Merk dir's in vollster Kraft, Die man beneidet: Wer Schönheit schafft, Der leidet. Umsonst ward Drang und Lust Noch nie gegeben. Du zahlst mit wunder Brust Für höchstes Leben.
Achtzehn Gesänge , opus 75
by Max Reger (1873 - 1916)
1. Merkspruch  [sung text checked 1 time]
Authorship:
- by Wilhelm Weigand (1862 - 1949), "Merkspruch", appears in In der Frühe, in Im Übergang, Leipzig und Berlin: Georg Heinrich Meyer Heimatverlag, first published 1901 [author's text checked 1 time against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Proverbi remarcable", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Wilhelm Weigand, In der Frühe, Leipzig und Berlin: Georg Heinrich Meyer Heimatverlag, 1901, page 12. Appears in Im Übergang.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
2. Mondnacht  [sung text checked 1 time]
Es ist ein seliges Prangen Und eine wilde Pracht; Der Tag ist mild vergangen, Golden glüht die Nacht. Wie hell nach dunklem Mühen, Ist nun dein Blut entfacht, Dein Herz vergeht vor Blühen, Golden glüht die Nacht. Ruhsame Schatten mildern, Was allzuheiß erwacht; Ein Traum in seligen Bildern, Glüht golden die Nacht.
Authorship:
- by Franz Evers (1871 - 1947) [author's text not yet checked against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Nit de lluna ", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
3. Der Knabe an die Mutter  [sung text checked 1 time]
Jung vermähle mich, o [meine]1 Mutter! Eh der Bart ganz das Gesicht mir einfaßt, Und sich Kinn und Schnurrbart mir verschlingen. Möchten sonst die Mädchen von mir sagen, Wenn sie einmal mich den Müttern zeigen: ["Mutter, sieh' aus dem Gesträuch den Bären!" Oder: "Sieh' den Hasen aus dem Kraute!"]2
Authorship:
- by Therese Albertine Luise von Jacob (1797 - 1870), as Talvj, "Der Knabe an die Mutter", appears in Volkslieder der Serben, first published 1835 [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in Serbian (Српски) from Volkslieder (Folksongs) , "Момак моли мајку", appears in Српске народне пјесме - скупио ис и на свијет издао Вук Стеф. Караџић (Srpske narodne pjesme), page 380, Poem 528
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "El noi a la seva mare", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "The young lad to his mother", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Le garçon à sa mère", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
1 omitted by Reger
2 Reger:
"Mutter, sieh' aus dem Gesträuch den Bären, o Mutter, sieh' den Hasen aus dem Kraute!"
Researcher for this text: Peter Schoene
4. Dämmer  [sung text checked 1 time]
Liegt ein Dorf im Abendleuchten, Und der Sonne roter Schein Flammt aus niedern Häuserreih'n, Mählich löst sich's von den feuchten Wiesen wie ein dünner Flor, Steigt und fällt und steigt empor, Bis das holde Frühlingsbild Ganz in Dämmer eingehüllt.
Authorship:
- by Martin Boelitz (1874 - 1918), no title, appears in Hundert Gedichte, first published 1922 [author's text checked 1 time against a primary source]
5. Böses Weib  [sung text checked 1 time]
Ja, wann gleich wär das Firmament Lauter Papier und Pergament, Und alle Wasser samt dem Meer Nicht denn lauter Tinten wär, Die Stern' am Himmel allzumal, Deren doch sind ohne Zahl, Ein jeder sich zum Schreiben richt': Könnten sie doch die Bosheit nicht Beschreiben nur eines bösen Weib's! Der Teufel in der Höll' beschreib's!
