich nicht wieder!
Authorship:
- by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "An eine junge Tänzerin", appears in Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Zwei Novellen nebst einem Anhange von Liedern und Romanzen, first published 1826 [author's text checked 2 times against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Joseph Freiherrn von Eichendorff, Gedichte, Berlin, Verlag von M. Simion, 1841, page 262.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
8. Wiegenliedchen für eine deutsche Capresin  [sung text checked 1 time]
Schlaf', mein Kindchen, in süsser Ruh, Schliess' die blauen Äuglein zu, Auch auf ferner Insel hier Blaut Gottes Himmel über dir. Schlafe bis der Tag erwacht, Mein Kindchen, gute Nacht!
Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author [author's text not yet checked against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Little lullaby for a German girl from Capri", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
9. Die Musikantin  [sung text checked 1 time]
Schwirrend Tamburin, dich schwing ich, Doch mein Herz ist weit von hier. Tamburin, ach könntst du's wissen, Wie mein Herz von Schmerz zerrissen, Deine Klänge würden müssen Weinen um mein Leid mit mir. Weil das Herz mir will zerspringen, Laß ich hell die Schellen klingen, Die Gedanken zu versingen Aus des Herzens Grunde mir. Schöne [Herren]1, tief im Herzen Fühl ich immer neu die Schmerzen, Wie ein Angstruf ist mein Scherzen, Denn mein Herz ist weit von hier.
Authorship:
- by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Die Musikantin", appears in Gedichte, in 8. Aus dem Spanischen [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in Spanish (Español) by Alvaro Fernandez de Almeida
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Het meisje met de tamboerijn", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "La joueuse de tambourin", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- POR Portuguese (Português) (Margarida Moreno) , "Tocadora de pandeireta", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
1 Sommer: "Herrin"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
10. Auf Capri  [sung text checked 1 time]
Horch! wie zaub'risch klingen die Chorgesänge, Die vom Bühl her über die Wasser zittern! Lust der Wehmuth ahtmet in jedem Tone, -- Cosima, schläfst du? Milder Nachtthau rieselt durch Laub und Blüthen, Wie der Anmuth Thräne von dunkler Wimper. Holder Wohllaut träufelt in jeder Perle, -- Cosima, schläfst du? Ach! ein Gluthstrom heiliger Liebeswogen Schwellt das Herz mir, wonnige Maid von Capri! Trunkne Sehnsucht lodert in jedem Pulsschlag, -- Cosima, schläfst du?
Authorship:
- by Ernst Eckstein (1845 - 1900), "Auf Capri", appears in In Moll und Dur, in 1. Erste Abtheilung, first published 1887 [author's text checked 2 times against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "On Capri", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Ernst Eckstein, In Moll und Dur, Leipzig: Verlag von Johann Friedrich Hartknoch, 1877, page 19.
Researcher for this text: Sharon Krebs [Guest Editor]