The text shown is a variant of another text. [ View differences ]
It is based on
- a text in German (Deutsch) by Johannes Kraut (c1570 - 1634), "Tugend eines bösen Weibs"
6. Ihr, ihr Herrlichen!  [sung text checked 1 time]
[Aus den Gärten komm' ich zu euch, ihr Söhne des Berges! Aus den Gärten, da lebt die Natur geduldig und häuslich, Pflegend und wieder gepflegt mit dem fleißigen Menschen zusammen. Aber]1 ihr, ihr Herrlichen! steht, wie ein Volk von Titanen In der zahmeren Welt und gehört nur euch und dem Himmel, Der euch nährt' und erzog, und der Erde, die euch geboren. Keiner von euch ist noch in [die Schule der Menschen]2 gegangen, Und ihr drängt euch fröhlich und frei, [aus der kräftigen]3 Wurzel, Unter einander herauf und ergreift, wie der Adler die Beute, Mit [gewaltigem Arme]4 den Raum, und gegen die Wolken Ist euch heiter und groß die sonnige Krone gerichtet. Eine Welt ist jeder von euch, wie die Sterne des Himmels Lebt ihr, jeder ein Gott, in freiem Bunde zusammen. [Könnt' ich die Knechtschaft nur erdulden, ich neidete nimmer Diesen Wald und schmiegte mich gern ans gesellige Leben. Fesselte nur nicht mehr ans gesellige Leben das Herz mich, Das von Liebe nicht läßt, wie gern würd' ich unter euch wohnen.]1
Authorship:
- by Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), "Die Eichbäume", appears in Gedichte 1784-1800 [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Emily Ezust) , "You, you majestic ones!", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
1 omitted by Reger.
2 Reger: "der Menschen Schule"
3 Reger: "aus kräftiger"
4 Reger: "gewaltigen Armen"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
7. Schlimm für die Männer  [sung text checked 1 time]
Sprachen Königin und König einstens: "Was für Arbeit geb' ich unsern Sklaven?" -- "Feines Stickwerk soll'n die Mädchen sticken, Dünnes Garn von Flachs die [Witwen spinnen]1, Ungefurchtes Land die Männer graben." -- Sprachen Königin und König wieder: "Was zum Abendmahl geb' ich den Sklaven?" -- "[Süßen]2 Honigkuchen gib den Mädchen, Weiße Weizenbrötlein gib den Witwen, Ungesiebtes Maismehlbrot den Männern." Sprachen Königin und König wieder: "Nachts wo sollen liegen unsre Sklaven?" -- "In dem oberen [Gemach]3 die Mädchen, Auf dem weichen Polsterbett die Witwen, Unter Nesseln unter'm Zaun die Männer."
Authorship:
- by Therese Albertine Luise von Jacob (1797 - 1870), as Talvj, "Schlimm für die Männer", appears in Volkslieder der Serben [author's text checked 1 time against a primary source]
Based on:
- a text in Serbian (Српски) from Volkslieder (Folksongs) , "Зло по јунаке", appears in Српске народне пјесме - скупио ис и на свијет издао Вук Стеф. Караџић (Srpske narodne pjesme), p. 487 (Poem 662)
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "A sorry lot for men", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Triste sort pour les hommes", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
1 Wallnöfer: "Witwen"
2 Reger: "Süß"
3 Wallnöfer: "Gemache"
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
8. Wäsche im Wind  [sung text checked 1 time]
Tollt der Wind über Feld und Wiese, hat seinen Spaß er überall; am liebsten neckt er die Liese mit einem tückischen Überfall. Will sie ihr Zeug auf die Leine bringen zerrt er: "Liese, dies Hemd ist mein!" Um jedes Laken muss Liese ringen, jedes Stück will erobert sein! Gibt es der Sausewind endlich verloren, schlägt er noch im Übermut ihr das nasse Zeug um die Ohren: "Da liebe Liese, häng's auf und sei gut!"
Authorship:
- by Gustav Falke (1853 - 1916) [author's text not yet checked against a primary source]
9. All mein Gedanken  [sung text checked 1 time]
All [mein']1 Gedanken, mein Herz und mein Sinn, Da, wo die Liebste ist, wandern sie hin. Geh'n ihres Weges trotz Mauer und Thor, Da hält kein Riegel, kein Graben nicht vor, Geh'n wie die Vögelein hoch durch die Luft, Brauchen kein' Brücken über Wasser und Kluft, Finden das Städtlein und finden das Haus, Finden ihr Fenster aus allen heraus, Und klopfen und rufen: "mach' auf, laß uns ein, Wir kommen vom Liebsten und grüßen dich fein."
Authorship:
- by Felix Ludwig Julius Dahn (1834 - 1912), no title, appears in Schlichte Weisen, no. 18 [author's text checked 2 times against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "All my thoughts, my heart and my mind", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Toutes mes pensées, mon cœur et mon esprit", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Tutti i miei pensier, il mio cuore e i miei sensi", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Felix Dahn's Sämtliche Werke poetischen Inhalts, Band XVI, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1898, page 70.
1 Kremser, Plüddemann: "meine"; more changes may exist not noted aboveResearch team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
10. Schwäbische Treue  [sung text checked 1 time]
Mein Schatz ist auf die Wanderschaft Wohl in die weite Welt, Aufs Brusttuch, wenn's niemand sieht, Ein bittres Tröpfchen fällt. Ich möcht ihm nach und scheute nicht Gestürm noch Wolkensturz, Wär nur mein Jäckchen nicht so dünn, Mein Röcklein gar so kurz! Bleib' lieber in der Stube drum, Da ist's gemütlich warm Und hinterm Ofen sitzt der Hans, Der nimmt mich in seinen Arm.
Authorship:
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]11. Aeolsharfe  [sung text checked 1 time]
Geheimnisvoller Klang, Für Geister der Luft besaitet, Von keines Menschen Gesang, Von Stürmen nur begleitet. In deinen Tiefen sind Die Melodien der Sterne, -- So ruft ein weinend Kind Der Mutter in die Ferne. Laute der Trösterin der Einsamkeit! So [ziehen]1 über Fluten Schwäne, So wiegt in Träume [der]2 Seligkeit Die schmerzenstillenden Thräne.
Authorship:
- by Hermann von Lingg (1820 - 1905), "Aeolsharfe", appears in Gedichte, in Eine Idylle in Liedern [author's text checked 1 time against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , " Harpe éolienne", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
1 Reger: "zieh'n"
2 in some editions of Reger: "die" (typo?)
Researcher for this text: Peter Donderwinkel
12. Hat gesagt - bleibt's nicht dabei  [sung text checked 1 time]
Mein Vater hat gesagt, Ich soll das Kindlein wiegen, Er will mir auf den Abend Drei Gaggeleier sieden; Siedt er mir drei, Ißt er mir zwei, Und ich mag nicht wiegen Um ein einziges Ei. Mein Mutter hat gesagt, Ich soll die Mägdlein verraten, Sie wollt mir auf den Abend Drei Vögelein braten; Brät sie mir drei, Ißt sie mir zwei, Um ein [einziges]1 Vöglein Treib ich [kein]2 Verräterei. Mein Schätzlein hat gesagt, Ich [soll]3 sein gedenken, Er wöllt mir auf den Abend Drei Küßlein auch schenken; Schenkt er mir drei, Bleibt's nicht dabei, Was kümmert michs Vöglein, Was schiert mich das Ei.
Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , "Hat gesagt -- bleibts nicht dabei", appears in Des Knaben Wunderhorn [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "He has said - but it won't stop at that", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Elle a dit - Je ne m'en contenterai point", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Ludwig Achim's von Arnim Sämmtliche Werke, Siebzehnter Band, Berlin, Expedition des v. Arnimschen Verlags, 1846, p. 28.
1 in some editions of Strauss, "einzig"
2 Weingartner: "nicht"
3 Weingartner: "solle"
Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
13. Das Ringlein  [sung text checked 1 time]
Es ist ein Ring gebogen, Der ist nicht blank von Glück! An dem ihr armes Leben hing, Dem Vöglein gleich am Kettenring Es ist ein Ring gebogen, Den bräch' ich gern in Stück'! Es ist eine Hand gebogen, Die hebt mein Kinn empor! Die Tränen sind mir geronnen... die Hand spricht, was ich gewonnen... Es ist ein Ring gebogen, Der spricht, was ich verlor.
Authorship:
- by Ludwig Jacobowski (1868 - 1900) [author's text not yet checked against a primary source]
14. Schlafliedchen  [sung text checked 1 time]
Sum, sum, der Sandmann geht, -- Ach wie dunkel, ach wie spät! Tritt zu jedem Kind ins Haus, Streut die stillen Körner aus. Sum, sum, der Sandmann geht, -- Komm, [und]1 sprich dein Nachtgebet: Lieber Gott, mach du mich fromm, Daß ich in den Himmel komm! Falt' die Händchen, schlaf in Ruh, Deine Mutter deckt dich zu, Wird ein Engel wunderschön Heut' an deinem Bettchen steh'n.
Authorship:
- by Karl Busse (1872 - 1918), "Schlafliedchen fürs Peterle", appears in Vagabunden. Neue Lieder und Gedichte, in Bunter Reigen [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Carl Busse, Vagabunden. Neue Lieder und Gedichte, Stuttgart und Berlin: J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 1901, page 108. Note: in Cramer's setting, "Sum" is spelled "Summ" throughout.
1 Cramer, Feist: "nun"Research team for this text: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
15. Darum  [sung text checked 1 time]
Hab' Singen für mein Leben gern, hallt's froh durch Feld und Tann'; drum ärgert's mich, daß gerade auch mein Schatz nicht singen kann. Das schönste Liebeslied aber soll er endlich lernen mir, am Abend schon probiert er's brav vor meiner Kammertür. Ich glaub', er lernt's sein Lebtag nie, die Nachbarn johl'n und schrein, drum in die Kammer nehm ich schnell den armen Tropf herein!
Authorship:
Researcher for this text: Peter Palmer16. Das Fenster klang im Winde  [sung text checked 1 time]
Das Fenster klang im Winde, die goldnen Felder wiegen sich... vorm Fenster unter der Linde küßte sich ein Menschenpaar. Eine Lerche singt draußen und nahm meine Seele mit hinauf Unter der Linde vor deinem Hause schlug ein Glück die Augen auf.
Authorship:
- by Franz Evers (1871 - 1947) [author's text not yet checked against a primary source]
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "El vent feia cruixir la finestra ", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
17. Du brachtest mir deiner Seele Trank  [sung text checked 1 time]
Du brachtest mir Deiner Seele Trank in einer krystallenen Schale dar, ein tiefes Verstehen ist mein Dank, Dein Wesen ist ganz mir offenbar. Nun reiche ich meine Schale dir, du trinkst davon und bist mit mir genesen von allem Menschenleid und von der Erde sternenweit.
Authorship:
- by Richard Braungart (1872 - 1963) [author's text not yet checked against a primary source]
18. Einsamkeit  [sung text checked 1 time]
Die ihr Felsen und Bäume bewohnt, o heilsame Nymphen, Gebet Jeglichem gern, was er im stillen begehrt! Schaffet dem Traurigen Trost, dem Zweifelhaften Belehrung, Und dem Liebenden gönnt, daß ihm begegne sein Glück. Denn euch gaben die Götter, was sie den Menschen versagten, Jeglichem, der euch vertraut, [tröstlich und hilfreich]1 zu sein.
Authorship:
- by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Einsamkeit" [author's text checked 1 time against a primary source]
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Solitud", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Solitude", copyright ©
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Solitude", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
1 Medtner: "hilfreich und tröstlich"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]